venti­due - 22

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Ich schreib euch hin, wann ihr das Lied anmachen könnt. :)

A L E S S A N D R O

Das ich sie bisschen hochnehmen wollte, wusste sie natürlich nicht, daher freute ich mich umso mehr auf ihren Gesichtsausdruck.

Gerade war ich kurz davor zu verlieren, weshalb ich schwer ausatmete und nervös zu Emalia blickte, die ihre Augen aufriss. Schmunzelnd drehte ich mich wieder um und spielte an meinen Ringen um, um dem Dealer, der die Karten verteilt, mitzuteilen, dass er ein wenig schummeln soll.

Als die Dame erschien, lachte ich auf, worauf die Jungs alle auf den Tisch hauten und fluchten. „Also werde ich morgen nur noch wissen, dass ich Alessandro gehöre?" fragte Emalia nervös in die Runde, was mich noch mehr lachen ließ, da sie es unbedingt wollte.

„Ja, amore" lachte ich, worauf sie erleichtert ausatmete und die Jungs musterte. „Würdet ihr mich alle durchnehmen?" fragte sie, worauf sie anfingen zu lachen. „Ja, dann viel Glück euch weiterhin. Ich werde jetzt richtig durchgenommen, damit ich mich nicht mehr an diesen Abend erinnere." sagte sie und zog mich vom Tisch weg.

„Tesoro." lachte ich und lief mit ihr zum Ausgang.

„Ich will hier ganz schnell weg!" wedelte sie mit ihren Armen und öffnete die Glastür. „Wohin denn so schnell?" lachte Eliano hinter mir. „Ficken." schrie sie und lief weiter. „Mia bella." warnte ich sie und wusste, sie nahm mich nicht ernst.

„Ja, amore?" schrie sie wütend zurück, worauf ich das ganze raue Gelächter im Hintergrund wahrnahm.

„Da ist aber jemand wütend." brüllte irgendein Wichser, der gleich eine Kugel zwischen seine ungezupften Augenbrauen bekommen würde.

„Ja, weil sie will, dass ich sie schneller zum Schreien bringe." fauchte ich, während ich die Fettsäcke musterte. „Ich hätte dich genau hier genommen" lachte einer und zeigte vor sich.

„Hätte, ist ein gutes Wort Arschloch. Ich werde nämlich gleich einen Orgasmus von meinem Ehemann bekommen, denn du mir nie geben könntest!" brüllte Emalia und zog mich weiter.

„Amore, was ist heute mit dir los?" fragte ich. „Du hättest fast verloren und jetzt wäre ich bei einen deiner Cousins oder Brüdern, im Bett" fauchte sie mich an. „Ich hab halt nicht immer alle Glücks Karten." zuckte ich provokant mit den Schultern.

„Glücks Karten? Willst du mich verarschen?" zischte sie und blieb stehen. „Ich bin dir nicht wichtig." flüsterte sie, während ich schockiert die Luft einzog. „Nein, du bist mir wichtig. Mehr als das sogar." erwiderte ich diesmal.

„Was?" stotterte sie. „Emalia, ich-" wollte ich anfangen, doch sie presste ihre Lippen auf meine und sprang ab. Automatisch klammerte sie ihre Beine um meine Hüfte, während ich meine Hände an ihren Arsch platzierte und die Autotür aufriss.

Ich setze sie auf die Rückbank und kletterte selber rein. Die Tür knallte ich mit meinem Fuß zu, bis ich sie rittlings auf meinen Schoß setzte. „Sieht uns jemand?" fragte sie, worauf ich den Kopf schüttelte und ihren Reißverschluss vom Kleid aufmachte.

Währenddessen knöpfte sie mein Hemd auf und verteilte Küsse auf meinem Hals. „Gott, du hast mich beim Pokern so angemacht." murmelte sie an meinem Hals, während ich die Ärmel vom Kleid auszog und Küsse auf ihren Schultern verteilte. „Du hast mich mit dem Kuss danach, noch feuchter gemacht." keuchte sie an meine Lippen.

„Dio, ich muss jetzt in dir sein." knurrte ich in ihr Ohr und hob sie an, um das Kleid auszuziehen, während sie mein Hemd auszog und meine Bauchmuskel nach fuhr.

IHR KÖNNT JETZT GERNE DAS LIED VON OBEN ANMACHEN!
Am besten etwas langsamer lesen :)

Als plötzlich das Lied ‚Pony' von ‚Ginuwine' anging zu spielen, lachte ich auf, da der einzige, der sich mit meinem Auto verbinden konnte, Eliano war.

„Dann fang mal an." flüsterte ich und lehnte mich zurück.

Sie öffnete meinen Gürtel und zog ihn mir von der Hose, weshalb ich verwirrt zu ihr blickte und nicht verstand was sie wollte.

„Was wird das?" fragte ich, doch sie antwortete nicht, sondern beugte sich über mich und verband mir die Hände an die Kopflehne.

„Diesmal hab ich die Kontrolle über dich, Tesoro." knurrte sie an mein Ohr, was meinem Schwanz gefiel, da er schmerzvoll gegen meine Hose drückte. Sie hob ihren Arsch an und zog mir meine Hose und Boxershorts gleichzeitig runter.

„Weißt du, amore?" fragte sie, worauf ich schmunzelnd den Kopf schüttelte, da sie völlig in ihrem Element war.

„Hab ich dir eigentlich schon gesagt, wie feucht ich bin?" flüsterte sie an mein Ohr und setze sich auf meine Erektion.

„Spiel mit deiner Dominanten Art, Emalia!" forderte ich sie auf, da sie mich geil machte. „Immer wieder frage ich mich, wie ich mich bei dir unter Kontrolle halten kann." keuchte sie, während sie sich langsam auf und ab bewegte. „Noch nie hatte ich so unglaublich guten Sex, wie mit dir." wimmerte sie, während ich langsam die Geduld verlor.

„No, amore" flüsterte sie und bewegte sich noch langsamer auf mir. „Provozierst du mich, mia bella?" fragte ich.

„Ich will später die Konsequenzen fühlen." flüsterte sie und hielt sich an meinem Nacken fest, während sie sich schneller bewegte.

„Mund auf." knurrte sie, worauf ich ihr gehorchte und sie sich ihren Daum feucht machte, ehe sie anfing ihren Klit zu stimulieren.

„Emalia." knurrte ich, während sie ihre Augen schloss und ihren Kopf in Nacken legte. Mein Atem wurde immer unregelmäßiger und mein Schwanz stand kurz vor der Explosion.

„Komm, Alessandro. Komm für deine zukünftige Ehefrau!" stöhnte Emalia und wie auf ihr Wort, stöhnte ich laut auf und spritze in sie ab.

Sie zuckte und schrie auf, ehe sie erschöpft ihren Kopf auf meiner Schulter legte. „Alessandro." hauchte sie und machte den Gürtel auf, während ich meine Hände knackte.

Sie zog ihr Kleid wieder an und stieg ganz kurz aus damit ich ihren Reißverschluss zu machen könnte.

„Ey, ihr Arschlöcher!" schrie sie zu den Wichsern von vorhin zu, die alle zu ihr blickten. „Ich hatte gerade den besten Orgasmus meines Lebens, denn ich nur mit meinem Mann erlebt hätte" sagte sie und zeigte ihren Mittelfinger.

Sie lief ums Auto und setze sich auf die Beifahrerseite. „Und das war nicht mal gelogen." murmelte sie und schnallte sich an, während ich zu grinsen begann, da ich mich an ihre Worte erinnerte.

Oh, mio cuore, du wirst meine Ehefrau.
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Gefangen in Sizilien. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt