Romance, Action, Comedy, Drama
Mein Name ist Y/N Akabane. Ich bin ein Gründungsmitglied der Tokyo Manji Gang und die feste Freundin von Chifuyu Matsuno. Ein schreckliches Schicksal nahm uns einige Mitglieder weg. Auch mich trennte es von Toman, mein...
„Michi!" rief ich und funkelte diesen Penner hinter mir böse an.
„Warum hast du das getan Kiyomasa?!" knurrte ich ihn an. „Er hatte keinen Respekt vor mir." sagte er Arrogant und ich ballte meine Hände zusammen. Ich rannte auf ihn zu und vor ihm sprang ich in die Luft und trat ihm ins Gesicht. Alle sahen mich geschockt an und so ein Typ mit einer blonden Strähne kam auf mich zu. „Was glaubst du wer du bist du Schlampe?!" schrie er mich an und holte ein Messer heraus. Kurz darauf trat Manjiro ihm ins Gesicht. „Keiner redet so mit unserer Y/N klar?! Und diese Wetten werden unterlassen! Wie könnt ihr es wagen unseren Namen so in den Dreck zu ziehen?" schrie Mikey.
Ich rannte zu Takemichi um nachzusehen wie es ihm ging. „Das sieht übel aus. Hinata sollte sich das besser ansehen." sagte ich und half ihm auf. „Ich wusste nicht dass du auch ein Teil von Toman bist. Und dann auch noch so ein wichtiges." sagte er müde. „Naja ich Posaune das nicht so gerne in der Schule herum." sagte ich freundlich. „Ihr kennt euch?" fragte Draken und sah über meine Schulter. „Jap er ist der Freund einer guten Freundin von mir." er nickte verstehend. „Komm schon Kenny. Wir sollten jetzt langsam gehen, ich habe Hunger." sagte Mikey. „Bis später!" rief ich ihnen hinterher. „Jap. Bye Bye!" bei seinem Bye Bye muss ich immer lächeln.
„Ist er dein Freund?" fragte mich die kleine Heulsuse. „Was?! Nein weder Mikey noch Draken ist mein Freund. Sie sind wie Brüder für mich." sagte ich. „Also ist der da drüben dein Freund?" fragte ein anderer Junge den ich wiederum nicht kannte und zeigte auf Baji. Ich fing herzhaft an zu lachen und sie sahen mich komisch an. „Nein auch nicht er. Er ist mein bester Freund." sagte ich immer noch lachend. „Also bist du noch zu haben?" fragte der Junge. „Ist sie nicht." sagte Baji und legte einen Arm um meine Schulter. „Jetzt Check ich gar nichts mehr." sagte er und sah zwischen uns hin und her. „Sie ist die Freundin meines besten Freundes. Und wenn ihr nicht aufhört sie so anzustarren reiß ich euch die Augen aus dem Kopf." sagte er und nahm mich mit.
„Musste das sein?" fragte ich leicht genervt. „Musste es. Wenn ich nicht auf dich aufpasse bringt Chifuyu mich um." sagte er. „Wohl eher andersrum." bemerkte ich und setzte mich auf meinen Platz.
Endlich war die Schule zu Ende und ich ging zu meinem Motorrad. Ich setzte mich auf und fuhr nach Hause. „Papa?" rief ich durch das Haus. „Ja was gibts?" rief er zurück. „Ich geh meine Hausaufgaben machen und dann treffe ich mich mit den Jungs." schrie ich und ging auf mein Zimmer. *Das klingt ja schon fast so als ob ich ein Junge wäre.* dachte ich mir und musste kichern.
Während ich meine Aufgaben machte fing mein Handy an zu vibrieren. Ich sah auf den Bildschirm und erkannte dass es Chifuyu war. Lächelnd ging ich ran:
Y: Alles in Ordnung? C: Ja klar ich wollte nur fragen was du gerade tust. Y: Ich mache meine Aufgaben. Warum? C: Kann ich vorbei kommen? Y: Ja klar. C: Gut bis gleich.
Und so legte er auf. Kurz darauf beendete ich meine Aufgaben und zog mir meine Uniform aus. Ich wollte gerade etwas neues anziehen als mich jemand an der Hüfte packte und mich auf das Bett schmiss. „Zum anbeißen." raunte Chifuyu mir ins Ohr und biss mir in den Hals. „Du Idiot. Lass mich doch etwas anziehen." sagte ich doch er bewegte sich nicht von mir runter. Er fixierte meine Handgelenke neben meinen Kopf und musterte mich von oben bis unten. „Ich habe gehört heute haben dich so Typen komisch angeglotzt." sagte er und sah mir intensiv in die Augen. *Baji du Mistkerl!*
„Ich glaube ich sollte jedem zeigen dass du mir gehörst." sagte er und bevor ich reagieren konnte küsste er meinen Hals. Er verteilte küsse darauf und saugte hin und wieder an meinem Hals. Das würde bestimmt Spuren hinterlassen. Doch mir gefiel es, er hätte ewig so weitermachen können. Als er stoppte öffnete ich meine Augen wieder und er grinste mich schelmisch an. „Sieht Gut aus." meinte er und ging von mir runter, davor gab er mich noch einen Kuss. Ich stand auf und zog mich um.
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Während ich in den Spiegel sah, blieb mein Blick an meinem Hals hängen. Ich wusste zwar dass es Spuren hinterlässt, aber DAS war nicht normal. Die Flecken waren nicht mehr rot oder hellblau sonder dunkel lila! Sofort sah ich zu Chifuyu der nur unschuldig mit den Schultern zuckte. Finster sah ich ihn an und ging auf ihn zu. Sein Grinsen wurde immer breiter. Ich setzte mich auf seine Beine, dabei sah ich ihn noch immer finster an. „Du bist verdammt attraktiv wenn du das machst." sagte er und ich lächelte ihn an. Langsam fing ich an mich auf ihm zu bewegen, was ihn dazu brachte seine Hände auf meine Taille zu legen und mich küssen zu wollen, da er mehr wollte.
Ich zog mich zurück und stand wieder von ihm auf. Dabei lächelte ich noch immer.
