Kapitel 23

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Die Beifahrertür des anderen Autos öffnete sich und eine, ich muss sagen wunderschöne junge Dame in meinem Alter stieg aus. Sie hatte braune Haare und braune Augen.
„Tomas Schätzchen!", quickte sie. „Endlich sehe ich dich wieder." Sie kam mit ihren schwarzen High Heels auf Tomas zu und ... küsste ihn. Was war denn jetzt los? Tomas drückte sie schließlich weg, meiner Meinung nach hat er damit etwas gewartet... etwas zu lange.
„Dennis, du auch da." Allerdings ging sie nicht auf Dennis zu, sondern hängte sich an Tomas Arm. Tomas drückte sie wieder weg.
„Was soll der scheiß!?", fragte Tomas. „Wir hatten Panik, hättet ihr nicht sagen können, dass ihr hinter uns fahrt?"
„Tut mir leid Süßer", sagte Sie und schob ihre Unterlippe nach vorne. „Bitte sei nicht sauer..."
„Ist ok.", antwortete Dennis.
„Amy komm doch mal zu uns." Nein, das wollte ich nicht. Doch ich konnte auch nicht sitzen bleiben. Also stieg ich aus und stellte mich zu Tomas. Er legte seinen Arm um mich.
„Amy, das ist Marlene", sagte er.
„Das ist also das Mädchen, welches die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht.", sagte Marlene.
Ich sah sie skeptisch an.
„Schon komisch, dass es jetzt jemand anderen gibt, der die komplette Aufmerksam bekommt. Und stell dir vor, ohne viel zu machen. Sie ist einfach da, und jeder mag sie.", lachte Dennis und Marlenes Lächeln verschwand zu einem sehr grimmigen Blick. Dennis kam zu mir stellte sich neben mich und drückte sich an mich, sodass Tomas seinen Arm von mir nahm. Jetzt legte ich Dennis meinen Arm um die Schulter, als kleinen Dank und weil ich ihn doch sehr gerne mag, und er seinen um meine Taille. Tomas sah uns nur skeptisch an. Marlene nutzte die Chance und wollte Tomas Hand nehmen. Er allerdings drehte Marlene, sodass sie genau vor ihm stand und hielt sie an den Schultern fest. „Marlene, ich weiß nicht was du von mir willst. Was machst du eigentlich hier?"
„Ich habe dich vermisst...", sagte sie und schob erneut ihre Unterlippe nach vorne.
„Lass mich in Ruhe, wir müssen weiter."
Tomas setzte sich in Auto.
„Wir fahren wieder hinter euch her.", sagte Marlene. „Also bringt uns bitte nicht um." Der Fahrer von Marlene stieg aus dem Wagen und öffnete ihr die Beifahrertür, und schloss sie hinter ihr wieder.
„Armer Hund.", sagte Dennis und sah dem Chauffeur hinterher.
Ich setzte mich nach hinten zu Dennie ins Auto, da ich doch noch sauer auf Tomas war. Wegen dem Kuss. Und ich glaube, dass weiß er auch. Ich hoffe es.

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