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A L E S S A N D R O
Gerade lief ich wieder hoch um endlich schlafen zu gehen, da ich hier noch einiges klären musste.
Auf dem Weg zu meinem und Emalias Zimmer musterte ich den Gang und die ganzen leeren Bilderrahmen, die Emalia bestimmt bald füllen würde, denn Bilder von uns, hatte sie nicht gerade wenige.
Gerade wollte ich die Türklinke runter drücken, doch die Tür wurde selber aufgerissen und plötzlich stand Emalia in Dessous vor mir. „Na?" lächelte sie dreckig und stütze sich an der Tür ab.
„Was wird das?" fragte ich sie so ernst ich konnte, da ich sie ein bisschen auf die Palme bringen wollte, was im Endeffekt nicht geklappt hatte. „Was erwartest du den?" stellte sie mir die Gegenfrage, die ich erwartete hatte.
„Schlafen gehen?" fragte ich weiter und fuhr mit meinen Augen langsam runter, wobei ich stark schluckte und mir die dunklen Dessous an ihrer braunen Haut einstudierte.
„Gibts was?" fragte sie grinsend und kam mir näher, ehe sie nach meinem Pulli griff und mich mitzog.
Vor mir lief sie dann, während ich einen perfekten Blick auf ihren Hintern hatte, wobei es bei mir unten dann auch eng wurde.
Sie drehte mich um, sodass sie mich auf das Bett schmiss und langsam über mich kletterte. „Lass mich was machen, womit ich dich glücklich stellen kann." flüsterte sie an mein Ohr, ehe sie mit ihren weichen Lippen über meine Haut fuhr, über die sich eine leichte Gänsehaut legte.
„Entspann dich einfach." murmelte sie an meinen Hals und fing an, an ihm zu saugen, weshalb ich stark die Luft einhielt und leise auf keuchte.
Mit ihren zierlichen Händen fuhr sie unter meinen Pulli und zog ihn langsam hoch, ehe sie ihn mir auszog und mich angrinste, als ich meine Hände unter meinen Kopf legte.
Von meinem Hals bis zu meinem Bauch, hauchte sie auf jede Stelle einen Kuss, ehe sie sich an meine Jogginghose machte und sie von meinen Beinen zog.
Als ich dann nur noch in Boxershots vor ihr lag, grinste sie mich siegessicher an und setze sich auf meine Hüfte.
Sie nahm meine Hände vom Kopf und legte sie auf ihre eigenen Kurven, die sie nach fuhr und an ihrem Arsch stoppte.
Kurz beugte sie sich über mich, worauf ich kurz davor war in ihre wunderschönen Brüste zu beißen, es aber dann doch ließ und sie machen ließ.
Ein Kissen legte sie unter meinen Kopf, weshalb ich einen perfekten Blick auf sie hatte und ihr kurz zunickte.
Mit ihren Händen stütze sie sich auf meiner Brust ab und bewegte leichte ihre Hüfte, weshalb mein Schwanz auferstand und gegen ihre warme Mitte drückte.
Meine Hände krallte ich in ihre warme Haut, ehe ich langsam runter fuhr und ihren Slip mitzog. „Ah ah." verneinte sie und schlug meine Hände leicht weg.
Langsam stieg sie von mir ab, ehe sie auf die Knie ging und an meiner Boxershorts zog. Knurrend ließ ich meine Hände in ihre Haare gleiten, ehe sie mich komplett auszog.
Ihre vollen, roten Lippen setze sie an meine Spitze und saugte dran, was mich wimmern ließ. „Schon so bereit?" flüsterte sie heiß und ging mit ihrer Hand an meine Länge.
„Vielleicht." antwortete ich und würde gleich platzen, wenn sie nichts machen würde. „Ach, dann kann ich ja gehen." zuckte sie mit den Schultern und stand auf.
„Emali.a" fauchte ich und stand ebenfalls auf, ehe ich sie an ihren Haaren zurück zog. „Was?" fragte sie zuckersüß.
„Was willst du machen?" fragte sie weiter, ehe ich sie so nah an mich zog, dass sie hoch schauen musste. „Mettimi in ginocchio. (Schick mich auf die Knie)" flüsterte sie, worauf ich sie leicht runter schupste und sie vor mir kniete.
„Così?(So?)" fragte ich sie und griff weiter in ihre Haare, ehe ich sie nicken sah und sie zu meinem stehenden Soldaten führte.
Langsam nahm sie meine Länge in ihren Mund, während sie eine Hand dazu nahm und mich somit lauter stöhnen ließ.
Ihre kleine Hand und ihren wunderschönen Mund bewegte sie zwar schneller, aber immer noch nicht schnell genug, weshalb ich mein Tempo anpasste und ihren Kopf schneller bewegte. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken und genoss den Moment.
Ihren Mund um meinen Schwanz.
Langsam merkte ich, wie die Hitze in mich schoss und sich alle Muskeln verspannten. „Non ascoltare la mia cagna.(Hör nicht auf..)" zischte ich und kam daraufhin.
Laut stöhnte ich auf und ergoss mich in ihrem Mund, worauf sie alles schluckte und sich von mir entfernte.
Sie stand auf und leckte sie einmal über ihre Lippen, ehe ich sie zu mir zog und meinen Daumen über ihre Unterlippe strich.
„Und für was war das jetzt?" fragte ich sie und fing an zu lächeln als sie leicht rötlich wurde. „Wenn du sowas in Zukunft nicht willst, dann nicht." zuckte sie mit den Schultern.
„Ich hab nicht gesagt, das es nicht gut war" wisperte ich und kam ihrem Gesicht näher, während ich merkte wie sich ihr Atem beschleunigte.
„Lass mich dich auch verwöhnen." flüsterte ich und drehte uns ruckartig um, ehe ich sie hochhob und an die Wand lief.
„Alessandro." hauchte sie und klammerte sich an mich, ehe ich sie an die Wand presste und ihr in die Augen starrte. „Glotz nicht so, sondern mach!" fauchte sie und drückte ihre Lippen auf meine.
Rhythmisch bewegten sich unsere Lippen, während ich meine Zunge mit ihrer vereinte und meine Hände an ihre Dessous setze.
Ohne etwas zu sagen, schob ich ihren Slip zur Seite und dring ein, worauf sie lustvoll aufstöhnte und meinen Rücken entlang kratze.
„Oh mein Gott." keuchte Emalia, während ich an der Wand halt suchte und schneller in sie dring. „Schneller!" forderte sie, worauf ich leicht die Augen aufriss, ihr aber dennoch ihren Wunsch erfüllte.
Als sie lauter anfing meinen Namen zu stöhnen, spürte ich wie wir beide verkrampften und kurz vom Orgasmus waren. „Alessandro!" stöhnte sie und legte ihren Kopf in den Nacken.
Total überrumpelt keuchte ich auf und ergoss mich in ihr, während mir wieder aufgefallen war, dass wir kein Kondom benutzt hatten.
Ihr Stöhnen ertönte in meinen Ohren und ihre Fingernägel in meiner Haut. „Alessandro" ertönte ihre erschöpfte Stimme, die mich leise auflachen ließ, ehe ich mich aus ihr zog und sie abstellte.
„Witzig." sagte sie und fiel in dem Moment auf ihre Knie. „Du wolltest doch auf die Knie." lachte ich und zeigte auf den Boden.„Du Arsch." schrie sie, weshalb ich mich schnell umdrehte und lachend ins Bad rannte. „Das wirst du noch zurück bekommen!"
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Gefangen in Sizilien.
RomanceBAND 1 Die Übergabe von Drogen und Waffen war immer knifflig gewesen, doch die Familien Schanderz und Románo taten sich zusammen, um diesen Prozess zu vereinfachen. Für die Treffen und Besprechungen zog die Familie Schanderz in ein anderes Land, w...