Kapitel 23

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P.O.V: Albus

Ich lief auf die Türe zu, in der Hoffnung ich würde es schaffen mich wieder wie ein normaler Mensch zu benehmen. Ich wusste das mich Mum abholen würde, Dad nicht er und Mum konnten sich nicht mehr in die Augen sehen seit Dad und Draco, was am Laufen hatten. Ich konnte nun mal beide verstehen, Mum weil sie die Betrogene und verlassene ist, und Dad, weil ich weiß was für einen Charm die Malfoys haben und wie leicht man ihnen verfiel. Ich hatte mit Scorpius geschrieben und er hat sich schonmal darauf vorbereitet das ich heute entlassen werde und mir fest versprochen heute noch vorbeizukommen. Ich sah neben mich mein Arzt, Dr. Mihr, lief neben mir, um meiner Mum die ganzen Papiere zu geben und ihr zu erklären, wie ich jetzt vorfahren sollte. Vor der großen schwarzen Türe blieb er stehen, „Albus, bist du bereit wieder in dein altes Leben zu kommen und zu versuchen nicht rückfällig zu werden?", er sah mich streng an, wie es sonst immer nur das Porträt von Dumbledore konnte und ich nickte. Sprechen konnte ich nicht ich hatte einen dicken Kloss im Hals. Er lächelte und stieß die Türe auf, helles Sonnenlicht durchflutete die sonst so düstere Eingangshalle. Ich sah sofort auf den Boden doch der Direkter stieß mich in die Seite und flüsterte: "Blick nach vorne und selbstbewusst, wo ist der Albus der letzten Wochen?". Ich dachte an die letzten Wochen, sie waren nach den ersten Tagen echt schön und haben mir geholfen, die ganzen Menschen denen es gleich geht und die Atmosphäre waren alles so wunderbar, ich musste unwillkürlich lächeln und sah noch vorne wo mich eine riesige Überraschung erwartete, es waren nicht nur Mum und Dad die such gerade nicht streiten zu schienen da, sondern auch meine Geschwister die wirklich so wirkten als seien sich Glücklich mich zu sehen und auch Scop stand etwas abseits daneben.

Ich rannte sofort nach unten und vergaß sogar meinen Koffer oben, Dr. Mihr dacht mit und brachte ihn die zwei Stufen hinunter. Als erstes umarmte Mum mich und gab mir einen Kuss auf die Haare, die sie dann auch noch verstrubelte. Danach schloss Dad mich fest in seine Arme und klopfte mir auf den Rücken. Danach schloss mich zu meiner Verwunderung sogar mein großer Bruder für ein paar Millisekunden in die Arme, was 3ine sehr große Sache für ihn ist. Lily schloss mich auch in die Arme und wirkte sehr glücklich. Scop hielt sich im Hintergrund und ich merkte das es ihm unangenehm sein würde ihn jetzt super liebevoll vor meiner Familie zu begrüßen, also ging ich zu ihm und umarmte ihn, für den Rest hatte wir dann mein Zimmer
zuhause.

Zuhause war große Aufregung, sogar Granny war extra zu uns gekommen, um mich wieder zu sehen. Ich freute mich natürlich sie zu sehen, wollte aber lieber einfach ein paar Minuten mit Scop oben reden oder so ähnlich. Aber ich wusste das die letzten Wochen für alle anstrengend waren, also erzählte ich brav jedes Detail und verschränkt nur ab und zu mein und Scops Beine unterm Tisch. Ich versuchte jedes Detail zu erzählen, damit es bald zu Ende war und ich hoch gehen konnte, was nach zwei Stunden ungefähr auch so war, ich und Scop durften endlich hoch gehen.

Sobald die Tür hinter uns zugefallen war, küsste ich ihn und wurde fordernder. Doch er drückte mich sanft, aber bestimmt weg. "Es tut mir leid, so gerne ich weiter machen würde sind a) unten deine Eltern und b) müssen wir ein bisschen was klären.", er sah mich verlegen an, "Albus, liebst du mich noch?". "Ja, Scorpius, wärst du nicht hätte ich mir nie eine Therapie und so gesucht, du bist meine Motivation und mein Grund weiterzumachen, du bist meine Sonne". "Albus du bist so......Ich liebe dich über alles in dieser Welt.", damit war unser Gespräch beendet und wir küssten uns und kuschelte und sagten uns noch unendlich oft wie wichtig wir einander sind.

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