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Überarbeitet ✔️

"Jemand fragte mich ob ich dich kenne. Millionen von Erinnerungen schossen mir durch den Kopf und ich flüsterte 'nicht mehr'."

Katherine

Ich falzte im Bett herum ich konnte nicht einschlafen, denn Jai's Worte schallten in meinen Kopf. Weil ich mich für dich entscheiden habe. Ich setzte mich auf. Ich musste wissen wieso er so etwas tut. Wieso er Menschen, unschuldige Menschen umbringt. Ich stand auf und schlich mich an Jackson vorbei der auf dem Boden lag und schlief. Ich nahm meine Jacke und lief aus der Wohnung. Ich hatte Jackson's Auto Schlüssel  mitgenommen. Ich stieg in sein Wagen und fuhr los. Ich fuhr zu der Wohnung von Jai und John. Ich kam an und klingelte an der Wohnungstür.

John öffnete mir die Tür und sah mich sprachlos an. "Katherine was machst du hier?" fragte John verwirrt. Ich ignorierte ihn und lief an ihn vorbei zu Jai's Zimmer. Ich riss die Tür auf. Jai lag auf seinen Bett und hörte Musik. Er sah mich erschrocken an und nahm seine Kopfhörer ab. "Katherine"murmelte er und stand auf. "Wieso ermordest du unschuldige Menschen ?"Murmelte ich vor mich hin. "Ich muss"gab er knapp von sich. "Wieso musst du?"fragte ich. "Du wirst es nicht glauben aber mein Großvater zwingt uns dazu. Aber bei deiner Großmutter... Er wollte nicht das sie stirbt. Er hat sie geliebt." Nuschelte er und setzte sich auf den Bettrand und vergrub sein gesicht in seine Hände. "Also war das alles gelogen. Du hast mich nie geliebt" wimmerte ich. "Ja es war alles gelogen"sagte er aber er sah mich nicht an. "Das glaube ich dir nicht"sagte ich und ging auf ihn zu. "Es ist aber nun mal so. Akzeptiere das doch endlich"zischte er und schlug gegen die Wand. "Ich will das du mir in die Augen sieht und mir sagst du mich nicht liebst." Sagte ich. "Ich kann nicht"sagte er und zog mich zur Tür,

"Ich will das du jetzt verschwindest und lass mich verdammt nochmal in Ruhe sonst bring ich deine kleine liebe Freundin Jess auch noch u sagte er. Ich sah ihn erschrocken an, Doch er sah mich nur eiskalt an. "Gut aber denk daran du hast mich gehen lassen" murmelte ich und rannte aus der Wohnung. 

Jai

Sie rannte aus der Wohnung. Ich hätte das nicht sagen sollen aber ich muss mich einfach von ihr fernhalten. Ich lief in mein Zimmer und packte meine Sachen in eine Reisetasche. "Was hast du vor ?"fragte John der im Türrahmen stand, doch ich ignorierte ihn. "Redest du immer noch nicht mit mir? Es tut mir leid das wir dich so verarscht haben. Aber es war besser so ok. Außerdem hätte Jackson ihr nie etwas angetan." Meinte er. "Ach ja. Ganz sicher. Du willst wissen was ich mache ?"schrie ich ihn an und nahm meine Reisetasche. "Ich verpisse mich von hier. Mit solchen verlogenen Leuten wie du,Chris, Jackson oder Katherine will ich nichts mehr zu tun haben" schrie ich und lief aus der Tür. "Du liebst sie."rief er. Ich packte ihn am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. "Halt dein Mund."schrie ich. "Du läufst schon wieder davon. Jedes Mal rennst du weg, wenn nur ein Hauch von Gefühlen bei dir auftauchen."sagte er. Ich lies ihn los.

"Ich weiß das du mich und Chris jetzt hasst aber sie hasst du nicht, Und ich weiß auch das du nur gehst weil du Schiss hast ihr weh zu tun aber das hast du doch schon. Jai sie hat nur noch dich"schrie er mich an. "Ich bin nicht gut für sie."sagte ich. John holte aus und verpasste mir ein Schlag ins Gesicht. "Das war für deine Dummheit und dafür das du gesagt hast das du mein Mädchen umbringen willst" schrie er. "Ich hätte ihr nie weh getan und das weißt du" murmelte ich und lief zur Haustür. "Ich hasse dich nicht. Ich bin nur enttäuscht von dir. Und ja du hast Recht ich bin dumm aber immer hin kann ich Katherine so schützen" murmelte ich.

John

"Und um dich zu beschützen, du sollst nicht das gleiche tun müssen was ich tun musste. Lebewohl kleiner Bruder und passt auf dein Mädchen auf"sagte Jai und lächelte. Er Verlies an diesen Abend unsere Wohnung und kam nicht mehr zurück. Es ist jetzt zwei Monate her seit dem er gegangen ist und es ist alles noch viel schlimmer geworden. Katherine ging es schrecklich, das sah man ihr an, sie hatte sich verändert, sie ist eiskalt geworden, sie war nicht mehr das fröhlich, aufgeweckte Mädchen. Sie vertraut niemanden mehr. Nicht mal mehr sich selbst. Aber ich wusste das Jai zurückkommen würde. Er würde sie nicht alleine lassen.  Ich muss einfach nur dafür sorgen das er seine Freiheit zurück bekommt und wenn das heißt das ich dafür meine eigene Freiheit lassen muss werde ich es trotzdem tun.


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Hey leute neues Kapitel :D Hoffe es gefällt euch lasst Feedback da

~Jo

Cold As IceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt