Akutagawa pov:
Ich legte ihn vorsichtig in mein Bett, lange saßen wir in dieser Umarmung und nach kurtzer Zeit war der Menschentiger eingeschlafen, nicht verwunderlich, seinen tiefen Augenringen zu folge.
Ich verließ das Schlafzimmer, nahm mir ein Buch zur Hand und setze mich in den Sessel.
Ich weis nicht recht wie lange ich gelesen hatte, jedoch als ich die Augen öffnete war es stockfinster, ich war von einem leisen ,,A-akutagawa..." geweckt worden, das von der vor mir stehenden Gestallt kahm.
Natürlich war es klar das dies Atsushi war, trozdem aber zuckte ich im ersten Moment leicht zusammen ,,..mh..?" gab ich von mir um ihm zu zeigen das ich wach war und ihm zuhörte, er schaute mir in die Augen, durch das Mondlicht von drausen konnte ich eine ungefährt Siluette erkennen ,,..i-ich hab..a-ngst" stotterte der Tiger, ich merkte wie schwer ihm diese Worte vielen, jedoch schaute ich ihn nur fragend an ,,..w-was ist wen ich morgen a-aufwache und du.. du n-nicht mehr da bist..wen das a-alles hier nur ein traum ist.." flüsterte er, ich schnaufte leise wie ich es immer tat und stand auf, legte das Buch das immernoch in meinen Händen war auf die Seite und nahm den fast schon wieder schluchzenden Jungen an der Hand, er zögerte kurtz, erwiederte den Händedruck jedoch, ich führte ihn wieder ins Schlafzimmer und sagte dan in meinem üblichen, aber ruigen Ton ,,..setzt dich" dies tat er auch.
Da ich nicht gerade mit Arbeitsklamotten schlafen wollte zog ich mir noch schnell ein Shirt aus dem Schrank und zog es an.
Dan legte ich mich auf meine Seite des Ehebettes, drehte mich in die Richtung des Tigers, der sich ebenfalls hingelegt hatte und nahm ihn in dem Arm.
Schon fast unbewust drückte ich den Tiger an mich, nicht nur er, auch ich fühlte mich in seinen Armen sicher und irgendwie auch ein bisschen Wohl und geborgen.Atsushi pov:
Ich war froh das Akutagawa das Licht des Zimmers nicht angemacht hatte, durch das kleine Fenster durch das leichte helligkeit hereinschien sah ich für einen kurtzen Moment seinen nackten Oberkörper, auch wenn ich ein Junge war, ich hatte mich nie wirklich mit anderen umgezogen, diese Situation führte zu einem komischen Gefühl in mir, als wir gegenüber voneinander lagen hatte ich mich erst nicht getraut aber er hatte mich schon von selbst in den Arm gezogen.
Ich wollte niewieder von seiner Seite weichen, die Angst morgen aufzuwachen und einen lehren Platz neben mir aufzufinden war zu groß.
Doch in seinen Armen fühlte ich mich zu Wohl und sicher und schlief auch innerhalb kurtzer Zeit ein.
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A cup of love / shinsoukoku
FanfictieNach dem tot von Akutagawa weis Atsushi nicht mehr weiter, alles was er geliebt hatte war dieser Mann gewesen und nun war er für immer aus seinem Leben verschwunden. Als eines Tages jedoch der Schwarzhaarig lebendig vor ihm stand verändert sich für...