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Nach unserem Aufenthalt in Tokyo ging es gleich weiter nach Los Angeles, New York und Berlin. Und da sind sehr merkwürdige Dinge passiert.

In Los Angeles sind wir wegen geschäftlichen in einen sehr teuren Club gegangen. Chan hat nur gesagt das der Besitzer von dem Club auch der Hotelbesitzer und so ist und sich dort statt in einem angemessenen Ort treffen. Ich werd das glaub ich nie verstehen können.

Ich hatte natürlich das perfekte Part Outfit an, was Chan ganz und garnicht toll fanden. Er mochte es, aber nicht für diesen Club. Mir war das natürlich egal.

Wir waren also in diesem Club und die drei Liesen mich alleine. Chan meinte, Felix kommt gleich wieder zu mir damit ich nicht alleine hier bin. Naja, aus dem gleich wieder da wurden dann drei Stunden. Und in den drei Stunden habe ich jemanden kennen gelernt, der mir trinken ausgab. Dazu sagt Seungmin nicht nein.

Das war aber ein Fehler.

Der Bastard hat mir heimlich was ins Getränkt gemischt, so das ich meinen Körper und Geist nicht mehr richtig steuern konnte.

Der wollte mich einfach mitnehmen.

Hätten mich die Türsteher nicht erkannt dann wäre ich wohl möglich nicht hier in Sydney.

Chan war dann anders sauer auf mich aber gleichzeitig hat er sich extrem schuldig gefühlt. Er hat mich zwei Tage nicht mehr angeschaut. Das war echt schlimm.

In New York ist nichts wirkliches passiert nur das Felix fast seinen Verlobungsring verloren hätte. Changbin weiß davon immer noch nichts. Ist glaub ich auch besser so wen es so bleibt.

Dafür wurde ich in Berlin von so 12 Jährigen Kinder die wirklich grausame Musik an hatten, blöd angemacht. Ich hab zwar keine Ahnung was sie gesagt haben aber ich glaube die haben das nicht so gefühlt, das ich im kurzen Oberteil durch die Stadt gegangen bin. Es tut mir leid das ich mir besseres als eine Jogginghose und ein Fake Gucci T- Shirt leisten kann.

Als ich das Chan erzählt hat, hat der mich einfach ausgelacht.

Ich hab echt einen tollen Freund.

Nicht.

Naja. Auf alle Fälle sind wir vor zwei Stunden in Sydney gelandet und gerade im Hotel eingecheckt.

Wen die hier fertig mit Geschäften sind, fahren Changbin und Felix zu Felix's Eltern und wir zu Chan's.

"Seungmin, wir haben eine kleine Plan Änderung. Unsere Meeting am Donnerstag fällt aus, sprich wir fahren morgen Abend schon zu meiner Familie." Er strahlte mich förmlich an. Ich musste Lächeln. Er ist so süß wen er sich über etwas freut.

"Das ist doch toll." Ich stand auf und ging zu ihm. Ich hatte eigentlich vor meinen Koffer bisschen auszupacken aber das kann ich mir sparen.

"Steht heute noch etwas an?", fragte ich mit süßer Stimme und fuhr den Konturen seiner Bauchmuskeln nach.

Sein grinsen konnte ich direkt vor mir sehen.

"Nicht das ich wüsste." Ich musste nur noch mehr grinsen und sah zu ihm auf. Er sah mir direkt in die Augen.

Langsam legte ich meine Hände um seinen Nacken und stellte mich leicht auf Zehenspitzen. Unsere Gesichter näherten sich langsam. Mit einem Ruck zog ich ihn dich an mich ran und küsste ihn zärtlich. Er erwidert den Kuss und legte seine Hände an meine Hüfte.

Er vertiefte den Kuss und hob mich ohne große Mühe hoch. Ich klammerte meine Beine im seine Hüfte und hielt mich somit an ihm fest.

Sanft legte er mich auf unserem sehr gemütlichem Hotelbett ab.

"Genies es Baby, in der nächsten Woche wirst du nicht mehr als ein Kuss kriegen." Er kletterte über mich und setze sich auf meiner Hüfte ab. Ich machte große Augen. "Warum das denn?" Chan lachte auf. Er nahm meine Handgelenke und pinnte sie über mich fest.

"Wir sind bei meinen Eltern. Da werd ich dich ganz bestimmt nicht vögeln. Und außerdem steht Hannah gerne mitten in der Nacht bei mir im Zimmer und will kuscheln." Beleidigt verzog ich meine Schnute. "Ich teil dich aber nicht mit deiner Schwester. So gern ich sie auch hab. Dich teile ich nicht!" Chan sagte darauf nichts sonder küsste mich nur. Sofort lies ich mich darauf ein.

Ich würde ihn ja gerne zu mir ziehen, was aber nicht geht weil der Herr meine Hände in Beschlag hat.

Er lies von meinen Lippen ab und küsste meine Wange zu meinem Kiefer runter. Dort meine Wangenknochen entlang und meinen Hals herunter. Dort machte er mir einen Knutschfleck. Ich keuchte auf.

Er setze sich wieder auf und zog mir mein T- Shirt aus. Als dieses aus war, pinnte er mich wieder fest.

Ey, ich steh drauf.

Statt meinen Hals zu Marken, machte er es mit meinem Schlüsselbein.

Leicht streckte ich mich ihm entgegen, schloss meine Augen und genoss seine Zärtlichkeit.


•*•
It's getting Wild again haha

•|𝑅𝑖𝑐ℎ 𝐵𝑜𝑦|•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt