2. Cup of tea

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Akutagawa pov:

,,..lauf, dummkopf!"
...ja das waren meine letzen Worte gewesen, ich hätte auch andere wählen können aber in diesem Moment, als der Schmerz meinen Körper durchströmte und die Kälte über mich kam war das einzigste an das ich denken konnte er, der Menschentiger.

Ich erschrack innerlich als ich ihn in einem so jämmerlich schlechten Zustand auf dem Boden zusammengekauert auffand.

Die Mafia hatte mich wiederbeleben lassen, da ich eine doch wichtigere Schachfigur war, wie ich immer gedacht hatte und sie so schnell keinerlei ersatz finden würden.
Mit hilfe einer Fähigkeit könnte man die letzten 30 Minuten des Gegebstandes den der Träger berürrte rückgängig machen, so auch an mir, die Mafia war zum Glück rechtzeitig eingetroffen.
Was sie noch so für Träger der Fähigkeiten in ihren Katakomben versteckt hielten?

Ich lief richtung meines zuhauses, neber mir der Tiger, ich hatte ihm immernoch an seinem Handgelenk gepackt, sanft jedoch, ich hatte nie darauf geachtet aber jetzt gerade, kam er mir so zerbrechlich vor. Er schaute die meiste Zeit entweder zu mir auf oder nach unten auf den Boden, als wüsste sein immernoch trauer-erfüllte Blick nicht wo hin.
Mein Mantel ging ihm leicht über die Arme hinaus und an den Beinen reichte er fast bis auf den Boden, (ich weis das diese beschreibung nicht auf den Anime zutrifft aber sagen wir eif Atushi ist um die 15 cm kleiner ;) irgendwie niedlich wie er sich in das zu große Kleidungsstück kuschelte, als würde es ihn vor allem beschützen.
Ich führte uns zu einem 5. Stöckigen Haus in der nähe des Hafens, von ausen nicht gerade das schönste aber das war unwichtig, wir gingen die Treppen nach oben und ich schloss die Tür zu meiner Wohnung im 3. Stock auf.
Die Tür viel hinter uns ins Schloss, als wir bereits eingetreten waren, ich wollte ihm den Mantel abnehmen, doch es schien mir als wollte er ihn nicht ablegen also lies ich ihn, ich trat in den eigendlichen Wohnbereich und schaute nocheinmal zu ihm ,,Tee?" fragte ich knapp und er nickte leicht, somit verschwand ich in der Küche um einen auf zu brühen.

Atsushi pov:

Ich schaute mich ein wenig um, die Wohnung war schlicht eingerichtet, in sanften grau Töhnen, ich trat langsam in den großen Raum der nach dem kleinen eingangsbereich kahm, es war ein offener etwas größerer Raum in dem Wohnzimmer und Esszimmer waren, eine halbe wand trennte das ganze zur Küche, eine Seite war voll mit Bücherregalen, langsam trat ich darauf zu, ich wusste garnicht das er so viel laß, ich schaute richtung Küche in der Akutagawa stand und kurtz darauf mit 2 Tassen auf mich zu kahm.
Er gab mit eine davon und ich nickte dankend, dann setze ich mich zögerlich auf das kleine Sofa, der Schwarzhaarige saß in einem etwas dunkleren Sessel daneben und schaute zu mir, ich spürrte wie ich leicht rot wurde und nahm schnell einen Schluck meines Tees.
Ich blickte auf die Tasse die ich in meinen Händen hilt, der Mantel war es auf den mein Blick danach viel, er war so wärmend, abgeben wollte ich ihn am liebsten garnicht mehr aber das ging natürlich nicht, da ich genau wusste wie wichtig ihm dieser war.
,,..warum siest du so ausgehungert aus..?" fragte Akutagawa mich nach einem langen Moment der Stille, ich zuckte nur mit den Schultern.
Sagen das es seinetwegen, wegen seines verlustes.. seines todes hätte ich schlecht sagen können, schließlich war er doch bis vor kurtzem noch mein Erzfeind gewesen, auch wenn ich gerade auf seiner Couch saß, enderte das warscheinlich nicht wirklich was, oder?

,,ich will hier nicht den Therapeuten spielen also sag schon..." ich schaute zu ihm, bevor ich eine Antwort von mir geben konnte stiegen mir wider mal die Tränen in die Augen, ich wusste nicht warum, aber mein Hals schmerzte vor trauer, war es der Gedanke daran was passiert war? Oder die Angst dafor was ich sagen könne?

Akutagawa pov:

Ich sah wie meinem gegenüber Tränen über die Wange liefen, ich wusste nicht so recht was ich sagen solle somit stand ich auf, stellte meine Tasse auf dem kleinen Wohnzimmer Tisch ab und setze mich neber den schluchzenden Tiger.
Kaum saß ich, viel er mir um den hals und umarmte mich, er vergrub sein Gesicht in meinem weißen Hemt, langsan erwiederte ich die umarmung und strich ihm durch sein Silber-weißes Haar.
,,...d-du..." schluchzte er, ich verstand nicht ganz aber musste auch nicht nachfragen da er seinen Satz von alleine vortsezte ,,...du w-warst nicht mehr da....i-ich wuste n-nicht wie ich damit umgehen s-sollte..." sein griff in meinem Hemt wurde etwas fester und er schaute zu mir auf ,,..d-du b-bist mir wichtig..d-deshalb.."
Ich wusste nicht ganz ob ich diese Antwort er wartet hatte, aber tief in mir berürrte mich dieser Satz, ich brachte ein kleines lächeln zustande, warscheinlich das erste seit Jahren, ich legte meine Hand an seine Wange und strich ihm mit meinen Daumen eine Träne ab ,,...pass aber bitte besser auf dich auf, ich möchte dich nicht nochmal so vernachlässigt auffinden oke?" sagte ich dan ruig, der Menschentiger brachte kein wirkliches Wort zustande, ein Nicken jedoch zeigte mir er hatte mich verstanden.
Ich nahm meine Hand von seiner Wange und zog ihn wieder in die Umarmung.

Atsushi pov:

Als Akutagawa mir seine Hand an die Wange legte, dachte ich schon er wolle mich Küssen, kaum hatte er mich wieder in die Umarmung verwickelt merkte ich erst wie sehr mein Herz schlug. Eine Art Angst hatte sich bereits in mir breit gemacht, auch wenn ich eigentlich wusste das es zu sowas nicht kommen würde, trozdessen  ich konnte ja nicht mal wirklich seine bitte erwiedern als er mich mit einem so kleinen und sanften lächeln anssah, ich wusste genau wie hoch rot ich geworden war und hatte nichteinmal selber verstanden was ich gestottert hatte.

 Eine Art Angst hatte sich bereits in mir breit gemacht, auch wenn ich eigentlich wusste das es zu sowas nicht kommen würde, trozdessen  ich konnte ja nicht mal wirklich seine bitte erwiedern als er mich mit einem so kleinen und sanften lächeln an...

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A cup of love / shinsoukoku Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt