Nach dem tot von Akutagawa weis Atsushi nicht mehr weiter, alles was er geliebt hatte war dieser Mann gewesen und nun war er für immer aus seinem Leben verschwunden.
Als eines Tages jedoch der Schwarzhaarig lebendig vor ihm stand verändert sich für...
Ich hatte es ihm tatsächlich gesagt... naja eher ins Gesicht geschriehen aber trozdem, eine unangenehme Stille zwischen uns war hereingebrochen und dise hielt nun schon mehrere Sekunden, warscheinlich schon minuten an.
Langsam bekahm ich weiche Kniehe, es war ein Fehler gewesen, was war wen er mich noch mehr hassen würde wie vorher, was hatte ich mir dabei gedacht, er verabscheute mich und ich wusste ja nicht einmal ob er überhaubt auf Männer stand, ich wusste bis vor ein paar Monaten nicht einmal selber das ich so empfinden konnte?!
Vorsichtig blickte ich zu ihm auf, ich hatte schon fast kleine Tränen in den Augen, der griff mit dem ich seine Hände hilt wurde etwas fester, ich wollte nicht das er ablehnte und mich hasste, ich wollte seine Grobe antwort nicht wissen, einfach die Zeit zurück drehen das wollte ich!
Plötzlich kahm der Schwarzhaarige mir immer näher, er nahm seine noch freihe Hand und legte sie mir vorsichtig an meine Wange, ein warmes und wolliges Gefühl machte sich in mir breit, so zuneigend war der Mafioaso noch nie zu mir gewesen. ,,...sag es mir..bitte genauer..." flüsterte er schon fast, ich schluckte, mein Blick wich seinem automatisch aus und leise antwortete ich ,,ich l-liebe dich..." Kaum konnte ich wieder zu ihm schauhen spürrte ich seine sanften, leicht trockenen Lippen auf meinen, ich realisirte es zuerst nicht wirklich, erwiederte dan jedoch schüchtern. In diesem Moment als unsere Lippen aufeinander lagen fühlte es sich an als wäre die Zeit für einen kurtzen Moment stehen geblieben, ich wollte nicht das dieser Augenblick jemals vergeht. Am liebsten würde ich dieses Gefühl, das in diesem Moment in mir erwachte einfangen und für immer bei mir behalten wollen. Doch nach kurtzer Zeit löste sich Akutagawa wieder von mir und schaute mir in die Augen, diesmal wich ich ihm nicht aus sondern blickte in seine grauen Augen, ich bildete es mir warscheinlich nur ein aber für einen kurtzen Moment sah es so aus als wäre ein funken Leben in seinem sonst so gefühlslosen Blick entsprungen.
,,...weist du ich glaube...gerade ist eine...noch viel stärkere liebe als die zu meiner Schwester entstanden.." flüsterte er mir zu, meine Augen weiteten sich vor Glück, ich starrte ihn für kurtze Zeit einfach nur an, dan lächelte ich, so glücklich wie noch nie zu vor und umarmte ihn fest, auch er legte langsam und vorsichtig seine Arme um mich und erwiederte die Umarmung. Niewieder wollte ich ohne ihn, aleine sein, ich liebte ihn über alles und er liebte mich auch, ich würde ihn beschützen wollen und alles für ihn und sein Glück unternehmen!
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