Aber dafür brauche ich mein Notebook... "Leyla, sag mal weißt du wie ich an mein Notebook komme?, frage ich ins Telefon. "nein das weiß ich nicht tut mir leid ben" die Tür ist aufgegangen "Leila ich muss Schluss machen habe dich ganz doll lieb pass auf Dich auf!" "Ich dich auch" mein Vater kommt der Rein... "was machst du hier?" "Ich wollte wissen, wie es dir geht?" "Außer dass ich 10 mg Oxycodon intus habe und an meinem Notebook muss..." "Wofür brauchst du dein Notebook?" "Ich will an meiner Doktorarbeit Arbeiten" „, wenn du willst, hole ich dir deinen MacBook "" hier, Lindenweg 34, mein Notebook müsste auf meinem Schreibtisch liegen, aber dazu brauche ich die Ergebnisse Fachlektüre und meine Laptoptasche "" gut bis gleich "er nimmt den Schlüssel und geht wieder. Wow, ... Ich hätte gedacht, dass er spontan noch etwas zu erledigen hat, wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll ich meine er war nicht da als ich ihn gebraucht habe und die Schwester Phase meines Lebens durchgemacht habe. Und jetzt ist auf einmal so so er ist da... Er hat bestimmt irgendetwas was er mir verschweigt und jetzt will er sich einschleimen um es mir schonend beizubringen aber schonend waren ihre Zeichen damit sehr wohl auch nicht. Ich interpretiere nämlich nicht auftauchen und ein dämliches Motivationsbuch zu verschicken als kein Interesse... Ich muss lange nachgedacht haben denn mein Vater reißt nicht aus meinen Gedanken er stellt alles auf meinem Tisch und fragt: "sagt mal, du fährst doch nicht immer noch Motorrad, oder?" "Doch" "du weißt doch was passieren kann, wenn wenn..." "Uns wurde die Vorfahrt genommen was du wüsstest, wenn du dich für mich interessiert hättest!!" Ich bin sauer er will mit was sagen, aber ich will ihn gar nicht mehr zuhören. "Raus! Ich will dich nicht mehr sehen! Das wolltest du ja damals auch nicht! " Er wirkt verwirrt, aber er verlässt zum Glück den Raum, um mich zu beruhigen fasse ich gezielt in die Seitentasche. Ich hole etwas heraus was. mir viel bedeutet, und beim Anblick, muss ich mich beherrschen, um nichts anzufangen zu weinen. Es ist das kleine Motorrad, welches mir Leila vor unserem Unfall geschenkt hat. An zu! Benjamin?"" Was " frage ich genervt. "Warum will dein Vater nicht, dass du Motorrad fährst?" "Weil mir vor 5 Jahren die Vorfahrt genommen wurde." "Und da hast du dein... Dein Bein verloren?" "Ja, es hat sich ein... Ein Kompartmentsyndrom gebildet... und eine Sepsis hätte ich nicht überlebt... "" das tut mir leid " den letzten Satz über höre ich einfach und setze mich an meine Dissertation. Am Abend kommt Leyla noch einmal vorbei und sagt, dass sie vor meiner OP noch ein Ultraschall Termin hat und es sie freuen würde, wenn ich dabei wäre. Natürlich sagte ich ja. Kurz darauf schlafe ich ein doch was ich am Morgen bemerke ist, dass ich auf meine Tastatur eingeschlafen bin... Es klopft an der Tür deine Schwester kommt herein und stellt Professor Vollmar frühstücken. Ich bin froh, dass ich heute operiert werde, denn ich hasse dieses Essen hier es erinnert mich immer an die Zeit, wo ich ich hier lag und mein Bein verloren habe... Da kommt auch schon auf der Ahrend mit Rebecca und Elias herein. Klatsche mich mit Elias ab, bevor sich Emma mein Bein anschauen, will ich rolle mit den Augen. "Herr Ahlbeck, sie wissen, dass wir das machen müssen." Ich nicke und siehe mein Hosenbein hoch. Dr. Arendt betastet meine stumpf. "Ahh" mache ich also auf eine der fünf Namen drückt. „gut, ich glaube wir machen wir auf und entfernen das Hämatom "" Wer operiert? "Dr. Brentano, Frau kling, und ich" "nichts gegen Vivi, aber ich möchte, dass Elias bei mir ist" "aber ich kann das nicht Ben!" "Elias, erstens du kannst das zweitens brauche ich dich und drittens ist es eine OP, die du nicht oft in einem Katalog findest und du kannst froh sein, wenn du an eine solche OP kommst" "und Vivi?" " die hat schon vier UPS an mir durchgeführt das sollte fürs erste reichen... ", ich lächle ein wenig "gut dann bereiten Sie sich auf ca. 13 Uhr vor und um 12 Uhr haben sie und Leila noch einen Termin bei Frau Berger" "danke "die anderen gehen zu Professor Vollmar, der gerade aufgewacht ist. „sie wollen sich immer noch nicht operieren lassen?" "Nein, ich will, dass Benjamin mich operiert" " ich darf aber frühestens in anderthalb Wochen wieder arbeiten... Geschweige denn operieren ""das macht nichts". Dr. Arendt nickt. "Ach Herr Ahlbeck, bleiben Sie bitte nüchtern?" " Dr. Ahrend nichts lieber als das... "die drei setzen ihre Visite fort. Ich strecke mich und lese mir das durch was ich gestern geschrieben habe. Mittlerweile sind es fünf Kapitel. Ich haue wieder in die Tasten... Um 12 Uhr öffnet Leyla die Tür. "Hey" "Hey wie geht es Dir?" "hey, Dr. Arendt war hier und hat direkt aus Hämatom gedrückt, deshalb habe ich leichte Schmerzen..., aber es geht schon" ich glaube ich sollte ihr das nicht mehr verheimlichen, denn ich habe verstanden, dass ich mein Handicap nicht verheimlichen kann... Und wenn es Probleme gibt es sich darüber reden muss, mit Leila, Elias oder mit meinen anderen Freunden... "brauchst du was gegen die Schmerzen?" "Geht schon, außerdem sind die Schmerzen in einer Stunde doch sowieso erst Mal weg" erst jetzt merke ich, dass Leyla meine Ledertasche dabei hat sie gibt meine Jogginghose und ein türkises T-Shirt. Ich ziehe die Jogginghose über mein linkes Bein, dann über das rechte. Ich verzehre das Gesicht denn das tut höllisch weh Leyla schaut mich fragend, aber auch erwartungsvoll an "ich glaube ich brauche doch was gegen die Schmerzen." In "gut, zieh dich an dann gehen wir zu Julia und dort bekommst du was gegen die Schmerzen" dankend nicke ich. Ich ziehe mir das T-Shirt über und setzte mich wieder in den Rollstuhl. Diesmal wäre ich mich nicht des Leila mir steht, denn durch die Schmerzen bin ich dazu nicht in der Lage... Als wir bei Julia ankommen, wartet sie schon auf uns. "Hey, alles in Ordnung Ben?" "Nein", antworte ich wahrheitsgemäß. " Was ist los?" "Schmerzen..." Julia zieht eine Ampulle auf und setzt sie in meinen Venenzugang. Ich merke kurz darauf das die Schmerzen besser werden. Leyla legt sich auf die Liege und zieht ihr Shirt nach oben. Julia nimmt den Ultraschall Kopf, und legt ihn auf Leylas Bauch. Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr raus, zum ersten Mal sehe ich meine Kinder, doch bevor ich etwas sagen kann, überkommt mich ein ziehender Schmerz in meinem Bein. "BEN!?", rufen Julia und Leyla gleichzeitig. "Ich weiß nicht...es zieht so stark." "Okay, Frau Berger Sie rufen Dr. Brentano hierher" Leyla richtet sich auf und hilft mir auf die Liege....Da kommt auch schon Dr. Brentano mit Elias hereingerannt. "Wir müssen sofort in den OP!!" Direkt werde ich in den OP geschoben.... Die OP Verlief gut, und wenn Ich Glück habe, kann ich morgen wieder anfangen zu gehen. Durch die Narkose bin ich noch sehr kaputt und schlafe sehr lange.... Als Ich aufwache, sitzt Leyla bei mir. "Hallo schöne Frau" "hey, Wie geht es dir?" "Gut und euch?" "ganz gut" Ich hoffe das Dr. Brentano........ Genau in diesem Moment geht die Tür auf und Dr. Ahrend, Dr. Brentano und Elias kommen herein. Da Dr. Brentano ein Paket dabei hat, muss Ich leicht lächeln. "Guten Morgen, Wie geht es Ihnen?" Er überreicht mir das Paket. "Ganz gut", Ich setze mich auf. Langsam mache ich das Paket auf. Mit offenem Mund halte ich meine neue Prothese in den Händen. Elias reicht mir ein kleineres Paket. "Von uns den Assistenzärzten" vorsichtig öffne ich das Paket. Ich ziehe einen schwarzen Liner heraus. "wow. Danke" "Gern geschehen, die Prothese für ihre Freundin bringe ich morgen gegen 11 Uhr", meint Brentano. "Danke... Lea wird sich freuen... Darf ich denn heute schon..." "Nur mit Aufsicht und höchstens 30 Schritte!", sagt Dr. Ahrend. Ich nicke. Dann ziehe ich meinen neuen Liner Über. Es ist ein angenehmes Gefühl. Ich setze mich auf die Bettkante und stehe mit der neuen Prothese auf und laufe 2 Schritte. "Schau, in 2 Tagen stehe ich wieder neben dir im OP", meine ich zu Elias. "Ehrgeiz in allen Ehren Herr Ahlbeck, aber ich möchte sie frühstens in 10 Tagen wieder im OP sehen.", sagt Dr. Ahrend. "jaja.... Darf ich heute noch nach Hause?" "Ja, aber erst nach Leylas Dienstschluss. Denn Motorrad sollten Sie die erste Zeit nicht fahren" Ich nicke. Alle außer Leyla setzen die Visite fort. Sie küsst mich und verabschiedet sich dann auch. Noch etwas wackelig laufe ich Weiter und gehe rüber zu Leas Zimmer.
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Beyla Story
Fiksi PenggemarDer Unfall von Ben und Leyla ist nun fast 5 Jahre her, ob sie noch zusammen sind, wie es ihnen geht und was alles so passiert werdet ihr sehen ;)