Cold As Ice

2(ü)

Überarbeitet ✔️

Katherine

Ich wurde durch meinen Wecker wach und schmiss ihn genervt in die Ecke. Irgendwann stand ich auf und Schleppte mich ins Bad und putze mir die Zähne, danach zog ich mir eine dunkelblaue Skinny Jeans an, ein weinrotes Top und eine schwarze Lederjacke. Ich schnappte mir meine Tasche und einen Apfel.

Ich machte mich auf den Weg zur Uni. Da ich spät dran war  musste ich rennen. Ich schaffte es gerade so pünktlich im Hörsaal auf zu tauchen. "Jai ist ein richtiges Arschloch"zischte eins der Mädchen vor mir. "Wieso?"fragte das Mädchen neben ihr. "Erst schläft er letzte Nacht mit mir, sagt ich bin wunderschön und dann sagt er ich sollte mich verpissen." sagte die andere. "So ein Arschloch aber er ist verdammt heiß und reich. Immerhin wohnt er in einer Villa, hat über 5 Auto's und besitzt fast jeden Club in der Stadt. Die Stadt gehört schon fast ihm" sagte das Mädchen neben ihr. Wie kann man nur so dumm sein ? Dachte ich mir und Ich hörte weiter nicht mehr zu, ich konzentrierte mich auf die Vorlesung.

2 Stunden später...

"Wollen wir was essen gehen ?"fragte Jess. "Klar "sagte ich und lächelte. Wir liefen los. "Und ist das zwischen dir und John was ernstes ?"fragte ich. "Ja ich glaube schon ich gehe morgen mit ihm essen "sagte sie und lächelte. "toll" presste ich hervor."Kat, was ist los ?"fragte Jess und blieb stehen. "Jai hat mich gestern nach Hause gefahren "sagte ich und sah zu Boden. "Er hat was ?"fragte Jess geschockt. "What the fuck, kat.<< sagte sie mit aufgerissen Augen . "Ich weiß << sagte ich. "oh man Pass lieber bei dem Typen auf süße "sagte sie und lief weiter.

Ich zuckte nur mit den Schulter und lief weiter. Wir kamen an unsere Lieblingsitaliener an und aßen. "So ich muss jetzt los" sagte ich und rappelte ich auf "Viel Spaß bei der Arbeit"sagte sie und grinste."haha danke"sagte ich und Verlies das Restaurant. Ich lief zum Baumarkt und fing an zu arbeiten.

3 Stunden später...

Geschafft zog ich meine Arbeitsuniform aus und Verlies den Baumarkt. Vor dem Baumarkt wartete Jai auf mich. Er lehnte an einem silbernen Bentley. Moment. wie viele Auto's hat der noch ? "Was machst du denn hier"sagte ich geschockt."Komm du hast sicher Hunger"sagte er und zog mich zum Wagen. "Jai Nein"sagte ich genervt."Du wirst mit kommen"knurrte er und packte mich. Er setzte mich in den Bentley und schloss die Tür. Er joggte um den Wagen, stieg ein und fuhr los. "Wieso bist du nur so stur? Ich habe nein gesagt." zischte ich. "Ich mag es nicht wenn man nein sagt. Und schon gar nicht wenn man mich verärgert" knurrte er und drückte aufs Gas. "Jai fahr bitte langsamer"schrie ich. "Nur wenn du mir eine Chance gibst "sagte er und sah mich an. Als ich nicht antworte fuhr er noch schneller. "ok gut aber fahr langsamer du bringst uns noch um"schrie ich.  "Geht doch" zischte er und fuhr langsamer.

"dir ist schon klar das du nicht in dieses alten, öden Baummarkt arbeiten müsstest."sagte er und starrte auf die Straße. "was meinst du ?"Fragte ich. er sah mich an. "Nein ich will dein Geld nicht" presste ich hervor und sah ihn wütend an. Er hielt am Straßenrand an. "Du wirst es an nehmen" knurrte er wütend."Nein. Ich lasse mir von dir überhaupt nichts vorschreiben"schrie ich und stieg aus. Jai folgte mir und drückte mich gegen die Autohaube. "Du wirst das tun was ich dir sage. Denn du wirst mir gehören"sagte er."Ich werde dir niemals gehören"sagte ich. Jai hob mich auf die Autohaube und stellte sich zwischen meine Beine. Er verstärkte den Griff um meine Handgelenke. "Doch das wirst du"knurrte er. "Jai hör auf du kannst mich nicht zwingen"sagte ich und versuchte ihn weg zu stoßen doch er war zu stark. " Das kann ich Babe denn ich weiß alles über dich" flüsterte er mir ins Ohr.

Er hielt mich aber trotz all dem auf Abstand. Als würde er keine Berührung mit meinem Körper wollen.  Ich sah in seine Augen und er in meine. Er beugte sich runter zu mir, ich spürte seine Atem an meinen Lippen. "Ich weiß das du mich küssen willst." flüsterte er. "Ich werde dich nie küssen und jetzt nimm deine Hände weg von mir" zischte ich und riss mich endlich los. "Weißt du mit den anderen Weiber da draußen kannst du das alles abziehen aber mit mir nicht. Kapiert ?"sagte ich und lief den Straßenrand entlang.

Jai folgte mir. "Katherine jetzt warte doch mal" schrie er. Ich drehte mich um. " Denkst du wirklich nur weil du ein Haufen Geld hast kannst du dir alles erlauben ? Geld ist nicht alles im Leben "schrie ich ihn an. Er sah mich einfach nur an. Ich ging auf ihn zu. Ich schlug gegen seine Brust. Immer und immer wieder. "Du bist ein Mistkerl. Lewis << schrie ich. Er hielt meine Hände fest und zog mich zu sich.

"Dann Beweis mir doch das es auch noch etwas wichtigeres als Geld gibt"flüsterte er mir ins Ohr. Ich sah ihn an.  Mein Gesicht kam sein näher zu nah. Meine Hand berührte sein Arm. Er ging auf Abstand.  "Lass uns jetzt was essen" sagte er und zog mich zum Wagen. Wir stiegen ein und fuhren los. Wir fuhren zu meinem Lieblingsitaliener. "woher wusstest du das, dass mein Lieblingsladen ist ?"Fragte ich doch er antwortete nicht. Wir betraten das Restaurant. Einer der Keller begrüßte uns. "Hallo Herr Lewis wir haben alles vorbereitet"sagte dieser und führte uns beide zu einem zweier Tisch, wir setzten uns. "Sonst ist es hier immer so voll"murmelte ich vor mich hin. "Ich hab auch dafür gesorgt das uns keiner stört" sagte Jai und durchbohrte mich mit seinen Blicken.

"Du hast das Restaurant gekauft?"fragte ich geschockt.  "Ja" sagte er und lächelte "Wieso hast du das gemacht?"fragte ich verwirrt. "Ich hab es getan weil ich es kann. "sagte er kalt. Er bestellte für uns beide Pasta. "Du bist verrückt "sagte ich und fing an zu essen. "Ach ja ?"fragte er. "ja kein normaler Mensch kauft ein Restaurant nur für sich alleine"sagte ich. "Es ist ja nicht nur für mich, es ist auch für dich" sagte er kalt.

Ich sah ihn mit großen Augen an. "Aber ich möchte es nicht was soll ich denn damit? "fragte ich und lachte. "Du müsstest nicht mehr in diesen Baumarkt arbeiten"sagte er und verdrehte die Augen. "Jai ich will aber dort arbeiten und ich will dieses Restaurant nicht  "sagte ich sauer. "Ich bitte dich. Hör auf dort zu arbeiten. Ich kann dir alles kaufen was du willst" sagte er und nahm meine Hand die auf dem Tisch lag. "Ich lasse mich aber nicht erkaufen"sagte ich, riss meine Hand weg und stand auf. Ich Verlies das Restaurant und lief nach Hause. Was fällt ihm eigentlich ein ?
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Hoffe euch gefällt das neue Kapitel :)
~Jo