Hey Leute, sorry das solange kein Kapitel mehr kam. Dafür kommen heute zwei. Ich würde euch bitten nebenbei das Lied was ich verlinkt habe zuhören. Für die, die es vielleicht nicht öffnen können, das Lied heiß "My Heart is open" von Maroon 5 ft. Gwen Stefani. Ich liebe das Lied *o* Viel Spaß beim Kapitel :)
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Überarbeitet ✔️
"When I saw you I fell in love, and you smiled because you knew."
Katherine
"Katherine meine Liebe, was ist heute nur los mit dir ? Du bist heute so nachdenklich "sagte meine Großmutter und riss mich aus meinen Gedanken. "Es ist nicht"log ich und lächelten "Denn andern kannst du vielleicht was vorlügen aber mir nicht" sagte sie. "Ist es wegen diesem Jai ? "fragte sie. "Ja. Ich weiß nicht was ich machen soll"sagte ich verzweifelt. "Du solltest auf dein Herz hören" sagte sie und legte ihre Hand auf meine. "Das will zu Jai, aber Oma ich hab Angst. Angst wieder verletzt zu werden." Murmelte ich. "Liebe verlangt Opfer aber das ist es wert. Immer."sagte sie und lächelte. "Redest du von einer ganz bestimmten Person oma?"fragte ich. "Ja aber es ist nicht dein Opa, Liebes. Ich rede von meiner ersten großen Liebe" meinte sie lächelnd. Erzähl mir von ihm"sagte ich und grinste.
"Wir waren sehr verschieden. Ich war damals arm, hatte nicht viel und er war reich. Wir kamen aus verschiedenen Welten. Aber wir haben uns sehr geliebt. Wir haben aber natürlich auch sehr oft gestritten. Wahrscheinlich zu oft. Aber ich werde ihn nie Vergessen. Ich könnte Ben nie vergessen"sagte sie und lächelte. "Aber Opa hast du doch auch geliebt"meinte ich. "Natürlich aber seine erste große Liebe vergisst man nicht. "sagte sie. "Du solltest mit ihm reden bevor es zu spät ist" sagte sie und ich nickte nachdenklich "Danke, Oma"sagte ich und gab ihr ein Kuss auf die Wange. Ich stand auf. "bis morgen"sagte ich, lächelte und winkte ihr zu. Sie winkte mir zurück und ich Verlies ihr Zimmer.
Plötzlich begegnete ich Jai's Großvater. "Hallo Katherine" sagte er lächelnd. "Was machen sie hier ?" fragte ich verwundert. "Jemanden besuchen"sagte er. " Oh ihre Frau" brachte ich Lächelnd hervor .
"Nein"sagte er und lächelte. Er lief an mir vorbei. Warte mal heißt er nicht Ben? "Mr. Lewis warten sie mal kurz"sagte ich und lief ihm hinterher."Sie sind die die große Liebe meiner Oma gewesen stimmt's "sagte ich. "Ja Katherine"!sagte er und lächelte. "Sie ist eine tolle Frau"sagte er und lächelte Plötzlich ging der Alarm an.
"Sam was ist los ?"fragte ich nervös. "Es ist deine Oma"sagte sie und rannte zu ihrem Zimmer. Ich rannte ihr hinter her. Dicht gefolgt von Ben. Ich blieb wie versteinert im Türrahmen stehen. Sie versuchen meine Oma wieder zu beleben. "Oma"rief ich und wollte zu ihr. "Bitte bleib weg" sagte Sam und Ben zog mich zu sich. "Sie darf nicht gehen"schluchzte ich. Plötzlich hörten die Ärzte auf. "Nein machen sie weiter"schrie ich. Ben hielt mich fest.
"Zeitpunkt des Todes 16:24"sagte einer der Ärzte. Meine Beine sackten zusammen, ich wäre zu Boden gefallen, hätte Ben mich nicht auf gefangen. Er drückte mich an seine Brust und brachte mich raus. "Jetzt hab ich niemanden mehr"sagte ich und brach in Tränen aus. Sam kam zu uns. "es tut mir so leid"sagte sie und umarmte mich. "Ich werde sie nach Hause bringen"meinte Ben. "Komm, Katherine"sagte er und brachte mich zu seinem Wagen. Er fuhr mich nach Hause. "Soll ich Jai oder John anrufen"fragte er besorgt.Ich schüttelte mit dem Kopf und ging in meine Wohnung. Ich legte mich auf mein Bett und lies meinen Tränen freien Lauf.
3 Stunden später...
Es klingelte an meiner Tür. Ich stand auf und schleifte meinen Körper zur Tür, ich öffnete die Tür. Jess und John standen vor mir. "Oh gott Kat"sagte Jess und umarmte mich stürmisch. "Es tut mir so leid Katherine" sagte John und umarmte mich ebenfalls. Wir liefen ins Wohnzimmer.
"Wir können ein Film schauen wenn du willst ?"fragte John und versuchte mich aufzumuntern. "Nein ich möchte gern alleine sein" murmelte ich. aber kat ich kann dich in dem zustand nicht alleine lassen"sagte jess aufgebracht. "bitte geht einfach wieder"nuschelte ich. "ok aber wenn was ist rufst du sofort an"sagte john. Ich nickte stumm und sie Verliesen meine Wohnung. Plötzlich klingelte es schon wieder an der Tür. Ich lief zur Tür. "Hab ich nicht gesagt ihr sollt gehen"zischte ich und öffnete die Tür. Es ist.....
Jai
John kam in mein Zimmer gestürmt. "Was ? Willst du mir wieder irgendein behinderten Vortrag halten von wegen du hast scheiße gebaut. Das weiß ich. "Gab ich genervt von mir. "Nein es geht um Katherine "sagte er. "Was ist mit ihr ?"fragte ich aufgebracht und nervös. "Ihre Großmutter ist gestorben"murmelte er. Ich sprang auf und zog mir ein T-Shirt an und schnappt mir meine Lederjacke. "Du kannst jetzt nicht zu ihr. Sie will niemanden sehen. Nicht mal Jess"sagte er. "Das ist mir egal"zischte ich und rannte aus unsere Wohnung. Ich stieg in mein Wagen und fuhr los. Dort angekommen sah ich wie Katherine in Jackson's Arm lag und weinend. Ich lief zu dein beiden. "Du kannst jetzt verschwinden, Jackson" sagte ich und zog Katherine von ihm weg. Sie sah mich mit verweinten Blick an.
"Ich hab aber gehört das sie dich nicht sehen will"sagte er aufgebracht. "Verpisst dich. Und lass deine verdammten dreckigen Hände von meinem Mädchen"zischte ich. "Jai bitte hör auf"murmelte Katherine und legte eine Hand auf meine Brust. "Leg dein Arme um meinen Hals "sagte ich. Sie schüttelte den Kopf. "Bitte ich will nicht das du bei ihm bist."flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ich erkläre es dir später."sagte ich. Sie nickte und legte ihre Arme um meinen Hals. Ich legte einen Arm um ihren Rücken und den anderen unter ihre Beine. Ich hob sie hoch und trug sie zu meinen Wagen. Ich setzte sie auf den Beifahrersitz. Ich lief zu Jackson und schlug ihn meine Faust in die Magengrube. "Fass sie noch einmal an und du bist tot. Verstanden? Und bezahl endlich deine Schulden"zischte ich und lief zurück zum meinem Wagen und stieg ein.
"Alles ok bei dir ?"fragte ich besorgt "Nein"schluchzte sie. Ich legte meine Hand auf ihr Knie und beugte mich zu ihr rüber. "Es tut mir so leid" nuschelte ich und küsste ihre Wange. Ich lies von ihr ab und fuhr los. "Wo fahren wir hin?"Murmelte sie. "Zu dem Ferienhaus meiner Eltern. Dort warten schon Jess und John auf uns"sagte ich. Sie griff nach meiner Hand und verschränkte sie mit ihre Hand. Ich lächelte, denn ich wusste sie gehört mir. Aber ich hoffte instinktiv das sie mein schreckliches Geheimnis nicht rausfindet.

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Cold As Ice
RomanceEnthält unrealistische Szenen, da es ein Buch ist und nicht die Realität.! Jai Lewis, ein junger Mann der alles besitzt. Geld, Frauen und die Hälfte der Stadt. Doch er ist kalt und lässt niemanden an sich ran. Hat die Kontrolle über alles. Eins feh...