Aber als ich das dann geschafft hatte und Yvo besorgt auf mich zukam mit den Worten: "Liv Mensch! Wo warst du so lang? Es ist nach 1 Uhr ich hab mir solche sorgen gemacht!" Brach ich unter Tränen zusammen. Das war zu viel für mich.
Sie hockte sich zu mir im Treppenhaus und beruhigte mich. Sie fragte nicht weiter nach und tätschelte mein Rücken. Als ich mich so einiger Maßen beruhigt hatte standen wir beide auf und gingen rein. Ich ging zum Strom Schalter und machte den Strom aus. Als ich das tat schrie Yvo aus der Küche ich solle nach dem Strom Kasten schauen, sie will mir ein warmen Kakao mit marshmallow machen. Ich jedoch knallte die klappe vom Kasten zu und rief: "Liegt nicht am Kasten! Und danke aber nein danke möchte keinen, lieb von dir!" Ich hoffte das sie es schluckt und nicht nach draußen schaut, weil dort die Lichter brennen. Sie kam mit einer brennenden Kerze und einen Leinbeutel rein. "Hier hilf mir mal die in der Wohnung aufzustellen und anzuzünden" sagte sie fröhlich. Ich nahm ihr den Beutel aus der Hand und verteilte die kleinen Teelichter und zündete sie direkt an. Unsere Wohnung war jetzt schön warm und einfach romantisch. Wir gingen zum Sofa und pflanzten uns hin. Wir saßen dort kurz bis Yvo laut schnaufte und ihr Handy zückte und anfing zu tippen. Da ich kein Bock hatte nur daneben zu sitzen holte ich mir ein Buch und fing an zu lesen. Wir saßen hier wohl eine weile bis Yvo auf quickte: "Mein Akku ist gleich Leer! Und wir haben kein Strom! Und Livi mausi wir müssen schlafen gehen es ist halb Eins." Ich nickte stumm mit einem schelmischen grinsen wegen ihrem Akku. Sie und ihr Handy sind einfach unzertrennlich. Mal abgesehen davon dass Maik sich darin quasi befindet. Wir pusteten alle Kerzen aus und verschwanden in Yvo's Zimmer. Ich schlief heute bei ihr da mich das was Jack sagte nicht los ließ. Ich machte mir immer noch Sorgen um sie. Als ich morgens durch die Sonnenstrahlen geweckt wurde schmiss ich mein Arm nach rechts. Leere. Ich öffnete meine Augen um festzustellen das Yvo wirklich nicht mehr neben mir lag. "Yvo!" Schrie ich. Mir schossen sofort 100 Gedanken in den Kopf was passiert sein könnte. "Morgen Maus! Ich bin in der Küche! Komm mach schnell deine Pfannkuchen werden kalt!" Schrie sie zurück. Ich seufzte erleichtert aus und stand auf. Ich ging ins Bad und duschte. Verschwand dann im Handtuch in mein Zimmer und stand planlos vor meinem bzw ihrem Schrank. "Hm" brummte ich und rief wieder nach Yvo: "Was soll ich anziehen?"
"Es wird heute wärmer! Also ich würde sagen ne Jeans und ein Sweatshirt!" Kam es zurück. Wir hatten immer noch Winter. Ich stand vor dem Schrank und suchte mir was zusammen. Ich besitze fast nur dunkle bis schwarze Klamotten. Ich nahm mir meine schwarze enganliegende Jeans und ein Dunkelblaues Sweatshirt. Ich verschwand wieder ins Bad und schminkte mich dezent. Meine Haare waren von Natur aus glatt. Ich kam in die Küche zu meinen Pfannkuchen und meinem Pfannkuchen Pferd Yvo. Sie strahlte mich an. "Hast du was genommen? Wenn ja ich will das auch! Los teile mit mir" lachte ich. "Ne ne ich bin einfach glücklich dich hier zu haben."
"Ach du Pfannkuchen Pferd, wirst wieder sentimental! Ich hab dich lieb." Sie nickte heftig und wir fingen an zu lachen.
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Ein Killer oder doch ein normaler Junge?
Fiksi Penggemar"Geh einfach schlafen" sagte er. Er, der jenige der wohl irgendwie auf mir saß. Dieser Satz, ich kannte ihn, wollte es aber nicht wahr haben. "Ich schlaf doch" sagte ich spöttisch "Bis du dich auf mich gesetzt hast!" Liv ist 19 Jahre alt und wohnt i...