⇢ 𝐵𝑢 𝑏𝑖𝑟 𝑏𝑖𝑡𝑚𝑒𝑦𝑒𝑛 𝑠𝑒𝑣𝑑𝑎 ℎ𝑖𝑘𝑎𝑦𝑒𝑠𝑖
❗️Fortsetzung von Unutulmayan
Das Schicksal ist geschrieben,
alles nimmt seinen Lauf ohne das wir daran etwas ändern können, ohne das sie dabei was ändern können.
Alles steht geschrieben...
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•Koray•
Ich schüttelte die Hand von Fikret Amca und nahm den kleinen in den Arm. Emel Teyze umarmte mich und ich lächelte sie an. Mit dem schlafenden kleinen verließ ich das Haus von Rüya's Familie und setzte den kleinen Prinz in sein Sitz.
„Wir sehen uns Fikret Amca, Emel Teyze"
„Passt auf euch auf mein Sohn"
Ich nickte, sie gingen rein und auch ich wollte mich in mein Auto setzten, merkte aber etwas glänzen direkt unter der Hauswand. Ich kniete mich hinunter und hob das Ding, welches ein Feuerzeug war auf.
A.Ö 22.07.20-
Das kann doch jetzt nicht wahr sein? Er war hier, er war ihr so nah gekommen? Das könnte nicht wahr werden. Ich drückte den Feuerzeug in meiner Hand zusammen. Angespannt setzte ich mich in mein Auto und startete den Motor. Sowohl ich Koray Kaya heiße, wird Alp Rüya nie wieder zu nah kommen können.
Grade als ich mit 100 Km/h die Straßen überquerte, warf ich das Feuerzeug aus dem Fenster raus. Soll es entfernt von uns bleiben. Soll er entfernt von uns bleiben. Wir waren keins, aber so wie ich Rüya mochte, so sehr ich sie von all schlechten Sachen bewahrte, so würde er Rüya nicht zu nah kommen können.
~Am morgen darauf
•Rüya•
Gähnend streckte ich mich in meinem Bett aus und öffnete die Augen. Ich schaute kurz die weiße Decke über mir an und stand anschließend auf, ich hatte jedoch ein schlimmes Bauchgefühl, irgendwas würde geschehen ich spürte es. Kurz darauf öffnete ich die Zimmertür meines Sohnes und schaute ihn lächelnd an. Er hatte sich in seine Decke festgeklammert und schlief.
„Ich will jeden morgen aufwachen und dir beim schlafen zu sehen"
„Wieso ausgerechnet beim schlafen?"
„Damit du auch mit geschlossenen Augen mir gehörst"
Ich machte mir schnell die Träne weg und weckte meinen kleinen Prinzen.
„Oğlum hadi kalk" Mein Sohn, los steh auf
„Ist es schon morgens?"
Ich nickte lächelnd und nahm ihn in den Arm, seine kleinen Arme umarmten mich fest und auch ich umarmte ihn. Wir begaben uns zu seinem Kleiderschrank und ich nahm ein grauen Marco Pollo Pullover, darunter eine schwarze Hose und weiße Chucks hinaus. Darüber legte ich ihm eine dunkel graue Jacke fertig.
