Sonnenstrahlen drangen in das Zimmer ein. Vorsichtig kitzelten sie meine Nase und ich regte mich. Ich drehte mich von der linken auf die rechte Seite und zog die Decke an meine Nase. Ich hätte schwören können, dass ich einen mir bekannten Geruch wahrgenommen habe. Ich öffnete meine Augen und sah mich im Zimmer um. Ich war in einem der Gästezimmer des Malfoy Manors. Langsam setzte ich mich auf und schwang mich aus dem Bett. Mein Weg führte mich ins Bad. Ich stand vor dem Waschbecken und sah mich im Spiegel an. Das Lächeln auf meinen Lippen ist nach dem gestrigen Abend immer noch nicht verschwunden und es machte mich glücklich. Ich ging zurück ins Zimmer und zog mir einen einfachen schwarzen Pulli an. Ehe ich die Tür öffnen konnte, hörte ich zwei mir bekannte Stimmen. Blaise und Draco waren auf dem Gang und unterhielten sich. Es freute mich, dass die beiden wieder zueinander gefunden haben und sich wieder so gut verstanden, wie in Hogwarts Zeiten. Zögernd öffnete ich die Tür, um die beiden nicht zu erschrecken. <Guten Morgen ihr Beiden, ich hoffe ihr habt gut geschlafen?> sie unterbrachen ihre Unterhaltung und sahen zu mir. Sofort erschien ein Lächeln auf ihren Lippen und ich erwiderte es. <Guten Morgen Mia, ich habe gut geschlafen> antwortete mir zuerst Blaise, ehe auch Draco zu Wort kam. <Guten Morgen Johnson, die Nacht war gut. Ich wollte dich sowieso wecken kommen, da es gleich Frühstück gibt> er schaute mich an und grinste. Irgendwie mochte ich es, wenn er mich Johnson nannte. <Gut zu wissen Malfoy> frech streckte ich ihm die Zunge entgegen. Kopfschüttelnd drehte er sich um und ging gemeinsam mit Blaise die Treppe zum Salon hinunter. Schmerzlich fiel mir die Unterhaltung mit Blaise ein. War es klug, sich wieder auf Draco ein zu lassen..Wollte ich es wieder darauf anlegen verletzt zu werden? War ich bereit für so einen Schritt in meinem Leben? Ich wusste zwar, dass Blaise über reagiert hatte, doch war es wirklich so? Würde eine Beziehung zu Draco die Freundschaft zu Blaise schwächen oder im schlimmsten Fall zerstören? Ich wusste es nicht, doch mir verging mein Lächeln und die gute Laune. Seufzend schlürfte ich den Gang entlang, ging die Treppe runter und stand bereits im Salon. Dort fand ich einen bereits gedeckten Tisch vor, an dem alle außer mir bereits einen Platz gefunden hatten. <Mia, du bist endlich wach> begrüßte mich Scorpius liebevoll und winkte mich zu Tisch. Ich setzte mich zu ihm. <Guten Morgen Narzissa, Guten Morgen Lucius. Nochmals vielen Dank, dass wir hier schlafen durften. Ich hoffe ihr habt gut geschlafen?> Lucius nickte mir lächelnd zu. Narzissa ergriff das Wort. <Gern geschehen Mia, fühlt euch einfach wie zu Hause> zu Hause....Hätte das mein zu Hause sein können, wenn es zwischen Draco und mir anders gekommen wäre? <Ach Narzissa, es wird vielleicht bald ihr zu Hause werden, wenn Draco sich gut anstellt> vor Schreck verschluckte ich mich an meinem Saft und hustete. Auch Draco blickte entsetzt zu seinem Vater. Blaise sah zuerst zu mir, ehe er Draco anschaute. Ich merkte deutlich den aufkommenden Schmerz in ihm. <Lucius, das kannst du doch nicht einfach so sagen. Wir wissen doch gar nicht, ob Mia das auch will> sprach nun Narzissa an ihren Mann gewandt. <Was soll ich wollen bzw. nicht wollen?> Narzissa räusperte sich, Lucius ergriff das Wort. <Natürlich die zukünftige Mrs. Malfoy werden, was denkst du denn Mia?> erschrocken hielt ich die Luft an. <Vater, es reicht> nun mischte sich Draco ein und sah seine Eltern wütend an. Blaise, welcher mir gegenüber saß ballte seine Hand zu einer Faust. <Naja Draco, wenn du es schon selber nicht in die Hand nimmst, übernehme ich das für dich> <Lucius, ich verstehe nicht, was soll Draco denn in die Hand nehmen?> fragte ich verwundert. <Mia....> sprach Draco sehr leise, ehe er von seinem Vater unterbrochen wurde. <Na Draco liebt dich und da haben wir überlegt, dass ihr heiraten könntet. Du liebst ihn ja auch noch und da er ja auch von Astoria geschieden ist, würde das ja gut zusammen passen. Es wäre eine Wiedergutmachung für die Fehler aus der Vergangenheit> ich musste das Gesagte verarbeiten, doch dafür bekam ich keine Gelegenheit, da Blaise wütend auf den Tisch schlug und aufstand. <Eine Wiedergutmachung? Für was denn? Dafür, dass Mia euren Sohn geliebt hat und verletzt wurde? Oder besser noch dafür, dass sie ihre Tochter verloren hat? Was soll das für eine dumme Wiedergutmachung sein?!> erschrocken riss ich meinen Kopf in die Richtung von Blaise. <Blaise, bitte....> <Nein Johnson, es reicht. Merkst du nicht, was hier gespielt wird? Sie wollen dich an Draco binden, da sie jetzt über eure Gefühle füreinander wissen, doch damals war es ihnen scheiss egal, dass du Tag und Nacht geweint hast. Dir wurde das Herz direkt aus der Brust gezogen, ich weiß nicht, wie du da so ruhig bleiben kannst...es sei denn....warte mal....du weißt davon oder?! Du weißt, dass sie euch verheiraten wollen?!> ich spürte, wie sich Tränen in meinen Augen sammelten. Ich stand auf und wollte auf Blaise zu gehen. <Bleib weg von mir, du wusstest es also und kannst nicht mit mir darüber reden? Ich habe dich durch die ganze Scheisse begleitet und das ist jetzt der Dank dafür?> <Nein Blaise, du verstehst das falsch...> unter Tränen versuchte ich ihm zu antworten, doch ich hatte keine Kraft. <Ich verstehe es richtig....da du Draco jetzt hast, brauchst du mich nicht mehr....ich war nur gut genug, als er nicht da war....ich verstehe schon Johnson....> ich konnte nicht fassen, was mein bester Freund da gerade gesagt hatte. Ich kämpfte gegen die Tränen an, doch ich war leider zu schwach. Sie liefen mir unkontrolliert über die Wange. <Blaise beruhige dich, hörst du dir da selber zu....du kannst ihr doch nicht so etwas an den Kopf werfen, ohne vorher zu überlegen> Draco ging einige Schritte auf ihn zu und wollte gerade seine Hand auf seine Schulter legen, als Blaise sie weg schlug. <Ich soll überlegen, was ich ihr sage? Hast du denn immer überlegt, was du zu ihr sagst...? Nein hast du nicht, du hast ihr auch verletzende Sachen an den Kopf geschmissen, ohne auf ihre Gefühle einzugehen. Es war dir auch egal, was mit ihr ist> wütend drehte er seinen Kopf zu Draco. <DU hast sie nicht verdient, das hattest du nie> <Ich kann nichts dafür, dass sie sich in mich verliebt hat und nicht in dich> Klatsch. Blaise schlug Draco ins Gesicht. Narzissa und Lucius sprangen auf. Ich konnte mir nur erschrocken die Hand vor den Mund halten. <Deine scheiss Arroganz ist zum kotzen Malfoy. Hätte ich sie gewollte, hätte ich sie bekommen, darauf kannst du wetten> <Hört endlich auf ihr beiden!> schrie ich unter Tränen erstickt. Beide drehten sich ruckartig um und registrierten, was da gerade passiert ist und vor allem, was sie gesagt haben. <Ich werde gehen, ich will der Familie Malfoy nicht weiter im Weg stehen> Blaise wendete sich von uns allen ab und lief langsam zur Tür. Ich rannte los und schmiss mich an ihn. <Bitte Blaise, du darfst nicht gehen...ich brauche dich doch....bitte verlass mich nicht....> ich bekam kaum Luft und weinte nur noch mehr. <Mia, das habe ich leider nicht zu entscheiden, aber ich muss gerade einfach hier weg, sonst vergesse ich mich> er löste meine Arme von sich und ging seinen Weg weiter. Ich blickte ihm hinter her und konnte nicht anders und brach zusammen. Blaise öffnete die Tür und verschwand. Mein Kopf sank zu Boden, ich war verzweifelt. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und drehte mich um. Es war Draco. Ich sammelte all meine Kraft, stand auf, riss mich von ihm los und rannte zur Tür. Zurück ließ ich die 4 Malfoys. Draußen angekommen sah ich mich in allen Richtungen um. <Blaise, wo bist du?> ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Verzweifelt ging ich ein Stück weiter. Nirgends. Er musste appariert sein. Was hatte ich nur getan. Was hatte ich nur meinem besten Freund angetan? Langsam ging ich zu dem kleinen Teich und setzte mich dort hin. Die Tränen kamen wieder hoch und ich weinte bitterlich. Eine Person trat hinter mich und setzte sich zu mir. <Mia, ich kann dir nicht sagen, wie leid es mir tut...> ich riss meinen Kopf zu dieser Person herum. <Was dachte sich dein Vater so einen Schwachsinn zu erzählen, als würde ich heute die nächste Mrs. Malfoy werden....weißt du eigentlich, was du angerichtet hast? Hast du nur die geringste Ahnung von den Auswirkungen deines Handels?> im Reden bemerkte ich nicht, wie ich immer lauter wurde. <Ich kann doch nichts für die Worte oder Taten meines Vaters> <Doch Draco, das kannst du, denn ihr müsst ja schon darüber geredet haben, wieso sollte er sonst auf so eine Idee kommen?> ich atmete schwer. <Ja, wir haben darüber geredet, da meine Eltern es in Betracht gezogen haben> <DU etwa nicht?> <Doch Johnson, wenn ich ehrlich bin habe ich es in Betracht gezogen dich zu heiraten, wenn sich die Wogen zwischen uns geglättet haben und wir vielleicht eine Beziehung führen können> erschrocken riss ich meine Augen auf. <Du denkst, dass wir nach alle dem, was passiert ist eine ernsthafte Beziehung führen können Draco?! Ist das dein Ernst?!> schrie ich ihn wütend an. Erschrocken von der Lautstärke wich er einige Zentimeter zurück. <Ich dachte....ich habe dich gestern Abend ins Bett gebracht und da hast du im Traum geredet und gesagt, dass du mich immer noch liebst...> ich öffnete meinen Mund, um etwas zu sagen,doch Draco fuhr fort. <Ich liebe dich Mia, mit meinem ganzen Herzen. Ich habe dich damals geliebt und ich liebe dich heute. Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, als mit dir zusammen zu sein...> <Draco, hör auf.....bitte, lass es....> ich blickte auf den kleinen Teich. <Ist es wegen Blaise....ist zwischen euch etwas passiert?> ich seufzte. <Es geht doch nicht um Blaise, es geht um uns und unsere Vergangenheit. Wir sind Kinder von Todessern, selber Todesser. Wir waren im selben Haus in Hogwarts und waren sehr gute Freunde. Dann wurde es zwischen uns intensiver...und ich war diejenige, die mit einem gebrochenen Herz zurück gelassen wurde... ich musste mit ansehen, wie deine Eltern Astoria als deine zukünftige Frau vorgestellt haben. Ich musste meine Liebe aus der Hand geben, ich musste dich aufgeben. Als ich dann noch Alya verloren habe, ist alles in mir zerbrochen. Jegliche Liebe für dich und unsere gemeinsame Zeit ist zerstört wurden. Du hast mich im Krieg alleine gelassen und auch nach meiner Folterung. Dann sehe ich dich nach etlichen Jahren wieder und es soll jetzt wie früher sein?> <Nein natürlich nicht, das braucht Zeit....> nach Dracos Äußerung stand ich wütend auf. <Zeit haben wir nicht Draco, die hatten wir damals nicht und die werden wir jetzt auch nicht haben. Wir sind nicht gut füreinander...wir waren nie gut füreinander....> Draco stand ebenfalls auf. <Wieso sollten wir nicht gut füreinander gewesen sein?> er kam auf mich zu. <Nein Draco, lass mich bitte....fass mich nicht an.....verstehst du es immer noch nicht...es gibt kein Happy End in unserer Geschichte, weil immer einer leiden wird. Einer wird immer den Schmerz der Vergangenheit empfinden...> mein Blick senkte sich. <Schau mich an Johnson> langsam richtete ich meinen Kopf nach oben und sah in sturmgraue Augen. <Ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben und wenn ich bis zu meinem Tod auf dich warten muss, dann ist das so. Ich werde jedenfalls nie aufhören dich zu lieben. Ich kann das nicht. Ich kann nicht aufhören die tollpatschige Slytherin zu lieben, die du doch bist. Ich kann nicht aufhören dich anzuschauen. Ich kann es einfach nicht. Bitte gib uns eine Chance> er stand direkt vor mir. Ich hörte sein Herz schlagen. Er nahm meine Hand in seine und legte sie auf seine Brust. <Dieses Herz schlägt für dich Johnson, seitdem ich dich gesehen habe schlägt dieses Herz für dich...bitte verlass mich nicht> ich schloss meine Augen. <Draco, so sehr ich es auch will....dass was gerade passiert ist...mit Blaise....ich muss zuerst das wieder hinbekommen....ich darf ihn nicht verlieren....> <Du liebst ihn, stimmt's?> Dracos Stimme wurde zum Ende des Satzes immer leiser. <Ich liebe ihn, aber nicht so wie du denkst. Er war für mich da, als es kein anderer war. Er hat meine Tränen getrocknet und mich zum Lachen gebracht, er hat mich glücklich gemacht. Er war all die Jahre der Grund für meine Freude> Draco ließ meine Hand los und drehte sich von mir weg. <Ich verstehe, na dann geh Zabini suchen und klär deine Sache und versöhne dich mit ihm. Ich bin dir ja scheinbar nicht wichtig genug, du hast eine eindeutige Entscheidung getroffen> wieder kamen mir die Tränen. <Draco, bitte tu das nicht...> <Verschwinde jetzt vom Manor, ich möchte dich hier nie wieder sehen. Ich werde auch veranlassen, dass Scorpius eine andere Lehrerin bekommt> meine Tränen liefen die Wange herunter. <Draco, das kannst du nicht machen.....> <Oh doch, das kann ich, er ist mein Sohn und ich möchte nicht, dass er in deiner Nähe ist> ich kniff meine Augen zusammen und die feuchten Tränen liefen meine Wange entlang. <Das hast nicht du zu entscheiden Papa, es ist alleine meine Entscheidung mit wem ich Kontakt habe und mit wem nicht. Mia ist meine Lehrerin> erschrocken drehten wir uns um und sahen Scorpius. <Scorpius.....> flüsterte ich leise. <Was machst du hier, du solltest im Haus sein> sprach Draco wütend zu seinem Sohn. <Damit du Mia weiter unter Druck setzen kannst? Wolltest du nicht alles besser machen und aus den Fehlern der Vergangenheit lernen? Ist es nicht genug, dass Onkel Blaise wütend appariert ist...musst du jetzt auch Mia noch mehr verletzen....?> <Scorpius, geh ins Haus,das geht dich nichts an> Scorpius ballte seine Hand zu einer Faust. <Und ob mich das hier etwas angeht Papa. Es geht hier um Mia, sie ist die Mutter meiner Schwester und somit auch meine> <Scorpius Hyperion Malfoy zügle dein vorlautes Mundwerk mir gegenüber. Mia ist nicht deine Mutter und Alya ist auch nicht da. Es gibt sie nicht> mein Herz brach in zwei Teile. Ich konnte nicht fassen, was Draco da gerade gesagt hatte. Es ließ meine Seele gefrieren. <Scorpius, bitte hör auf deinen Vater...> <Nein Mia, weißt du was das Problem ist, er redet jetzt so und nachher finde ich ihn weinend in seinem Zimmer...er soll endlich zu dem stehen, was er fühlt und kämpfen> ich ging auf Scorpius zu und kniete mich zu ihm. Vorsichtig strich ich ihm ein platinblondes Haar aus dem Gesicht. Ich lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. <Versprich mir, dass du immer auf dich aufpasst....lass dich niemals unterkriegen und lass niemals zu, dass jemand mit dir spielt. Bleib so wie du bist und behalte deine Stärke bei. Ich bin unglaublich stolz auf dich> Scorpius umarmte mich und ich erwiderte diese fest. Draco stand hinter uns und wendete seinen Blick ab. Ich löste mich aus der Umarmung und richtete mich auf. Ich drehte mich zu Draco und ging auf ihn zu. Mein Blick traf seinen Rücken. <Draco, ich kann verstehen, dass du sauer bist und du denkst, dass ich mich für Blaise entschieden habe, aber ich habe mich in jeder Lage meines Lebens für dich entschieden. Mein Herz schlägt auch nur für dich und es hat auch damals nur für dich geschlagen. Das weiß Blaise auch und wenn du nicht den Kontakt zu ihm abgebrochen hättest, wüsstest du, dass er auf Männer steht und gar kein Interesse an Frauen hat> ich bemerkte, dass sich Dracos Atmung beschleunigte. <Du hast heute wieder nicht nachgedacht, bevor du gesprochen hast. Alya ist vielleicht nicht am Leben, aber sie war seit ihrer Existenz immer bei mir. Immerzu habe ich sie bei mir getragen. Ich verspreche dir, dass du mich heute zum letzten Mal gesehen hast. Auch Scorpius werde ich nicht mehr sehen und ihn in Ruhe lassen. Versprich mir nur, dass du das Herz deines Sohnes weiterhin mit Liebe füllst, so wie du es die Jahre gemacht hast. Er braucht dich und deine Liebe. Das war's mehr habe ich dir nicht zusagen Draco> ich drehte mich um und entfernte mich von ihm. Ich schritt an Scorpius vorbei, welcher mich mit Tränen in den Augen ansah. <Bitte geh nicht Mia> ich sank erneut auf die Knie und wischte ihm die Tränen mit meinem Daumen weg. <Ich muss Scorp...bitte weine nicht. Ich hab dich lieb> ich richtete mich wieder auf und ging weiter. <Mia> Draco ergriff das Worte, drehte sich um und sah mich an. Sein Gesicht komplett feucht und von Tränen übersähen. <Ich liebe dich Draco, vielleicht haben wir in einem anderen Leben mehr Glück> ich apparierte weg.
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Fear of the dark - Draco Malfoy Fanfiction
FantasyAus dem Leben einer jungen Zauberin: „Den Schmerz zu unterdrücken macht ihn nur noch schlimmer, wenn du ihn schließlich spürst" Kein Tag verging, an dem ich mich nicht fragte, ob jede meiner Entscheidung richtig gewählt war. Tag für Tag versuche ich...