„Alles fängt erst jetzt an"

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•Rüya•

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•Rüya•

„Was willst du m.."

„Du weckst gleich Rüya auf"

Beschlagen öffnete ich meine Augen und fühlte denn ziehenden Schmerz meiner Augen und den starken Druck welches von meinem Kopf ausging.
Mein Hals brannte und ich bekam kein Ton hinaus, leicht drehte ich mein Kopf auf die rechte Seite und blickte aus dem Fenster hinaus. Auf der Fensterscheibe hatten sich die Regentropfen versammelt und flossen so wie meine Tränen langsam hinunter.

Die Tür öffnete sich und meine Mutter betrat mein Zimmer mit einem lächeln, jedoch verborg sich in ihrem tiefen Lächeln, auch tiefe Lügen.

„Kizim, du bist ja wach"

Sie öffnete das Fenster auf kipp und setzte sich auf den Sofa vor meinem Bett.

„Wie fühlst du dich?"

Ich schloss die Augen und atmete leise ein und aus, perfekt weiß du?

„Wo..wo ist Alp?"

„Hoffentlich verrottet er in der Hö..."

„Wo ist mein Sohn?"

„Bei Koray und Afra.. beide kommen aber auch gleich"

Ich setzte mich langsam auf, meine Mutter wollte ebenfalls ansetzten um mir zu helfen, ich jedoch hinderte dies mit nur einem kalten Blick. Ich bewegte mich zu meinem Ankleidezimmer, schnappte mir eine Leggings und einen graue Nike Oberteil. Darunter zog ich meine Nike AirForce an und band meine Haare zu einem Dutt. Über mein Oberteil nahm ich eine schwarze Weste und betrat erneut mein Zimmer.

„Wohin? Du hast nichtmal was geg

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„Wohin? Du hast nichtmal was geg.."

„Ich gehe bisschen frische Luft holen mit meinem Sohn"

Ich schnappte mir mein Handy welches auf meiner Kommode war und verließ trübe das Haus. Ich lehnte mich gegen meine Hauswand und wählte die Nummer von Koray, es klingelte beschlagene fünf Minuten bevor er ranging.

„Ja?"

„Koray, bin zuhause meine Mutter meinte du wärst mit Afra und ihr hättet Alp mit euch. Könntest du ihn bitte nachhause bringen, ich ziehe ihn um und dann möchte ich etwas mit ihm raus gehen"

Es knisterte in der anderen Leitung und kurz darauf hörte ich Koray gestresst ausatmen.

„Ist etwas Koray?"

„Wir kommen gleich"

Ich runzelte die Stirn und schaute auf meinem Handy, von welchem nur der Ton der Freisprechanlage kam. Ich seufzte und schaute hinauf auf den Himmel. Der Regen hatte nachgelassen doch die Wolken hatten sich zusammengezogen, sie kündigten ein Gewitter an, ein Gewitter mit einem Sturm. Auch in mir hatten sich die Wolken zusammengezogen, bald würde sich der Gewitter melden, denn länger könnte ich es nicht unterdrücken.

~~
„Rüya"

Ich schaute auf, Koray und Afra schauten mich beiden mit einer tiefen Aussage in ihren Augen an.

„Ist Alp eingeschlafen, arabada mi?"
Ist er im Auto?

Ich wollte grade ansetzten um zum Wagen von Koray zu gehen, jedoch stoppte dieser mich.

„Rüya wir müssen mit dir reden"

„Worüber? Tamam gibt mir Alp und wir gehen alle.."

„Es gehr um Alp"

„Wie meinst du das?"

„Es tut uns so leid"

Afra brach entsetzt in Tränen aus und ich merkte wie sich die Wolken immer mehr in mir zusammenzogen.
Eine Angst brach tief bis in meine Glieder in mir, die Angst über das was ich zuhören bekommen würde.

„Rüya Alp hat seinen Sohn mitgenommen und dir ein Zettel dagelassen"

Koray reichte mir ein kleinen gefalteten Zettel und mit zitternden Händen laß ich mir den Inhalt, welches nur aus einem Wort bestand.

„Alles fängt erst jetzt an"

A\N
05.09.2022
11:58 Uhr
544 Wörter

𝐁𝐢𝐭𝐦𝐞𝐲𝐞𝐧 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt