Kapitel 8

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(1. Danke für die ca 40 reads auf meinem 1. Kapitel und 2. .. ja eig nichts LOL SSKDKDIDI)
lets gooo

Als die anderen sich mit dem 3DMA herumschwungen, saß ich bloß da und schaute zu. Meine Wunde wurde behandelt. Eventuell könnte ich mitmachen, aber ich hatte irgendwie auch keine Lust, also sagte ich, dass ich Kopfschmerzen habe.

Aus der Ferne kann ich sehr gut erkennen, wie sich ymir fortbewegt.

(Wusstest ihr eig, dass in Aot nie gezeigt wurde, wie ymir den 3DMA benutzt? Voll sad, sie würde selbst DABEI so hot aussehen)

Jede einzelne Bewegung sieht so verdammt gut aus. Keiner kann sie toppen.

Revy war in der Ferne ymir sehr nahe. War klar, sie versucht sich, an sie ranzumachen. Dagegen muss ich etwas unternehmen. Ich kann nicht zuschauen, wie sich die beiden näher kommen, und im endeffekt was miteinander haben. Da würde mir ymir ehrlich gesagt leid tun.

Zum Glück war das Training nun beendet, weshalb revy keine weiteren Schritte machen konnte. Wenn ihr wisst, was ich meine...

Als alle mit den Beinen am Boden ankamen, und sich die rüstung auszogen, rannte ich zu ymir. ich gab ihr eine feste und lange Umarmung. In dem Moment wollte ich sie einfach in meiner Nähe, aber genauso wollte ich Revy auch eifersüchtig machen. geschafft.

,,Da scheint wer gut gelaunt zu sein.", sagte Sie mit einem lächeln im Gesicht.

"Mhm..Du riechst gut...",sage ich anschließend. Was zur Hölle hab ich da grad gesagt?

Ymie zog mich näher zu sich, und ich konnte ihre Wärme sehr gut spüren. Ihr Körper ist so warm.. Ich schaute langsam zu ihr hoch, und wir hielten Augenkontakt. Langsam kam sie meinem Gesicht näher.. Bis..

"Hört auf zu flirten ihr Idioten.", sagt Mikasa lachend. Langsam entfernt sich ymir von mir. Dein ernst Mikasa? musstest du diesen Moment ruinieren? Ymir wurde rot, dies war eindeutig zu sehen. Ich merkte gar nicht, dass wir fast die einzigen Im Trainingslager waren. Sogar Revy war bereits weg. Ein Wunder..

Langsam gingen auch wir Richtung HQ und zogen uns um. Ja, auch ich hatte meinen 3DMA an. Heute hatten wir mal wieder nichts zu tun. Sollte ich Ymir von meinen Gefühlen erzählen? Ob sie diese erwidert? Mit diesen Gedanken ging ich dann Richtung Fluss.

Das Wasser war kalt. Ja, sehr sogar. Aber es war verdammt schön blau. Am liebsten wäre ich reingesprungen aber würde mich dann erkälten. Mir war es in dem Moment ehrlich egal. Ich zog meine Socken aus, und ließ meine Beine hängen, welche nun im Wasser waren. Die frische Luft wehte durch meine Haare. Diesen Augenblick konnte ich einfach nur genießen.

Dennoch wollte ich nicht zu spät zum Abendessen kommen, also zog ich meine Socken wieder an, und machte mich auf den Weg.

Wäre ich noch länger draußen geblieben, wäre ich vermutlich zu spät gekommen.

Alle saßen bereits an den Tischen. Genauso Revy und Aimi. Gott, wie mich das nervt.

Neben Ymir saß aber Sasha, weshalb ich mir keine Sorgen machen musste. Ich setzte mich zu Connie, davor holte ich mir mein Essen, welches ich nun aß. Man könnte sagen, wir essen täglich das gleiche. Es schmeckt weder gut noch schlecht.

Nach den Essen, gingen alle in unser Zimmer. Aimi war nun in ein anderes Zimmer eingeteilt. Revy war noch bei uns, aber ich bin mir sicher, sie wird auch bald in ein anderes Zimmer gehen müssen. Naja, das hoffte ich zumindest. Mikasa und Sasha waren bereits im Schlafzimmer. Genauso Christa und Revy. Gerade als Ymir Genauso ins Schlafzimmer gehen wollte, hielt ich sie am Arm fest. ,,Gibt's was?", fragt sie anschließend.

Ich nickte nur. Die Nervosität ließ mich wie angewurzelt dastehen. Ich würde jetzt den nächsten Schritt machen. Hoffentlich werde ich es nicht bereuen.

Sie hielt nun beide meiner Arme, und zog mich näher zu sich. ,,Wenns was gibt, kannst du es mir sagen, das weißt du doch.", sagt Sie.

Ja, das wusste ich, aber DAS  zu sagen fiel mir trotzdem schwer.

,,Ymir. Es gäbe da etwas, was ich dir tatsächlich gerne sagen würde."

,,na sag schon"

Unsere Körper trennten maximal 10 cm. Mit kleinen Schritten komme ich ihr näher.

,,Ymir.. Ich mag dich.. sehr sogar." sage ich ganz leise, sodass man es kaum hören kann.

,,hab dich nicht verstanden, wiederhole es mal bitte."

Ok ich ich habe definitv kein Mut mehr.

,,Ich habe gesagt, dass du mir sehr wichtig bist.", sage ich anschließend, um aus dieser Lage rauszukommen.

,,Du mir auch, du idiot.", sagt sie, und umarmt mich anschließend.

Liebendgern hätte ich ihr die Wahrheit gesagt, aber den Mut dazu hatte ich nicht.

[Ymirs Sicht]

Dass Y/N was ganz anderes gesagt hatte, war mir klar, ich wollte sie nur nicht drängen. Trotzdem wusste ich nicht ganz genau, was Sie gesagt hatte. "Ich.." ja mehr, auch nicht. Das war das einzige, was ich zu Ohren bekam. Hatte ich mich doch verhört?..

Langsam löste ich mich von Y/N.
,,Wird Zeit zu schlafen.", sage ich, und gehe Richtung Schlafzimmer. ,,Schlaf gut.", sage ich anschließend,worauf sie nur nickt und genauso verschwindet.

Ich bin ihr also wichtig? Wie süß.
Was wollte sie mir wirklich sagen? Werde ich das irgendwann wissen..?

hm..

Zitat Ende.
ok jkjk
Also ja ich gebe mein bestes, um diese Story gut zu machen.

Ich hoffe, die Kapiteln sind lang genug..

Ich ziehe diese Liebe in die Länge, weil ich nicht will, dass sie sofort was miteinander haben..

Die Story wird so krank, die nächsten Kapitel werden viel beinhalten.

Macht euch auf etwas gefasst..

Tut mir Leid, dass ich so selten poste btw....

Habt ihr Wünsche oder Vorschläge
^^

anyways
Bleibt Gesund

Ymir x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt