Beyla Story

Teil 2

Sicht Ben

Als ich wieder wach wurde, lag ich in Leylas Armen.

"Gott sei Dank, da bist du wieder, was ist denn passiert?" "Kannst du mir aufhelfen?" Sie half mir hoch und ich hüpfte zum Sofa.

Sicht Leyla

Ben hüpfte ohne Anstalten zu machen, seine Prothese mitzunehmen, zum Sofa. Ich nahm seine Prothese und ging zu ihm. "Der RTW ist unterwegs" "Wieso RTW? Mir fehlt nichts" "Ben du warst 10 Minuten Bewusstlos!" "Ich habe in 15 Minuten Dienst!", sagte er mit erhobener Stimme und nahm seine Prothese und zog sie über den Liner. "Was hast du vor?", fragte ich als er seine Jacke überzog, seinen Motorrad Schlüssel nahm und etwas an der Prothese machte. "Zur Arbeit fahren" "Mit dem Motorrad?" Er nickte. "Das kommt nicht infrage!" "Sonst fahre ich auch immer mit dem Motorrad zur Arbeit!" er war sichtlich sauer. "Sonst hast du auch keine Epileptischen Anfälle! Wenn du unbedingt zur Arbeit willst, dann fahre ich dich.! Keine Wieder rede!" setzte ich hinzu als er widersprechen wollte. "Wenn du meinst..."

Sicht Ben

Als mir unterwegs, in Leylas Auto Magensäure hochkam, schluckte ich diese mit großer Mühe wieder runter. In diesem Moment schaute Leyla zu mir. Das war ein Fehler...

Denn ein Familien Van, kam auf der falschen Spur uns entgegen.

Als ich sie warnen wollte, kamen die Schmerzen, die ich schon seit Wochen habe, wieder. Es knallte. Der Van war in den Graben ausgewichen... Leyla hielt an und stieg aus. Ich schaute ihr noch und nahm noch ein paar Schmerzmittel und stieg dann selbst aus. "Ben du bleibst im Auto!" Doch ich hörte nicht auf sie und machte mich auf den Weg zum verunfalltem Van. Es saßen 3 Personen im Auto. Mein Atem blieb stehen, denn im Auto saß ein Mann mit seinen 2 Kindern. Leyla schaute mich wütend an, als sie merkte das ich nicht auf sie gehört habe. "Wie geht's ihm?", fragte ich. "Er ist nicht ansprechbar" Als ich zum Fahrer gehen wollte, stellte sie sich mir in den Weg.

"Leyla, was soll das?" "Ben Ich weiß das du Schmerzen hast und du schreist nur nicht, weil du bestimmt wieder Schmerzmittel genommen hast." "A.... bar... Wo....her?"

"Ich kenne dich Ben. Und außerdem habe ich dich gestern gesehen... Ich dachte du hättest versprochen das du beim nächsten Mal Bescheid sagst, wenn du Schmerzen hast." Mist

"Das erkläre ich dir nachher", sagte ich und humpelte zur Fahrertür.

Als ich ihn hochheben wollte, durchzuckte mich ein stehender Schmerz in meinem rechtem Bein.

Deshalb kam Leyla und half mir. "Kümmere du dich um die Kinder", sagte sie. Deshalb stieg ich durch die Van Tür und stellte mich vor: "Hallo, ich bin Ben und wer seid ihr?"

"Ich. Ich bin Sophie und das ist mein Bruder Elias", sagte sie verschüchtert. Ich half Ihnen aus dem Auto und nahm sie etwas abseits von ihrem Vater mit an die Seite. "Geht es euch gut?" Doch als Sophie anfing zu erzählen, überkam mich ein würgen. Deshalb humpelte ich zum Graben zurück und übergab mich. Auf einmal stütze mich jemand und als ich zur Seite schaute, hielt Leyla mir ein Taschentuch hin. "Danke", murmelte ich. Zum Glück kam in diesem Moment der RTW und nahm die 3 mit.

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Das war Teil 2 Ich würde mich wieder über Feedback freuen ._.