Till Cipher

Kapitel 13 (2)

Es sind nun schon 4 Tage vergangen seitdem Papa mich hier eingesperrt hat. Ich bekomme jeden Tag essen vom Mom die mich jedes Mal voller Mitleid Angst und gleichzeitig Verachtung anschaut. Leider seh ich immer noch keinen Ausweg aus dem Raum. Ich bin mitten in der Mitte angekettet und hab hier ein leicht gepolstertes Podest. Durch die Ketten kann ich mich nicht mehr als einen metter von diesem Podest entfernen und erreiche so weder die Tür noch eine Wand. "Und, bist du jetzt berreit?" Sagte Papa, er fragt mich das jeden Tag 4 Mal. " Nein ich bin nicht berreit für deine Gehirnwäsche und ich glaube immernoch das es völlig undenkbar ist so sein Kind zu behandeln". Auf diese Provokation ging er nicht ein sondern verschwand wieder hinter der Tür die ich durch das Glas sehen konnte. Ich denke darüber nach ob ich mir vielleicht doch seinen Vorschlag anhören sollte. "Ich mein er ist ein hoch angesehener Dämon und hat vieles dazu beigetragen das der Name chipher so einen hohen Rang hat..." Flüsterte ich vor mich hin. Plötzlich hab ich eine Faust im Gesicht. "Nein Schlag dir das gleich wieder aus dem Kopf". Es war Bill, er hat das Tablet mit dem Essen vor mir abgestellt. "Bill! Was machst du hier? Wo ist Mom?" Fragt ich völlig verwundert, ich hatte nicht bemerkt das er reingekommen ist. "Ich hab nicht viel Zeit, ich bringe dir dein Essen weil es Mom nicht gut geht, sie ist seelisch vollkommen am Ende wegen dir und wegen will und wegen dad. Aber lass dich nicht auf Papa ein, er ist völlig besessen von dir" sagte Bill und wirkte dabei sehr gestresst. "Wie Mom geht es nicht gut?! Ich muss..." Weiter könnte ich nicht reden denn ich wurde von Vater unterbrochen der wieder hinter dem Glas stand. "Was machst du da so lange Bill? Es war so eine einfache aufgebe". Bill nahm sich das alte Tablet und ging ganz schnell wieder aus dem Raum. "Und du Till? Bist du bereit?" Fragte er. "Wenn ich damit Mom helfen kann dann ja"....