5. Verletzung

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Atsushi pov:

Es waren nun 3 Wochen vergangen, wir waren öffters mal aufeinander getroffen, es tat jedesmal weh ihn mit diesem hasserfüllten Blick auf mir zu sehen und diesen auch erwiedern zu müssen.
Dazai hatte nur gelacht als er hörrte das Akutagawa wieder zurück war, meiner Meinung nach wollte er die leichte erleichterung übertöhnen aber trozdem warum wollte er das alle und vorallem Akutagawa dachte er hasse ihn?
Ich ging durch die Straßen zu meinem nächsten Auftrag, beziehungsweise war ich schon längst dabei diesen zu erfüllen.
Mit einer kleinen Akte unter meinem Arm stieg ich die kleinen Treppen eines rötlichen Einfamilienhauses auserhalb der Stadt auf.
Schnell schmiss ich die Akte ein, schaute mir das Häuschen noch einmal an und wollte mich bereits auf den Rückweg begeben als ich Schritte von hinten vernahm, ich drehte mich um und vor mir stand der Mafioso, er schenkte mir kaum beachtung sondern lief einfach an mir vorbei.
Ich beobachtete dabei ein kleines Humpeln in seinem sonst so aufrechten Gang.
,,musst du nicht zurück Menschentiger.."
sagte er mit seiner tiefen Stimme, ich nickte kurtz und ging dan auch, natürlich schaute ich nocheinmal zurück und sah nur noch wie er in das Haus eintrat und kurtze blicke später an einem der Fenster ein großer Spritzer Blut zu sehen war.
Ich zögerte kurtz, rannte dann aber sofort wieder zurück und ebenfalls in das Haus.
Ich schluckte als ich die Leichen der kleinen Familie am Boden liegen sah.
Akutagawa stand am Esstisch dierekt neben ihnen und stütze sich darauf, ein kurtzes Husten folgte, auch wenn mich der Anblick ins tiefste verstörte, achtete ich weniger darauf ,,a-alles ok??" ich lief zu ihm, er schaute mich aber nur mit diesem kalten Blick an, ich wollte meine Hand an seine Schulter legen doch er schlug sie sofort weg noch bevor ich diese berürrte.
,,Fass mich an und deine Arme leisten den geselschafft!" damit meinte die Familie, langsam nickte ich und ging einen Schritt zurück.
Der Schwarzhaarige ließ den Tisch langsam los doch als er einen Schritt nach vorne machte knickte er ein und viel, blitzschnell reagirte ich und fing ihn auf.
Er erwiederte diesmal zum Glück kein Wort das ich ihn wieder loslassen sollte.
Sein Artem war Eiskalt, warscheinlich genau so wie der rest seines leicht zitternden Körpers.
,,..w-warum bist du so am ende?"
fragte ich vorsichtig er gab aber nur einen genervten Schnaufer von sich und wollte sich wieder aufrichten schafte es auch.
Ich er hunpelte diesmal stärker an mir vorbei und mein Blick viel auf sein linkes Bein, sofort stockte mein Atem, ein kleiner tropfen Blut viel auf den Boden, durch den Schwarzen Mantel hatte ich die Wunde an seinem Bein garnicht bemerkt, wie viel Blut er wohl schon verlohren hatte oder wie viel Schmerzen er gehabt haben muss, sofort stolperte ich ihm hinter her und packte ihn am Arm, er wollte ihn weg ziehen doch diesmal hatte ich ihn in einem festen griff, Akutagawa schaute mich wütend an ,,was soll da- AHH!" ich trat ihn ins Bein, zwar nicht sehr stark, eigendlich nur als wollte ich ihn ein Bein stellen aber anscheinend schmerzte es trozdem ziemlich
,,Du Idiot, was ist das da?! Du bist verletzt und machst einfach weiter ohne das es dich wirklich interessiert!"
Er schaute zu mir, ich hatte schon lange nicht mehr oder wohlmöglich noch nie meine Stimme ihm gegenüber so erhoben, ich wusste das er mich warscheinlich beschimpfen würde.

,,...du hast recht..."

Ich blickte ihn erstaunt an, hatte er gerade gesagt ich hätte recht?

,,...ich hab durch meinen ,Tot' viele Missionen verseumt also wollte ich sie so schnell wie möglich wieder aufholem.."

Langsam lockerte sich mein Griff, doch auch mich durchfuhr ein plötzlicher Schmerz ,,und ich sagte fass mich an und dein Arm liegt bei dem erbermlichen Haufen dort!"
Ich biss mir auf die Lippe um nicht auch aufzuschreihen, ich nahm den Arm wieder hob ihn an meine Wunde und er heilte.
,,..komm mit" sagte ich und ging Richtung Tür, doch Akutagawa kahm nicht ,,soll ich dich mitziehen?" sagte ich dan schnaufte der Schwarzhaarige genervt und hinkte hinterher.

Wir waren endlich an meiner Wohnung, das letzte kleine Stück musste ich ihn doch noch Stützen, dies lies er sogar zu, ich öffnete die Tür und beglitt ihn noch zu Coch (tuhen wir so als hätt er eine) auf die er sich dann zögerlich setzte, sein Blick huschte kurtz durch die Wohnung und dan wieder zu mir, ich kniete vor ihn und kramte aus einem kleinen Verbandskasten den ich geholt hatte Desinfektionsmittel und einen Verband. Merkte dabei nicht wie Akutagawa seinen Blick nicht vin mir ließ.
Ich schluckte, ich merkte wie ich langsam immer röter wurde ,,z-ziehst du b-bitte die Hose aus" brachte ich dann raus, es war wirklich unangenehm aber die Wunde war dierekt am Oberschenkel, ich schaute zu ihm auf und er zu mir runter
,,zh.." ich ging erwas nach hinten und langsam entkleidete er das nötigste, er legte den Mantel auf die Seite, zog seine Hose nach unten, die Wunde verlief einmal vom vorderen Oberschenkel, einmal von links nach rechts schräg runter, ich blickte noch einmal zu ihm nach oben, er schaute nur genervt weg, anscheinend mochte er es nicht anderen auch nur einen kleinen Teil seines Körpers zu presentieren, für Akutagawa verständlich, ich wunderte mich generell das er dies ohne wiederspruch zugelassen hatte.
Langsam versorgte ich den großen etwas tiefen kratzer, er hatte Glück, es war grad so tief das man es nicht nähem müsse, langsam verband ich es  und stand dan langsam auf ,,so fertig!" sagte ich schon etwas stolz, schließlich war es das erste mal das ich jemand anderen veraztet hatte.
Genervt nahm er sich seinen Mantel und legte ihn über seine Beine, da er durch den ziehenden Schmerz des desinfektionsmittels nicht aufrichten konnte.

A cup of love / shinsoukoku Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt