Ein Killer oder doch ein normaler Junge?

Kapitel 13

Als Yvo raus kam sprudelte es nur so aus ihr heraus: "Gott war das eine schwere Entscheidung, deine Idee und die vom Typen waren der Hammer! Ich hatte echte Probleme, hab mich aber für deine entschieden weil sie irgendwie Schöner und romantischer war." Ich nickte lachend und brachte ein: " Danke!" raus. Im nachhinein fiel mir noch ein das man auch mit der Bedeutung der Blumen was machen könnte, aber mal schauen was es wird. Wir standen hier und redeten. "Liv..der Typ mit der Idee mit dem Farben Thema steht da und starrt die ganze Zeit schon zu dir rüber." Kicherte Yvo. Ich schaute zu ihm rüber und er grinste mich an, ich grinste zurück und drehte mich wieder zu Yvo. "Scheint so, aber mein Fall ist es nicht!" Lachte ich so das er es wohl hörte da Yvo auch anfing und lachte: Oh das hat er gehört! Das war nicht nett. Sein Blick hat sich verfinstert und er ist auf und davon!" Wir lachten noch ein wenig bis es klingelte. Wir gingen wieder in die Aula und setzten uns dorthin wo wir eben schon saßen. Miss Huber redete noch kurz mit Herrn Schmidt bis sie sich umdrehte und ans Mirko trat. "Also meine lieben Schüler ich verkünde nun das Ergebnis! Auf dem letzten Platz ist, Thema Wasser. Tut mir leid." Alles klatschte. "Auf dem zweiten Platz ist, und ich muss sagen ihr habt es uns schwer gemacht, da das eine Thema mit einer Stimme mehr gewann, das Thema Farben. Danke." Wieder klatschte alles und ich verstand dass mein Thema gewann. Oh mein gott  "Platz eins ist somit Thema Blumen. Glückwunsch." Wieder klatschte alles. "So damit hätten wir das, ich bitte euch die Tage nach Sponsoren zu suchen denn ohne Geld können wir gerne Unterricht machen! Ich Bitte außerdem Liv mir ihrer Pläne über das Thema genauer zu verraten und außerdem wollt ihr doch sicher auch eine Wahl für den King und die Queen, richtig?" Alle wurden laut und pfiffen als auch klatschten. "Dachte ich es mir doch. Wir haben am Haupteingang eine Art Briefkasten auf gehangen dort könnt ihr eure stimmen abgeben. Eine Liste mit denen die teilnehmen hängt daneben, ihr könnt euch selbst aber auch andere eintragen. Und nun wünsche ich euch noch einen schönen Tag. Bis Morgen."

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Nun sind wir bei Yvo Zuhause und ich pack meine Sachen. Da meine Eltern angerufen haben und meinten das wir reden sollten und ich nach hause kommen soll da es ihnen ja so leid tun würde, da die Polizei mittlerweile herausgefunden hat das Jeff dahinter steckt. Naja mich stört es nicht mehr. Ich bin froh das ich ihn erstmal nicht mehr zu Gesicht bekomme und das mit Jack.. Ich könnte jetzt nicht die ganze Zeit in Angst um Yvo leben. Außerdem weiß sie sich zu verteidigen. Ich packte meine Sachen und Yvo lehnte am Türrahmen. "Oh man ich will nicht das du gehst! Es war so cool mit dir zusammen zu wohnen" sagte sie. "Ich auch nicht aber hey lass uns bald mal eine WG gründen" lachte ich. "Geht klar" lachte nun auch sie. Ich schloss mein Koffer, umarmte sie und sie fuhr mich nach Hause. "Viel Glück Maus, sei nicht zu streng zu deinen Eltern" zwinkerte sie mir zu. "Ja mama, ich hab dich lieb. Wir sehen uns morgen" ich umarmte sie im sitzen und stieg dann aus und trat auf mein Elternhaus zu. Ich hörte wie sie wegfuhr und öffnete dann die Haustür. Meine Mutter kam aus der Küche auf mich zu und fing fast an zu weinen. "Ssh mama so lang war ich doch gar nicht weg." Mein Vater trat dazu und auch ihm lief eine Freuden Träne über die Wange. "Liv, Kind, es tut uns so leid! Es tut uns so unendlich leid das wir für kurze Zeit kein Vertrauen in dich hatten!!" Ich lächelte. "Ist in Ordnung, Dad." Sprach ich als hätte ich eine Maske auf. Denn ja es tat weh mit anzusehen wie meine eigenen Eltern mich für eine Mörderin hielten. Aber egal. Ich brachte mein Koffer in mein Zimmer und trappte wieder runter in die Küche. Meine Mutter kochte und mein Dad saß neben mir. Ich erzählte ihnen was die letzten Tage so passierte und auch vom Ball.

Irgendwann war das essen fertig und als wir fertig waren ging ich hoch in mein Zimmer. Und Fuck mein Fenster war offen. Ich hab es mir immer noch nicht abgewöhnt. Mein Zimmer war vollkommen dunkel. Ich suchte mit meiner Hand den Licht Schalter und wurde zittrig, ich weiß nicht wieso aber ich hatte Angst davor mein Licht anzustellen. Etwas zu sehen was ich vielleicht nicht sehen will. Ich schloss meine Augen und schaltete das Licht ein. Als ich meine Augen vorsichtig öffnete kam ich mir richtig dämlich vor.