"Oh mein geliebter schenk mir einen letzten Kuss...." Ging ich den Text in meinem Kopf durch. Bei dem Wort Kuss musste ich sofort zu George schaun. Als ich aufschaute sah ich ihn gegenüber von mir sitzen, das Feuer der Lust in seinen Augen verschlang mich förmlich. Man konnte spüren das er es wollte, es brauchte und das am besten jetzt gleich. Er wollte leiden und das zu sehr als das er es noch länger ertragen könnte.
Ich saß nur da und wurde von meinen Gefühlen gequält, sollte ich, sollte ich nicht. Es wäre nicht das erste Mal, aber wollte er es wirklich mit so viel Schmerz und Leid oder war es nur eine kurze Welle an Lust die gleich wieder abschwächen würde. Wäre es das nicht würde er sich mit Freude daran draußen auf der Straße Vergewaltigen lassen.
Langsam konnte ich nicht mehr klar denken und wurde unruhig. Es waren nur Sekunden in den das alles geschah aber es fühlte sich bei ihm wie eine Ewigkeit an.
Die Kontrolle über meinen Körper hatte ich schon lange verloren. Meine Hände schmissen den Text beiseite. Zögerlich stand ich auf und ging zu ihm rüber.
"Du willst es wirklich oder~"? Flüsterte ich ihm in sein Ohr.
"Bitte". Er sah mich flehend an.
⚠️🚸 Leute ja es ist eine smut Warnung. Knipst die roten LED lichter an und holt euer Wichs-shirt raus. Jetzt geht es ab und zwar ganz hart und dreckig. (Bitte legt euch hin, nich das ihr vom Hocker kippt)🚸⚠️
Er stand auf und ich schmiss ihn gegen die nächste beste Wand. Ich drückte ihn so fest es ging dagegen, mein Bein presste ich zwischen seine und meine Hände pinnten seine an die Wand. George hatte keinen Einfluss mehr darauf was gleich geschah, dafür hatte ich umso mehr Kontrolle über ihn.
Ich küsste ihn und Zwang ihn fast zu einem Zungenkuss. Nun ließ ich von ihm ab, auf dem Weg in mein Zimmer riß ich ihm die Klamotten- zwischen einer Mischung aus küssen und fummeln- vom Leib. Es war mir in dem Moment egal was er wollte, ich wusste nur noch was ich wollte und das war er. Pure Lust strömt durch meine Adern und teilt sich den Platz mit Verlangen.
Ich schubste ihn aufs Bett und ehe er es mitbekam, drang ich in ihn ein. Seine Hände fixierte ich wieder über seinem Kopf.
"C-clay, was ist mit deinen Eltern"?
Komplett benebellt von seinem reizenden Geruch, antwortete ich ihm. "Die haben dann jetzt eben mal Pech gehabt".
Erlich gesagt wusste ich nich wo sie waren, bis jetzt wussten sie nichts davon.
"OH FUUUUCK, CLAY". Ok bis eben wussten sie nichts, wenn sie denn dar wären.
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