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So leise wie ich nur konnte, wagte ich mich als erstes aus unserm geilen Versteck raus. Die Dame Folgte mir mit ihren hohen Schuhen.
Aber genau diese verrieten uns am Ende. "Seungmin, da bist du ja.", hörte ich schon von weitem. Ich packte meine Begleitung am Arm und rannte mit ihr los.
Die Arme las ich nicht hier alleine zurück.
"Also für das, dass Sie so hohe Schuhe anhaben können Sie echt schnell rennen.", sagte ich während ich über den Parkplatz raste. Man hörte wie die beiden unsere Namen riefen. Sie verfolgten uns also. "Danke. Wo lang?", fragte sie. "Keine Ahnung. In die Stadt. Da werden sie und sicher nicht finden." So war es entschieden. Wie gestörte rannten wir durch die Straßen. "Da rein.", nun packte sie mich am Arm und zog mich in ein kleines Café, das abseits der Straßen war.
Ich sah mich nach unsern Verfolgern um, die aufgegeben haben uns zu folgen. Lachend klatsche ich bei ihr ein. "Die haben wir los, fürs erste." Lachend stimmte sie mir zu.
"Ach ja, ich bin Park Jihyo.", ich nahm ihre Hand. "Kim Seungmin, schön Sie kennen zu lernen." Sie nickte.
Wir setzen uns ein bisschen hin, redeten etwas und machten uns nach einer Stunde langsam wieder auf den Weg zum Hotel.
"Warum sind Sie eigentlich hier?", fragte Jihyo. "Mein Freund ist Hotelvertreter der Riesen Hotelkette JYP. Aber da ohne ihn und seine zwei Freunde und Kollegen das alles unter gehen würde, springt er von einem Termin zum anderen. Und auch von Land zu Land. Ich war oft und lange alleine und hatte darauf keine Lust mehr. So hab ich beschlossen mit ihm mit zu gehen.", interessiert nickte die Dame neben mir. "Und Sie? Warum sind Sie hier?" Sie lachte auf.
"Der Mann, der da auch in der lobby saß, soll mein neuer Ehemann werden. Aber ich heiraten ihn nicht, sondern fliege noch heute nach Tokio zu einer Freundin und fang dort ein neues Leben mit dem Namen meiner Schwester an. Ich hoffe so sehr das sie mich nie finden werden. Ach ja, falls es nichts wird, morgen um 10 Uhr ist meine Hochzeit im Hotel. Sie sind herzlich eingeladen.", ich sah sie an. Wirklich glücklich war sie wirklich nicht. "Dann hoffen wir das Sie es schaffen. Am besten verstecken Sie sich den ganzen Tag vor ihm und holen dann ihre Sachen."
"Meine Sachen hab ich hier drin.", Jihyo hielt mir ihre Handtasche unter die Nase. "Da sind ein T- Shirt, eine Jogginghose und Turnschuhe drin. Sowie Geld, mein Ausweis, Reisepass und mein Flugticket. Mehr brauch ich nicht." Eine bescheidene Frau. "Ja dann. Das wird schon. Sie haben es immerhin aus dem Hotel geschafft. Holen Sie sich ein Taxi und fahren Sie gleich zum Flughafen, setzen sich in eine Ecke und warten bis ihr Flugzeug startet. Dann kann da sicher nicht mehr viel passieren." Sie lächelt. "Das mache ich. Vielen Dank für die Rettung." Wir bleiben stehen. Sie holte ihr Handy raus und rief sich gleich ein Taxi.
"Ihnen viel Spaß in der Zukunft.", verabschiedete ich mich von ihr. "Ihnen viel Spaß auf ihren Reisen. Vielleicht sieht man sich ja mal." Ich winkte und nickte.
Als ich mich vergewissert habe, das kein Auto kommt, rannte ich über die Straße und ging die letzen Meter zum Hotel.
Ob bitte las den Kerl weg sein.
Leicht gebückt und für alles bereit schlich ich durch die Lobby.
"Was tun Sie da?", kam es von der Rezeption. Ich schreckte zusammen, stellte mich wieder gerade hin. "Ähm ich verstecke mich vor jemanden. Das ist alles.", das Mädchen nickte. "Vor wem den wen ich fragen darf?"
"Dem Chef.", sie weitere ihre Augen. "Was haben Sie für eine Zimmernummer?" "407."
"Dann gehen Sie am besten nicht hoch. Er ist gerade im vierten Stock." Geschockt sah ich die Blondine vor mir an. "Bitte was?"
"Ich weiß selber nicht was er da oben will. Wir haben keine Abreisezimmer im vierten Stock und sonst auch nichts besonderes.""Machen Sie sich keinen Kopf. Ich schaff das schon.", sanft lächelte ich sie an, die sich verzweifelt die Haare rauf.
"Tut mir wirklich leid."
"Alles gut. Sie können ja nichts dafür."
Genervt ging ich zum Aufzug und fuhr zum vierten Stock hoch.
Wen ich den jetzt oben wegen mir treffe, dann kann er was erleben.
Mit schnellen Schritten eilte ich den Flur zu unserem Zimmer entlang. Als ich dort ankam, war die Tür offen.
Wütend stürmte ich ins Zimmer.
"Es ist mir scheiß egal ob Sie hier der Chef sind aber das ist immer noch ein privates Zimmer, das Sie einen scheiß angeht. Also hätten Sie jetzt bitte die Freundlichkeit diese Räumlichkeiten zu verlassen und ihr abnormal langes Riechorgan nicht in Dinge zu stecken, die sie nichts angehen!?"
"Da bist du ja."
•*•
Na ihr
Ich bin froh wen ich den Lückenfüller fertig hab und mein neues großes Projekt hoch laden kann
Wup Wup
Haha
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•|𝑅𝑖𝑐ℎ 𝐵𝑜𝑦|•
Fanfiction𝘉𝘢𝘯𝘨 𝘊𝘩𝘢𝘯, 𝘥𝘦𝘳 𝘝𝘦𝘳𝘵𝘳𝘦𝘵𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘳𝘪𝘦𝘴𝘦𝘯 𝘏𝘰𝘵𝘦𝘭𝘬𝘦𝘵𝘵𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘰𝘮𝘪𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘴𝘤𝘩𝘸𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘴𝘤𝘩𝘢̈𝘧𝘵𝘪𝘨𝘵𝘦𝘳 𝘎𝘦𝘴𝘤𝘩𝘢̈𝘧𝘵𝘴𝘮𝘢𝘯𝘯. 𝘒𝘪𝘮 𝘚𝘦𝘶𝘯𝘨𝘮𝘪𝘯, 𝘥𝘦𝘳 𝘈𝘯𝘩𝘢𝘯𝘨, 𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘕�...