» Kapitel 7 «

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Langsam ließ ich meine Hand nach unten gleiten und fuhr über seine  leichte Beule in der Hose, was ihn dazu veranlasste in den Kuss  hinein zu stöhnen

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Langsam ließ ich meine Hand nach unten gleiten und fuhr über seine leichte Beule in der Hose, was ihn dazu veranlasste in den Kuss hinein zu stöhnen. Ich machte mich an seinem Gürtel zu schaffen, den ich mit ein paar Handgriffen öffnete. Danach öffnete ich den Knopf und zog den Reißverschluss runter und ließ meine Hand erneut über die stetig wachsende Beule gleiten. Mit seiner linken Hand fuhr er in mein Dekolleté und schob das Oberteil so weit runter, dass er meine Brust freilegen konnte. Beherzt griff er nach dieser und knetete sie ordentlich durch, dabei spielte er mit seinen Fingern an der Brustwarze herum, was mich extrem verrückt machte. Ich ließ meine Hand in seine Boxershorts gleiten und umfasste sein bestes Stück, den ich leicht aus der Shorts herauszog und meine Hand langsam hoch und runter bewegte.

»Verdammt, Li ..«, brummte er und zog scharf die Luft ein.

Noch immer knetete er meine Brust wie verrückt, bis er anfing daran zu saugen und mit der Zunge immer wieder die Brustwarze umkreiste. Unweigerlich presste ich die Schenkel zusammen, um den Druck etwas entgegenzuwirken.

»Nicht«, raunte er, nahm die Hand von meiner Brust und drückte meine Schenkel wieder leicht auseinander.

Meine Bewegungen an seinem Schwanz wurden unruhiger und schneller, was ihn immer mehr stöhnen ließ, was mich wiederum total anmachte.

»Lianne!«

Erschrocken zuckte ich zusammen und ließ schlagartig von Steve ab.

»Scheiße. Mein Vater«, flüsterte ich, was Steve schnauben ließ.

Er atmete tief durch und zog sich die Hosen wieder hoch. Ich richtete meinen BH und mein Shirt und versuchte irgendwie an was anderes zu denken, denn mein kompletter Slip war nass und Steve ging es nicht anders.

Er stand auf und lief erst mal ins Badezimmer. Ich warf ihm einen entschuldigenden Blick zu, doch er winkte nur ab und zuckte leicht mit den Schultern. Dann lief ich langsam zur Tür und räusperte mich noch mal, ehe ich die Klinke herunterdrückte und die Tür öffnete.

»Dad. Was machst du hier?«, wollte ich direkt wissen und verdrehte dabei genervt die Augen.

»Dich abholen! Weißt du eigentlich in was für Schwierigkeiten du mich gebracht hast, weil du abgehauen bist?«

»Ist das jetzt dein ernst? Dad, ich will nicht Kämpfen und ich will auch kein Lockvogel oder sonst was spielen!«

»Wer hat dir denn diese Flausen in den Kopf gesetzt? Wer hat was davon gesagt, dass du einen Lockvogel spielen sollst?«

Ich zuckte die Schultern, denn ich wollte Steve nicht verraten, immerhin wusste mein Vater nicht mal das er überhaupt hier war.

»Das war ich, Tony«, ertönte die Stimme von Steve, der gerade aus dem Badezimmer herauskam und meinen Vater ernst ansah.

Lianne Stark » Steve Rogers FF ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt