14. ..ich will leben...!

516 20 2
                                    

No one pov:

Wärend Gin und Chuuya ihre dreckigen Gedanken freien lauf liesen machte sich Akutagawa auf zu seinem nächsten Auftrag, er lief durch die Straßen und Gassen des Hafens in Richtung Stadt, er hatte ein ungutes Gefühl, ein paar mal schaute er sich um ,,Rashomon.." sagte er leise und Rashomon bildete sich um ihn, ein Schuss ertönte, sofort beförderte er sich mit Rashomon auf eines der kleinen Häuser und lief richtung Abschuss.

Akutagawa pov:

Ich lief in die Gasse aus der der Schuss kahm, gedukt schaute ich mich um, um das Geschehen zu analysieren.
Ich nahm mein Handy raus, rief den Boss an und sagte ,,..notfall, Chuuya Nakahara übernimmt auftrag von Ryunosuke Akutagawa"
Dan legte ich sofort auf, denn ein Schuss kahm dierekt auf mich zu, Rashomon wärrte nur knapp ab, ich rutschte durch den aufprall nach hinten, schnell fand ich kurtz vor der Dachkante halt, was war das, aber meine Deckung war so oder so aufgeflogen!
,,scheiße.."
zischte ich, ich drückte mich mit Rashomon von Dach ab, sprang durch die Luft und blib genau in der Mitte der Gasse mit Rashomon stehen, ich lies mich auf den Boden gleiten, Tote lagen am Boden, ich lies meinen Blick schnell über die kleine Fläche gleiten.

Ich weitete meine Augen erschrocken
,,Atsushi!"
ich wollte zu ihn laufen doch plötzlich landete ein Maskirter Mann vor mir und hilt seine Pistole in meine Richtung ,,zh..du glaubst doch nicht wirklich das mir dein Spielzeug großartig was aus macht.."
Er hatte Atsushi zu Boden befördert, er war kein Gewöhnlicher.
Ich provoziere ihn aus folgendem Grund, ich kannte solche Idioten, er würde warscheinlich anfangen über seine besondere Kampfart oder fähigkeit zu reden.

,,also bitte, denkst du ernsthaft ich wäre gewöhnlich!"

,,ja..ansich schon.."

Ich lies Rashomon unauffällig in den Boden und dierekt unter ihm wieder aus ihm schießen, er sprang noch bevor Rashomon ihn berürrte auf und schoss darauf, ich verstand es, er konnte mit seiner Waffe die fähigkeit andere durchtrennen.
Ich ging einen Schritt nach hinten und machte mich für einen Kampf bereit ,,ach dann kann dein Spielzeug also doch was? Rashomon Wolkenschwarm!"
Rashomon raste auf den Maskirten zu
,,Akutagawa n-nicht!"
Der Maskirte war verschwunden, stattdessen war Atsushi an dessen platz, ich löste Rashonon sofort auf und spürrte dann die Waffe dierekt hinter mir ,,die Waffe gehörrt nicht mir, diese ist aus einer anderen Fähigkeit entstanden, meine hingegen ist die mit Leuten die ich zu letzt berürrt hatte zu Telepotieren, aber im gegensatz werde ich ebenfalls Teleportiert, jedoch nur so weit wie mein Sichtfeld, und jetzt schlaf gu-"
Blut lief aus der Brust des Maskirten
,,meine fähigkeit nennt sich Rashomon, ein Monster das den Raum manipuliert und alles frissts und zerstört, schön dich kennen zu lernen, leider müssen wir nun wieder abschied nehmen.."
Rashomon riss das Herz des Maskirten aus der Brust und er viel zu Boden.
Ich hatte Rashomon durch den Boden geleitet, genau in dem Moment indem er mir die Waffe an der Rücken gehoben hatte.
Atsushi's Wunden heilten gerade und er schaute zu mir ,,A-aku-"
,,Atsushi, geh weg von ihm!"
Tanisaki stand hinter Atsushi, der Raum funkelte kurtz auf und es fing an zu Schneien, na toll jetzt auch noch der.
Genervt Aktivirte ich mein Rashomon, das letztemal, hatte ich ihn am leben gelassen, diesmal werde ich das mit sicherheit nicht tuhen.

,,Rashomon!" schon schoss Rashomon blitzschnell auf Tanisaki zu
,,Akutagawa nein nicht!" schrei Atsushi und warf sich vor Tanisaki, obwohl ich wusste das Atsushi den angriff locker überleben würde, stoppte ich sofort und löste Rahomon noch bevor es Atsushi berürrte auf.
,,zh.. du-"
etwas stopte meinen Satz, Tanisaki war hinter Atsushi verschwunden, dadurch das ich Rashomon aufgelöst hatte war ich angteifbar gewesen, wen auch nur für millisekunden, doch diese hatte er genutzt und sich durch seinen Pulferschnee hinter mich bevördert.
Ein stechender Schmerz durchfur meinen Rücken, Tanisaki hatte mir ein Messer in die Hüfte gerammt, ich war unaufmerksam gewesen!
Er drehte das Messer leicht und drückte es immer tiefer in die Wunde, ich vernahm nur noch dumpfe schreie von Atsushi, bevor ich auf den Harten Boden kippte und dort liegen blieb, mit aller mühe konnte ich mich bei Bewustsein halten, ich spürrte wie mir immer kälter wurde, trozdessen drückte ich mich wieder vom Boden ab und schläuderte Tanisaki gegen die Wand, blutverschmiert vielen wir beide zu Boden.

Ich kannte dieses Gefühl, so fühlte es sich an wen man starb...
Ich hatte nie angst vor dem tot, mir war es immer egal gewesen ob ich lebte oder starb, für mich war beides gleichgültig gewesen, doch diesmal war es mir nicht egal, ich wollte nicht sterben!
Ich wollte weiter leben!
Ich wollte für Atsushi leben!

 Ich hatte nie angst vor dem tot, mir war es immer egal gewesen ob ich lebte oder starb, für mich war beides gleichgültig gewesen, doch diesmal war es mir nicht egal, ich wollte nicht sterben! Ich wollte weiter leben!Ich wollte für Atsushi leben!

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
A cup of love / shinsoukoku Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt