Nach dem tot von Akutagawa weis Atsushi nicht mehr weiter, alles was er geliebt hatte war dieser Mann gewesen und nun war er für immer aus seinem Leben verschwunden.
Als eines Tages jedoch der Schwarzhaarig lebendig vor ihm stand verändert sich für...
Eine flackernde Laterne spendete etwas licht, in dieser dunklen Nacht, ein kleiner Junge saß darunter, die Kniehe angewinkelt und das Gesicht darin vergraben saß er da, dumpfe Schritte waren zu hören, die vor ihm stoppten. Langsam schaute der jüngere zu seinem gegenüber auf, ein großer Mann im Schwarzen Mantel... ein als so bekannter Mann. Der kleine traute seinen Augen kaum, er wollte etwas erwiedern doch er brachte kein Wort raus...
2 Wochen zuvor:
Atsushi pov:
Ich rannte auf Dazai zu, die Tränen die sich in meinen Augen bildeten konnte ich nicht mehr zurückhalten, ich rannte auf ihn zu und klammerte mich an seinen Mantel ,,s-schnell e-er stirbt.!" brachte ich schluchzend raus, Dazai sah zu mir runter, in seinen Augen ein kleiner tupfer von schock und trauer ,,...die Mafia hat mich beteits infomirt...Atsushi es tut mir leit aber er ist bereits tot..." sagte er, die tränen blieben abrupt stehen und ich weitete meine Augen erschrocken ,,n-nein das k-kann nicht sein..d-das ist Akutagawa e-er stirbt nicht so leicht!" schrie ich schon fast, doch der frühere Mafioso packte mich am Handgelenk ,,hör zu Atsushi, er ist tot und daran kann kein Mensch der Welt etwas ändern!" schrie er, ich konnte in seiner Stimme hören das es auch ihn traf, abwr das war mir gerade egal, ich konnte...nein ich wollte es einfach nicht glauben! Kunikida kniete sich neber mich und nahm meinen, vor schock erstarrten Körper langsam in den Arm. ,,...es tut mir leit kleiner..." Ich konnte die trauer in mir nicht mehr halten, ich krallte mich in die umarmung und weinte... ich hatte schon oft geweint aber noch nie hatte ich so einen Schmerz in mir...
Die restlichen Wochen waren nicht wirklich relevant für mich, ich saß in meiner Wohnung, Tag ein Tag aus, Kyoka sorgte sich um mich das ich nicht vergaß zu essen, zu trinken und zu schlafen. Kunikida hatte mir freigegeben bis es mir besser gehen würde, doch dies würde nicht so schnell wieder auftreten und das wussten wir, wir alle.
,,Atsushi du bist ein idiot, sie dich doch an, du verrotest in dieser Wohung, nur weil dieser unfähige Mafioso gestorben ist!" schimpfte Dazai mit mir, natürlich er war besorgt aber trozdem, ich rannte an ihm vorbei und nach drausen, ich wollte diese Worte nicht hören! Unter einer flackerden Laterne ließ ich mich zu Boden sacken, und vergrub mein Gesicht in meinen angewinkelten Beinen, ich wollte einfach aleine sein, niemanden mehr sehen oder dessen Stimme hören.
Gegenwart
Atsushi pov:
...ich blickte meinem Gegenüber in die Augen, graue, ein von allem leben verlassener blick, ich kannte diese wunderschönen Augen. Sofort sprang ich auf, stolperte jedoch und viel in seine Arme, die er in diesem Moment ausgebreitet hatte. Ich brauchte einen Moment um es zu realisieren doch als ich es begraf umarm ich ihn, ich drückte den Schwarzhaarigen an mich, niewieder wollte ich ihn loslassen. Tränen flossen über meine Wange. ,,Menschentiger...." flüsterte er leise und erwiederte meine Umarmung langsam. ,,w-wie k-kann das...d-du warst.." ,,..die Mafia hat eben ihre wege..." antwortete Akutagawa bevor ich meinen Satz zuende führte, langsam lies er mich los, doch ich wollte noch nicht, er lößte meine Griff von sich und schaute mir in die Augen, leicht musterte er mich. ,,du siest schrecklich aus Menschentiger..." flüsterte er, ich schaute nur zu Boden, was sollte ich darauf antworten, verstand er den nicht das ich ihn vermisst hatte? ,,...auserdem warum sitzt du hir auf dem Boden und auch noch um diese Uhrzeit..ist doch kalt" erst jetzt wo er es sagte merkte ich wie unterkühlt ich doch war, ich hatte die ganze Zeit nicht wirklich darauf geachtet. Betrübt zuckte ich mit den Schultern, der Mafioso seufzte kurtz und legte mir dan seinen Mantel über, er war mir rechtlich zu groß aber das störrte mich nicht, ich brachte ein leichtes lächeln zu stande und kuschelte mich in den Mantel. Ohne es wirklich zu merken schloss ich dabei die augen und vergrub meine Nase in dem schwarzen Stoff. Nach einem kurtzen wolligen Moment schaute ich wieder auf, Akutagawa blickte zu mir runter, ich merkte wie mir eine leichte hitze in die Backen stieg. ,,...na komm Menschentiger, bevor du noch krank wirst.." ich nickte nur, er lief an mir vorbei, nahm mich am Handgelenk und zog mich leicht mit.
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