Os-Freedomsquad

Telefonzelle/ Zomdado (Fluff) Part 2

P.o.v. Maurice

Was war das gerade? Er kann vergessen weg zu reisen. Ich zog mich schnell an und nahm alles mit und ging los. Eher gesagt rannte ich zum Ort wo wir uns zum ersten mal trafen. Ich kam langsam an und ging etwas langsamer um alles abzusuchen.
Es war so kalt hier und nur wenige Laternen waren hier. ,,Wieso, hat er nicht persönlich Tschüß gesagt? Hat er das geplant während ich in Hamburg war?"
Was ist das da?
Ich schluckte.
Was zum-?
Ich rannte zu der Telefonzelle und überall war Blut. Ich nahm mein Handy zur Hand und rief einen Krankenwagen. ,,Micha! Micha!" Mir stießen Tränen in die Augen. Ich fasste seine Hände an und diese waren sehr kalt. Ich fühlte sein Puls, dieser noch leicht schlug. Ich zog meine Jacke aus und legte sie um Micha. Ich riss mir genauso ein Stück von meinem T-shirt unter dem Pullover ab und wickelte es fest um seine Wunde. Ich schaute ihn an und weinte nur mehr. Ich nahm sein Gesicht in meine Hand und schaute ihn an. ,,Micha, komm schon wach auf. Hör auf mit den Spaßen." Lächelte ich. Es passierte nichts und mein Lächeln verschwand. ,,Micha.." Ich legte seinen Kopf auf mein Schoß und strich ihn durch seine Haare. ,,Komm bitte, ich will mit dir noch so viel erleben. Micha, Ich liebe dich doch so sehr, du kannst jetzt nicht sterben." Sagte ich und hörte den Krankenwagen.  Es verging viel zu schnell. Micha wurde mir vom Schoß genommen, ich ging aus der Telefonzelle und ich ging zum Krankenwagen. ,,Kann ich vielleicht mit? Ich bin sein Mann." Fragte ich und ich wurde abgewiesen. ,,Sie können erst morgen früh wieder kommen. Tut mir leid. " und schon fuhren sie vor mir weg. Ich drehte mich um und sah die Polizei schon den Tatort untersuchten. Ich wurde befragt und sonstiges. Ich schaute auf und sah jemanden hinter der Brücke. Diese mich anschaute und dann weg ging. Ich fragte mich wer das war. Vielleicht.. der Typ, der Micha.. Nein nein bestimmt nur jemand der zufällig hier ist. Ich ging als alles geklärt was nach Hause. Es war schwer für mich nach Hause zu gehen. Es war kalt, ich musste die ganze zeit an Micha denken und.. was ihn passieren kann. Ich kam zuhause an und ging ins Schlafzimmer. Ich zog mich um, nämlich Sachen von Micha und legte mich auf seine Bettseite. Dann versuchte und versuchte ich einzuschlafen, was nicht funktionierte.

Ich wachte Schweiß gebadet auf. Was war das denn für ein Traum?
Ich wischte meine Tränen weg und schaute neben mir. ,,Micha?" Flüsterte ich und schluckte. Was.. Ich stand sofort auf und machte das Licht an. Ich schaute zum Bett und niemand.. Kein Traum? Ich ging zum Bett und legte mich auf Michas Seite. Ich konnte nicht einschlafen. Es ging einfach nicht. Ich ging aus dem Schlafzimmer und ging langsam in den Flur. Ich ließ mir Zeit beim runter gehen. Ich hatte Angst zu stürzen. Was aber auch nicht schlecht sein würde da ich dann vielleicht zu Micha komme. Licht war an. Hatte ich es angelassen? Ich ging langsamer runter und war in der Küche angekommen. Hier war genauso Licht an. Ich nahm mir das erste was in meiner Reichweite war. Eine Pfanne. Ich ging ins Wohnzimmer, wo genauso Licht an war. Ich schlich hinein und schaute zur Couch. Ich fing wieder an zu weinen. ,,M-micha.." Flüsterte ich. Er schaute mir. ,,Was.. was ist los?" Fragte er und kam zu mir. Er legte seine Arme um mich und ich weinte ich seine Brust. Ich weinte und weinte. Bis es nicht mehr ging. Ich griff mich in sein Pullover und atmete seinen Duft ein. ,,Ich habe schlechtes Geträumt und du bist gestorben. Ich hasste es so sehr! Sag mir du bist echt." ,,Tut mir leid Maurice, aber das bin ich nicht.." Sagte er. Ich löste mich und schaute ihn an. Er hatte ein lächeln im Gesicht. Ich schlug ihn gegen die Schulter. ,,Das ist nicht witzig, ich mein es ernst." ,,Ja ich bin echt!" Sagte er und drückte mich wieder gegen ihn und rüttelte mich einmal durch. Ich lächelte und schaute ihn an. Ich drückte meine Lippen auf seine und er lächelte. Dann erwiderte er und wir lösten uns. Wir machten es uns auf der Couch gemütlich und ich schlief direkt ein. Es war anstrengend dieser Traum..