P.o.v. Maudado
,,M-micha, ich kann nicht mehr..'' Er schaute zu mir. ,,Ach, komm nur noch ein bisschen..'' ,,Nein, wirklich, ich kann nicht mehr, können wir eine Pause machen?'' Zombey gab nach und blieb stehen. Es war Freitag Nachmittag, Zombey und ich haben zusammen beschlossen, jeden Freitag und ein paar Tage dazwischen Joggen zu gehen. Wir waren schon 5km gelaufen, für mich ist es echt viel, weshalb wir die ganze Zeit eine Pause machen müssen.
Nach kurzer Zeit entschieden wir uns, wieder nach Hause zu gehen. Als wir endlich dort angekommen waren, suchte ich mir Sachen aus dem Schrank und brachte sie ins Bad. Dann ging ich schnell zu Zombey und drückte ihn ein Kuss auf die Lippen. Er lächelte zufrieden und ich verschwand im Badezimmer. Ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Ich wusch mir die Haare und meinen Körper, dann ging ich schon hinaus und trocknete mich ab. Ich zog mich dann an und schaute in den Spiegel, ich wuschelte mir durch die Haare um zu versuchen sie zu richten, was nicht wirklich was brachte. Weshalb ich dann meine alten Sachen nahm, aus dem Bad ging und in den Hauswirtschaftsraum ging. Dort brachte ich meine Sachen in die Wäsche und ging wieder aus dem Raum. Ich ging dann ins Wohnzimmer und nahm mein Handy zur Hand und setzte mich aufs Sofa. Ich schaute Micha dann hinterher, wie er Richtung Bad ging. Ich hörte dann, wie die Tür zu viel. Nach kurzer Zeit hörte ich dann dass Wasser in der Dusche prasseln. Ich suchte ein Rezept und ging dann in die Küche. Ich nahm mir die dazugehörigen Zutaten und fing an zu Kochen. Raus kommen sollte irgendeine vegetarische Lasagne. Ich war fertig und sah Micha nicht einmal in der Zeit. Ich ging durch die Wohnung und suchte Micha. Ich fand ihn schließlich im Zimmer auf dem Bett liegen. Er lag auf dem Bauch und schaute weg von mir. Ich lächelte und schlich mich an ihn ran. Ich setzte mich langsam auf sein Po und strich ihn über sein Shirt, zu seinen Schultern. Ich lehnte mich dabei nach vorne.
Mein Kopf war nah an seinen. ,,Möchtest du was zu essen?'' Flüsterte ich in sein Ohr. Ich sah wie sich seine Nackenhaare hochstellten, weshalb ich grinste. Ich setzte mich dann aufrecht hin und sah wie Micha nickte. ,,Gut.'' Ich stellte mich dann hin und ging langsam in die Küche. Ich tat dann was auf einen Teller und stellte ihn mit Besteck auf den Tisch. Ich setzte mich auf den Stuhl gegenüber und wartete auf Micha, dieser dann auch kam. Er setzte sich gegenüber von mir und bedankte sich. Dann fing er an zu essen. Ich lächelte vor mich hin und schaute ihn zu. Ich wurde wieder in die Realität geholt, als er mit seiner Hand vor meinem Gesicht fuchtelte. ,,huh was?'' Ich blinzelte mehrmals. ,,Willst du denn nichts essen?" Ich schüttelte den Kopf. ,,Später vielleicht." Er nickte dann und aß auf. Er räumte ab und packte es in die Spülmaschine. Er wasch seine Hände und trocknete sie ab. Er streckte mir dann eine Hand hin. Ich stand auf und nahm sie. Er ging dann und ich ging ihn hinterher. Wir kamen im Schlafzimmer an, weshalb ich hinter uns die Tür schloss. Er zog mich dann aber zum Bett und legte sich hin, er zog mich dann auf sich und umarmte mich. Ich lag mit meinem Kopf auf seiner Brust und schloss meine Augen. Ich gähnte dann und ich merkte wie mich Micha auf den Kopf küsste. Ich lächelte und merkte wie müde ich eigendlich war. Ich schlief dann nach kurzer Zeit ein.
Ich wachte auf und setzte mich aufrecht hin. Ich saß auf Michas Mitte und mir wurde warm. Jedoch schaute ich mich um und es war komplett dunkel, man sah nur Umrisse. Der Vollmond schien jedoch direkt in Michas Gesicht. Ich stützte meine Hände dann an seinem Bauch ab. Ich drückte mich leicht hoch und setzte mich wieder auf seine Mitte. Ich bewegte mich dann leicht und grinste, als ich Michas angespanntes Gesicht sah. Ich biss mir auf meine Unterlippe und fuhr mit meinen Händen unter sein Shirt. Ich strich weiter nach oben, mit meinen Händen und beugte mich dabei auch nach vorne. Ich legte dann langsam meine Lippen auf Zombeys. Ich spürte dann wie er erwiedert und mich an meiner Hüfte packte. Ich erschrak, als er uns auch noch dazu drehte. Er drückte meine Hände in die Matratze und ein Bein gegen meine Mitte, weshalb ich in den Kuss keuchte. In der Zeit wo ich keuchte drückte Micha seine Zunge in mein Mund. Wieso habe ich es nur provoziert? Wir hatten nun einen Zungenkuss, den er gewann. Wir lösten uns und ich keuchte die ganze Zeit. Mir war extrem warm. Micha ließ langsam meine Hände los und setzte sich aufrecht zwischen meine Beine. Bis er sich langsam an meine Hose ran machte. Ich drückte mich kurz hoch, damit er meine Hose runterziehen konnte. Er warf sie dann vom Bett und fuhr einmal mit seiner Hand über meine Mitte. Ich keuchte auf und biss mir auf meine Unterlippe. Dann spürte ich wie er meine Mitte küsste und durch meine Boxer dran saugte. Ich drückte meine Lippen aufeinander. Er fuhr dann mit seinen Fingern unter den Saum, von meiner Boxer. Dann zog er sie runter und winkelte meine Beine an. Er zog sie dann komplett aus und warf sie zur Seite. Ich sah dann vor mir Finger, ich nahm sie dann in den Mund. Ich umspielte sie mit meiner Zunge. Schließlich nahm Micha sie wieder raus. Er platzierte sie an meinen Eingang. Ich bewegte sie in einen Kreis, weshalb ich leise keuchte. Er beugte sich dann weiter runter und leckte einmal über meine Spitze. Ich keuchte lauter auf und meine Hand wanderte zu Michas Haaren. Er nahm dann meine komplette Länge in den Mund, dabei drückte er mir seine Finger hinein. Ich stöhnte auf und zog an Michas Haaren. ,,Fuck." Stöhnte ich, als Micha seine Finger anfing in mir zu bewegen. Ich drückte seinen Kopf weiter runter, weshalb er würgen musste. Ich ließ seinen Kopf los, damit er seinen Kopf wieder hoch ziehen konnte.
Er drückte einen dritten Finger in mich, weshalb sich mein Rücken leicht krümmte. Dann legte er seine andere Hand an mein Glied und pumpte es. Ich griff ins Bettlaken und krallte mich hinein. Micha beugte sich dann wieder nach vorne, jedoch zu mir. Er drückte dann seine Lippen auf meine. Ich drückte meine Lippen auch gegen seine und langsam fanden wir einen Takt. Ich legte meine Hände an seinen Wangen und zog ihn weiter zu mich nach unten. Wir beide fingen dann an zu lächeln. Ich kam langsam meinen Höhepunkt nahe und keuchte in den Kuss. Ich drückte mich Michas Fingern entgegen. Er löste sich dann aus dem Kuss und beschleunigte sein Tempo. Ich war nun ein stöhnendes Wrack unter ihn. Micha und ich sahen uns in unsere Augen. Genau in dem Moment wo ich kam, zog ich ihn in einen Kuss. Ich keuchte in den Kuss hinein. Micha zog seine Finger hinaus und löste sich erneut aus dem Kuss. Er setzte sich dann aufrecht hin und leckte seine Hand sauber. Ich versuchte mein Atem noch unter Kontrolle zu bringen. Dann stand er auf und machte irgendwas. Er kam wieder und setzte sich vor mich. Er zog mir dann eine neue Boxer an. Er setzte sich dann auf meine Hüfte und beugte sich zu mir runter. Er kam meinem Ohr sehr nah. ,,Nächstes Mal wirst du es bereuen, dich auf meine Mitte gesetzt zu haben." Ich schluckte und schaute Micha dann in meine Augen. Er lächelte dann und küsste mich. Ich erwiederte und machte meine Hände wieder an Michas Wangen. Er drehte uns, dass wir beide auf der Seite lagen. Dann lösten wir uns und er legte ein Arm um mich. Ich kuschelte mich an ihn schloss meine Augen. ,,Maurice.. Ich liebe dich." ,,Ich liebe dich auch Micha." Sagte ich gegen seine Brust.
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Os-Freedomsquad
FanfictionDas sind Kürbistumor und Zomdado Oneshots :) (Manchmal auch mehrere aufeinmal;) ) Ok schaut einfach mal rein. hoffe es gefällt euch Für Vorschläge offen!<3