Cry Baby | Tokyo Revengers FF

Kapitel 18 🍋

Ich sah erschrocken auf den Bildschirm. Hat er das wirklich geschrieben?

„Wer ist das?" fragte Izana. „Tetta Kisaki." antwortete ich mit zittriger Stimme. „Ich bring ihn um!" brummte er und wollte aufstehen. Ich hielt ihn am Ärmel fest und als er mich ansah schüttelte ich den Kopf. „Bleib hier. Du zettelst damit nur einen Kampf mit Toman an und den würden wir verlieren. Wir sind in der Unterzahl. Das ist es nicht wert." sagte ich und sah ihn flehend an. Er seufzte, lies den Kopf hängen und lies sich wieder neben mich fallen.

„Ich schwöre wenn dich jemand anfasst vergesse ich mich." sagte er und ich nahm seine Hand in meine. „Das wird nicht passieren. Ich bin stärker geworden." sagte ich und drückte seine Hand. Er nickte und lächelte mich an. Dann lehnte er sich zu mir und zog mich zu sich. Er fing wieder an mich zu küssen. Doch diesmal war er nicht unschuldig, sondern stürmisch. Augenblicklich fing ich an mich zu bewegen und setzte mich auf seine Schoß, ohne mich von dem Kuss zu lösen. Er lächelte in den Kuss hinein und packte mich an der Hüfte. Mein Körper geriet in Wallung und ich seufzte erregt in den Kuss. Hin und wieder biss er mir in die Lippe, was mich zum Lächeln brachte.

Seine Hände fuhren meinen Rücken entlang. Eine Hand bewegte er nach vorne und nach oben zu meinen Brüsten. Meine Hände waren um seinen Nacken gelegt. Er öffnete meinen Bh und nahm meine Brust in die Hand. Er knetete sie und ich fing erregt an zu zittern. Dann zog er mir mein Shirt aus. Er löste sich von dem Kuss und fing an küsse auf mein Dekolleté und Brüsten zu verteilen. Meine Hände fuhren unter sein Shirt und ich malte Kreise auf seinen Bauch während ich meinen Kopf in den Nacken legte.

Irgendwann packte er meinen Po und stand mit mir auf. Wieder küssten wir uns und er ging in Richtung Schlafzimmer. Er lies mich vorsichtig auf das Bett fallen und zog sich sein Shirt aus, bevor er wieder zu mir kam. Er stützte sich über mir ab und sah mir tief in die Augen. „Du bist so wunderschön." sagte er und ich lächelte. Er küsste meinen Hals und bahnte sich den Weg nach unten bis zu meinen Bauch. Er legte seine Hand auf meine Hose und sah zu mir hoch. Als ich nickte öffnete er sie und zog sie mir aus. Sein Finger fuhr über meine Mitte. Meine Beine fingen an leicht zu zittern.

Er schob meinen Slip zur Seite und fuhr mit einem Finger darüber und sah mich dabei an. Ich lächelte ihn an und drückte mein Unterteil gegen seine Finger um ihm zu signalisieren dass ich mehr wollte. Er verstand sofort und schob zwei Finger in mich. Dies lies mich sofort aufstöhnen und sofort bewegte er sie in mir. Mein Stöhnen wurde Lauter und mein Verlangen nach ihm stärker. Ich setzte mich auf und legte meine Hände an seinen Nacken um ihn näher zu mir zu ziehen. „Ich will dich. Jetzt." flüsterte ich und er lächelte. „Geduld Kätzchen." flüsterte er.

Finster sah ich ihn an und legte meine Hand auf sein erregtes Glied, das ich durch seine Hose sehen konnte. Erschrocken sah er mich an und ich lächelte zurück. Ich öffnete den Knopf. Ich deutete ihm die Hose auszuziehen und sofort zog er sie aus. Ich fuhr mit meiner Hand in seine Boxershorts und nahm es in die Hand. Er keuchte sofort auf und legte seinen Kopf in den Nacken. Neckend fuhr ich mit meiner Hand wieder raus und erschrocken sah er mich an. „Was wird das?" fragte er und packte mein Handgelenk. „Ich lasse dich zappeln, so wie du mich." sagte ich und zwinkerte ihm zu. „Oh nein." sagte er und zog sich die Shorts aus und drückte mich in die Matratze.

Er nahm meine Beine in die Hand und drückte sie auseinander. Er platzierte sein Glied an meiner Vagina und dann drang er in mir ein und nahm meine Hände in die Hand. Er platzierte sie neben meinem Kopf und fing an sich in mir zu bewegen. Ich fing an zu stöhnen und krallte mich in seinen Rücken. Seine Bewegung wurden immer härter und schneller. Ich wurde immer lauter und war kurz vor meinem Höhepunkt. Bis er ihn raus zog und sich neben mich legte. Oh nein mein Lieber. Ich setzte mich auf ihn und umschlang sein Glied.

Seine Hände legte er an meine Hüfte um sicherzustellen dass ich nicht wieder runter gehe. Ich bewegte mich auf und ab. Sein Atmen wurde unregelmäßig und ich stöhnte wieder. Meine Hände legte ich an seiner Brust ab um besseren Halt zu haben. Ich bewegte mich schnell auf ihm und spürte den Orgasmus wieder hochkommen. „I-Ich komme." sagte ich und bewegte mich noch schneller. Sein Glied pulsierte, Ich wusste bei ihm würde es auch nicht mehr lange dauerten. Kurz darauf kam ich und schrie noch einmal laut auf und spürte wie er in mir kam.

Ich lies mich nach vorne fallen und legte meinen Kopf auf seine Brust.