Teil 15

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Als ich um Überwachungsraum ankomme, steht mein Vater mit verschränkten Armen vor mir. „WAS ZUR HÖLLE WAR DAS VORHIN IM OP?!!", fing mein Vater direkt an. „Nichts, es ist alles in Ordnung", antworte ich. „Nach nichts sah das aber nicht aus!!", schrie er mich an. Ich wollte gerade etwas sagen, als Elias herein kam. „Hey Ben, ich hab gehört du musstest aus dem Op ist alles in Ordnung?", Schießt er sofort los. „Atmen Elias... Ja es geht mir gut Leyla hat mir was gegeben", ich tippe an meine Kasaktasche. Mein Vater will gerade etwas sagen, als ich bemerke das Professor Vollmar wach wird. Ich nicke Elias zu und er hastet mit mir ins Zimmer. Natürlich ist er vor mir da, denn ich laufe etwas unbeholfen. Ich spüre den stechenden Blick meines Vaters in meinem Rücken. Auch wenn ich es nicht will, muss ich mich etwas auf das Bett von Professor Vollmar stützen, da ich sonst das Gleichgewicht verlieren würde...
Wir entfernen den Tubus und klären wir es ihn über den OP Verlauf auf.

Sicht Richard
Ich verstehe nicht was los ist, und Benjamin redet ja auch nicht mehr mit mir...
Und was hat Leyla ihm gegeben? Mit Schmerzmitteln intus darf er nicht arbeiten das schreibt man in dieser Klinik so vor. Am besten suche ich einfach Leyla, und frage Sie einfach.

Sicht Leyla
Ich will gerade Mittag machen, da kommt Richard auf mich zu. „Leyla, warte mal kurz", ruft er mir nach. Ich halte an. „Was hast du Benjamin gegeben?" „Nichts womit er sich selbst gefährden kann.", Antworte ich, da ich weiß das Ben nicht will das er Phantomschmerzen hat...

Beyla StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt