11. nächster morgen

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Atsushi pov:

Ich wachte in Akutagawa's Armen auf.
Kurtz blickte ich nach oben, bis mir in den Kopf schoss was Gestern passiert war, sofort lief ich rot an und wagte einen Blick unter die Decke.
...ich hatte nichts an! Beschämt schaute ich durchs Zimmer, bis ich ein Stapel frischer Wäsche sah, mit einer neuen Unterhose, er war greifbar nahe, sofort schnappte ich ihn mir und zog ihn an, natürlich ohne Akutagawa zu wecken.
Ich hatte mich aufgesetzt, vorsichtig strich ich dem Schwarzhaarigen eine seiner weiß-spitzigen Stränen aus dem Gesicht, er grummelte leise was mich leicht zum schmunzeln brachte und öffnete dann die Augen langsam, müde schaute er zu mir auf, die röte die gerade erst wieder verschwunden war, kahm wieder leicht zurück.
Akutagawa setzte sich müde auf und streckte sich, sein schwarzes Haar war verstruppelt und sahen noch viel weicher und wuschelliges aus als sonst.
Er streckte sich, dann blickte er kurtz zu mir und grummelte ein leises
,,..morgen.."

So sah also ein müder, noch verschlafener Mafioso aus, garnicht gefährlich, sondern eher niedlich, von wegen Höllenhund, schmuße Pudel traf es besser!

Dachte ich mir und schmunzelte in mich hinein.
,,..was gibt es da zu lachen?"
fragte er und ich schüttelte nur den Kopf
,,ach nichts nichts!"
sagte ich schnell und ging nach drüben in die Küche, in der noch die Klamotten von gestern lagen, ich wollte sie gerade aufheben  als, kaum war ich für ihn in greifbarer Nähe er mich von hinten umarmte und Gesicht in meiner Schulter vergrub.
Ich lächelte leicht und legte meine Hände auf seine ,,...ich hab mir einen verschlafenen Mafioso immer anderst vorgestellt.." sagte ich diesmal so das er es auch hören konnte ,,..unterschätze mich nicht...gerade..bin ich auf friedliche unterhaltungen aus.." nuschelte er ,,ja ja, jetzt lass mich das kurtz wegräumen" antwortete, er löste die Umarmung langsam, richtete sich leicht auf und nahm mit zwei fingern mein Kinn und drückte es in seine Richtug, ich konnte so schnell garnicht schauhen küsste er mich etwas stürmischer mit Zunge, löst diesen Kuss aber auch wieder recht schnell, vergnügt leckte er sich über die Lippen ,,...ich hab doch gesagt unterschätzt mich nicht" natürlich war ich wieder knall rot ,,d-das ist unfair"
Brachte ich mit mühe raus und hob die Hände vors Gesicht um meine röte zu überdecken, doch nicht einmal das ließ er mich tuhen, sanft nahm er meine Hand von meinem Gesicht und legte sie sich an die Wange, schloss seine Augen für einen kurtzen Moment, bis er sie wieder von sich nahm, einen kurtzen Kuss auf meine Handfläche hauchte und sich von mir abwandte. Mit einem lächeln drehte ich mich wieder um, hob die Sachen auf und verschwand ins Badezimmerdoch

Wie konnte man nur so unendlich liebevoll sein, ich hätte nie gedacht das Akutagawa so feinfühlig sein konnte.
Und auch diese Seite an ihm liebte ich über alles, ich konnte diese Gefühle die in diesem Moment über mich kahmen garnicht beschreiben, es war einfach zu schön.
Ich schüttelte meinen Kopf kurtz um wieder in dir wirklichkeit zurück zu kehren und stellte mich darauf hin unter die Dusche.
,,hast du hunger Tiger?!"
rief er gerade als ich das Wasser abstellte und ich gab ein kurtzes „nein danke!" als Antwort ,,dann einen Tee?!" aufgrund weil ich mit ihm noch immer viel Zeit verbringen wollte rief ich schnell ,,j-ja!"
und er setzte den Topf zum Tee kochen auf.
Gerade als ich frisch umgezogen aus dem Bad kahm, vernahm ich ein  leises vibrieren und summer das aua Schwarzen Mantel der ab dem kleidungshacken in Flur hing kam, sofort lief er zu ihm und holte ein kleines Handy heraus
,,..was gibts.." ging er ran, ein kurtzes gespräch in dem ich von Akutagawa's Seite nur ,,ja" ,,inordnung" und ,,wird erledigt" verstand, dann legte er auf, ohne ein weiteres Word zog er seinen Mantel über das Shirt, er griff nach seinem weißen Tuch, band es sich schnell um und machte den Mantel zu so dass man nichts mehr von dem Schlafanzug sah
,,w-wo gehst du hin?" fragte ich und schaute zu ihm auf ,,...ein Auftrag, ich bring dir die Sachen ein andermal" antwortete er knapp, er öffnete die Tür und wollte gerade raustreten, doch ich griff nach seiner Hand, er schaute zu mir und ich zu ihm auf ,,a-aber du kommst doch wieder..o-oder?"
stotterte ich, er nickte kurtz, nahm seine Hand aus meiner, strich mir kurtz durchs Haar und verließ die Wohnung.
Kaum war er drausen, verschwand er mit hilfe Rashomon hinter den Dächern.

Trozdem blickte ich noch ein paar sekunden in seine Richtung und hoffte irgendwie er würde wieder kommen doch das tat er nicht.

Trozdem blickte ich noch ein paar sekunden in seine Richtung und hoffte irgendwie er würde wieder kommen doch das tat er nicht

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A cup of love / shinsoukoku Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt