Ein Killer oder doch ein normaler Junge?

Kapitel 19

Ich steh grad neben Yvo in der Aula und wir schauen amüsiert zu, wie ober Plastik die Hölle heiß gemacht bekommt. Ich weiß nicht was sie angestellt hat, aber von mir aus kann sie das ruhig öfter machen. Alles in allem warten wir eigentlich nur auf miss Huber, aber ober Plastik war wichtiger. Wir haben sowie so kein Problem damit.

Miss Huber kam dann aber auch endlich und guckte uns fragend an. Ich hielt ihr die Einladungen hoch um zu demonstrieren was ich meinte "Einladungen wegbringen." Sie nickte zur Verständnis und drehte sich anderen Schülern zu. Ich ging schon mal zu Yvo's Auto voraus, während sie Maik und Phil herbei winkte. Alle vier standen wir draußen und teilten die Einladungen auf. Ich würde bei Yvo mit im Auto fahren und Mike mit Phil in seinem.

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Es dauerte die ganzen Stunden die wir auch in der Schule hätten vorbereiten müssen. Als wir dann schließlich ankamen war keiner mehr da. Der Hausmeister hat uns Empfangen und gemeint das miss Huber wollte das wir ihr eine Mail schreiben ob alles gut gelaufen ist, wir nicht verletzt sind und ob wir fertig geworden sind. Wir nickten alle zur verständniss und verabschiedeten uns. Zuhause angekommen tat ich auch gleich dies und ging dann duschen. In ein-ein halb Wochen ist es schon soweit und morgen ist Samstag. Ich muss mit Yvo Kleider kaufen.

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Ich wurde durch meine Tür geweckt. Welche Socke kommt um diese Uhrzeit in mein Zimmer? Mir wurde die Decke weg gerissen und ich wurde mit meinem eigenen Kissen wach geprügelt. Okay Ende mit dem Spaß. "Sag mal geht's dir noch zu gut Mädchen?! Was willst du um diese Uhrzeit in meinem Zimmer?!" Yvo lachte nur. "Du hast Besuch und außerdem ist es 11 Uhr."

"Ich weiß das du hier bist, musste es mir nicht noch sagen. Und außerdem ist 11 Uhr zu früh!"

"Ist es nicht und ich mein nicht mich. Und jetzt Beeil dich ich will diesen gut aussehenden Jungen nicht da unten bei deinem Vater alleine lassen." Sagte sie und sprintete aus meinem Zimmer. Seufzend erhob ich mich und zog mich an. Als ich runter ging war ich sehr desinteressiert, da ich alle drei Personen die im Raum standen und mich verblüfft ansahen, nicht bemerkt hatte. Als ich jedoch checkte was Yvo mir erzählte, drehte ich mich vom Kühlschrank weg und lehnte mich gegen ihn und sah alle drei an. Und der gut aussehende junge, wie Yvo in beschrieb, raubte mir grad jegliche vernunpft. "Was machst du denn hier?"
"Ihr kennt euch?" Diese Frage kam von meinem Vater. Warum war er wohl hier, und verlangte nach mir wenn wir uns nicht kennen würden? Ich nickte jedoch nur und sah weiterhin auf Jeff.
"Wollte mit dir reden."
"Weshalb denn?"
"Alleine." Wir beide sahen zu meinem dad der alles nur schweigend verfolgte. Er blickte von Jeff zu mir und sagte "Wenn was ist, schrei." Ich nickte und Yvo verließ mit meinem Vater die Küche.

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Yvo schleifte mich in ein Laden nach dem anderen. Sie war so hyperaktiv. Ich hatte eigentlich nicht wirklich große Lust auf das shoppen. Danke Jeff. Wir haben geredet. Er hat sich echt süß entschuldigt so das man ihm einfach verzeihen musste, auch wenn er es nicht musste. Weil er hat mir nur die Wahrheit gesagt und dafür verurteil ich ihn nicht. Aber als das hinter uns war, hat er alles verbockt. Auch wenn er es nur nett gemeint hatte. Aber... Nein ich sag das nicht, wer will schon von einem Mörder erfahren, das sein gut aussehender Mörder freund, deine Lieblings Oma auf dem Gewissen hat?! Yvo konnte ich jetzt nicht einfach absagen. Da wir auch wirklich mal das Kleid brauchten. Dennoch war ich in Gedanken woanders. Er verarscht mich sicher nur. Jack wird doch nicht meine Oma getötet haben, oder? Bis bei meinem Eltern angerufen wird, Dauert es noch etwas sagte Jeff. Wie ich mich darauf freue. 

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Diese ganzen Kleider und Yvo hebten meine Laune. Es war alles in allem ein guter Tag. Ich fand ein schönes langes Creme beiges Kleid gefunden und dazu passende Schuhe. Ein schönes Armband und nartürlich auch make up und den Blumen Kranz.

Yvo ihr Kleid ist türkis mit den passenden Schuhen, make up und Blumen Kranz. Gute ausbeute meine ich. Aber auch teure.

Als wir das alles hatten, gönnten wir uns noch ein Kaffee bei Starbucks und dann fuhr sie mich auch schon nach hause. Ich hing mein Kleid in seiner vollen Pracht an mein Schrank und begutachte es. Ich hab mich darin so verliebt. Ich aß unten was und las oben in einem Buch bis auch ich einschlief.