Hey Leute, ich hab mal eine kurze frage an euch. Soll ich die Liebesgeschichte von John&Jess auch mit reinnehmen oder interessiert euch das nicht? Schreibt es einfach in die Kommentare. so und jetzt Viel Spaß beim neuem Kapitel. :)
Überarbeitet ✔️
_____________________________________________________________________________________"Sometimes it is now or never"
Kat
Seit dem Vorfall sind zwei Wochen vergangen. Ich hatte ihn nicht gesehen, nicht mit ihm geredet. Ich bin immer nur total müde in die Uni gelaufen, dann zu Oma, dann zur Arbeit und dann bin ich schlafen gegangen. So ging das schon die ganzen zwei Wochen. Gegessen hatte ich nur, wenn ich musste. Die Kosten für Oma's Pflege hatte ich wieder übernommen aber es war noch eine Last mehr auf meine Schultern. Ich kam kaum zum essen oder schlafen. Ich lernte, arbeite, lernte und arbeite. Wieder und wieder. Ich stand gerade an der Kasse und gab einer Kunden ihr Rückgeld als mir zum ersten mal schwarz vor den Augen wurde. Doch ich überspielte es und zwang mich dazu zu lächeln. Ich hatte endlich Feierabend und zog mich um. Ich konnte kaum die Augen offen halten. Ich Verlies den Baumarkt und lief zum Altenheim. Ich gab das Geld für die Pflege vorne an der Rezeption ab. 800 Euro. Ich lief zum Zimmer meiner Oma, ihr zu stand hatte sich wieder verschlechtert. >> Hallo Oma<< sagte ich. >> Hallo Katherine << sagte sie und lächelte. >> Katherine du siehst aber nicht gut aus<< brachte sie hervor und sah mich besorgt an. "Alles ok Oma"murmelte ich, doch dann passierte es mir wurde schwarz und ich machte Bekanntschaft mit dem Boden.
"Katherine wach auf. Hörst du mich ?Rief eine Männerstimme. Ich kann sie. John!? Ich öffnete langsam die Augen. John kniete über mir und Jess neben mir. >> Wie geht es dir ?<<fragte Jess besorgt und legte eine Hand an meinen Rücken. "Gut"seufzte ich und setzte mich auf. "Du lügst du arbeitest so viel"schimpfte sie. " Ich muss Jess, die Schulden verschwinden nicht einfach von alleine oder glaubst du das Studium kosten los ist<< zischte ich und rief mir den Hinterkopf. Aua.
"Ich habe keine andere Wahl"presste ich erschöpft hervor und stand auf. Mir war immer noch schwindlig und bei jeden Schritt drehte sich der Raum.
"Komm ich werde dich nach Hause fahren"meinte John und stützte mich. Ich nickte müde und sah zu meiner Grani.
"Liebes Geht es dir gut?"fragte Grani und sah mich besorgt an. "Ja mach dir keine Sorgen" brachte ich hervor und versuchte zu lächeln. Zusammen mit John und jess verlies ich das Altenheim.Wir stieg in John's Wagen und fuhren los. Irgendwann kamen wir an meiner Wohnung an. Ich bemerkte es kaum da ich aus dem Fenster starrte und nachdachte wie ich das alles auf die Reihe bekommen soll. "Danke" nuschelte ich und stieg aus. Ich schloss mit zittrigen Händen meine Wohnung auf und lief hinein. Ich knallte meine Schuhe in die Ecke und lief ins Bad. Ich zog mein Sachen aus und ging duschen.
Ich wickelte mir ein Handtuch um den Körper und stieg aus der Dusche. Ich betrachtete mich im Spiegel. Meine Augen waren leer und glasig. Ich hatte schrecklich viel abgenommen, meine Rippen stachen schon hervor aber das war mir egal ich darf jetzt nicht schlapp machen. Nicht jetzt.
Ich zog mir Schlafsachen an und zuckte zusammen das es wie wild an der Tür klingelte und Klopfte. Ist ja gut "schrie ich genervt und öffnete die Tür. Jai Er sah mich erschrocken an und schüttelte fassungslos mit dem Kopf. "Geht es dir gut?" Murmelte er besorgt "Sieht es so aus<< nuschelte ich genervt " Du bist so dünn und blass geworden"murmelte er nervös.
"Na und hat dich nicht zu interessieren." Brachte ich hervor und verdrehte genervt die Augen.
"Doch ich mache mir sorgen<< sagte er gereizt und betrat meine Wohnung. "Ich werde die Kosten wieder übernehmen" brachte herrschend hervor. "Nein. Nein."murmelte ich und schüttelte mit dem Kopf.
"Doch"knurrte er und drückte mich gegen die Wand. "Du bist ja nur noch haut und Knochen" hauchte er mir ins Ohr."Geh"sagte ich mit Tränen in den Augen. "Nein ich werde nicht gehen "murmelte er und hob mich hoch. Er schleppte mich in die Küche und setzte mich auf der Kücheninsel ab. "Du wirst jetzt was essen"sagte er und sah sich suchend um. "Wo sind die Töpfe ?"fragte er und lächelte. "Rechts der letzte Schrank was hast du vor?"fragte ich verwirrt. "Ich werde jetzt Kochen" nuschelt er und holt die Töpfe aus dem Schrank. "Das kannst du?<< fragte ich erstaunt.
"Ja. "sagte er und kam zu mir, hob mich wieder hoch und trug mich ins Wohnzimmer. Dort legt er mich auf das Sofa , deckte mich zu und verschwindet wieder in die Küche.
1Stunde später....
Jai konnte wirklich kochen und zwar sehr gut Er hatte für uns Pasta gekocht und zwang mich den ganzen Teller auf zu essen. "Kat, es tut mir leid was damals im Büro passiert ist "nuschelte er und kratzte sich nervös am Nacken. "Kann man verstehen du willst nicht das man deine Schwester beleidigt. Und außerdem stimmt es doch was du gesagt hast" sagte ich und starrte nervös auf meine Finger. "Nein. Ich hab das nicht so gemeint" sagte er und legt eine Hand auf meine "Ich hab gegessen, kannst du jetzt bitte gehen" sagte ich und hob mein blich um ihn anzusehen.
"Kat" murmelte er und zog mich leicht zu sich. "Bitte geh einfach. Wieso machst du das alles ? Du hast doch alles. Geld, Frauen, keine Sorgen. Wieso kümmert du dich dann um so einen Sozialfall wie mich ?" fragte ich verzweifelt."Weil ich nicht alles habe was ich brauche" meinte er und verschränkt seine Hand mit meiner. " Ach nein Was brauchst du denn "fragte ich und starrte ihn an
"Dich, Katherine einfach nur Dich<< murmelte er und zog mich auf sein Schoß. "Ich kann dir helfen" sagte er und sah mich mit seinen eiskalt blauen Augen an. "Ich will dein Geld nicht"murmelte ich nervös "
ich werde dir trotzdem helfen" sagte er und strich mir mit seiner Hand über die Wange. "Was willst du dafür?" Presste ich hervor. "Zeig mir was Liebe ist" murmelte er und legte seine Hände an meine Taille."Ich wollte dir ja beweisen das es Liebe wirklich gibt aber es ist so schwer. Denn du bist so stur"sagte ich und lass meine Stirn gegen seine Brust fallen. "Du musst dein versprechen einhalten. Ich kann dir helfen Katherine. Also lass dir helfen? Lass mich dich glücklich machen" sagte er zog mein Kinn nach oben und näherte sich sein Gesicht meinem. Ich spürte seine heißen Atem an meinem Lippen.
"Hilf mir" wimmerte ich ."Ok<< sagte er und entfernte sich wieder von mir. Er hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort angekommen legt er mich aufs Bett und deckte mich zu. "Du solltest jetzt schlafen " sagte er und wollte gehen. Doch ich griff nach seinem Arm wobei er zusammen zuckte. Er sieht erst mich an und dann auf seinen Arm. Sofort Zog ich meine Hand wieder weg. "Bleib" murmelte ich. Er schüttelte den Kopf.
"Bitte. Wieso bist du vorhin als ich dich angefasst habe so zusammen gezuckt?"fragte ich verwirrt "Das ist egal"knurrte er gereizt " Jai?" fragte ich. "Schlaf jetzt"sagte er und Verlies das Zimmer. Ich schloss meine Augen und schlief ein.

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Cold As Ice
RomanceEnthält unrealistische Szenen, da es ein Buch ist und nicht die Realität.! Jai Lewis, ein junger Mann der alles besitzt. Geld, Frauen und die Hälfte der Stadt. Doch er ist kalt und lässt niemanden an sich ran. Hat die Kontrolle über alles. Eins feh...