Chapter 10- Versprochen✔️

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——-Luano's Sicht——-

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——-Luano's Sicht——-

Ich bin jetzt schon so gut wie 3 Stunden weg und fahre mit meinem Auto, ein matter Audi R8, zu der Grenze. Bis dahin brauchte man ca. 14 Stunden um den Stau und den abgesperrten Strecken zu entkommen. Ich vermisste July und im nächsten Moment drückte mein Finger wie von selbst auf ihre Nummer, welche im Auto Display eingespeichert war.
"Komm schon, geh ran Baby." unterbrach ich den lästigen Ton der sich nun in ihre Stimme verwandelte.
"Na du." sprach sie und kicherte.
"Na du." Erwiderte ich sarkastisch aber wollte am liebsten auch lachen.
"Was machst du gerade so?" Fragte sie mich und ich könnte ihr Lächeln förmlich spüren.
"Ich fahre Auto, wer hätte es gedacht?" lachte ich. Sie lachte daraufhin auch kurz und sprach leise.

"Willst du mich nicht fragen, was ich mache?"
Und darauf hin atmete sie ein und ich konnte förmlich sehen, wie sie in sich hinein lächelte.
"Okay amore, was machst du gerade?" Fragte ich und mein Gesicht verzog ein Lächeln.
"Ach, ich probiere nur Unterwäsche an." mein Mund weitete sich, sie war ein Traum.
"Und jetzt liege ich gerade nackt in meinem Bett und sehe mich im Spiegel an." ich atmete scharf ein als sich in meiner Hose eine Beule begann aufzustellen. Ich sollte sie mir nicht vorstellen, ihr Körper in meinem Bett. Ihre nackte Haut auf meinem seidigen Stoff. Ihre Brüste sonst in meinen Händen.

"Nein July nicht jetzt bitte, ich muss fahren." ich griff hart ins Lenkrad, wenn ich jetzt anhalten würde, dann würde ich zu spät kommen. Diese sexy Frau bringt mich irgendwann noch um den Verstand.
Ich richtete mein Blick wieder auf die Straße.
"Luano!" stöhnte sie, MOMENT WAS?! Die Verlockung war so groß.
"Nein July hör auf ich will dich anfassen ich werde umdrehen, wenn du das jetzt nicht lässt!" Schrie ich sie an.
"Luano! Ich kann nicht aufhören!" Stöhnte sie weiter.
Und auch meinte Stimmung veraenderte sich in Lust.
Was machte diese Frau nur mit mir...

"July hör mir zu, du machst jetzt genau das was ich sage hast du Verstanden!" meine plötzliche Wendung überraschte mich selbst.
„Luano, sag mir was ich machen soll!" stöhnte sie wieder.
„Fass dich selber an stell dir vor ich würde es machen." ich atmete durch, schluckte die warme Flüssigkeit meines Mundes runter und konzentrierte mich wieder auf das wesentliche. Sie.

„Nimm deine Hand." auf meine Worte stöhnte sie. Fuck.
„Befriedige dich selbst und zwar jetzt." schrie ich schon ins Telefon, da ich so sauer war sie nicht anfassen zu können.
„Luano rede mit mir ich will deine Stimme hören" stöhnte sie.
„Fuckkk Baby wenn ich jetzt da währe-"
„-Was dann?" Durchbrach sie meine Worte.
„Ich würde dich ficken bis du meinen Namen stöhnst und mich flehst aufzuhören, doch ich werde nicht aufhören, du wirst dich unter mir ergeben müssen, bis sich mein Schwanz in dir ergießt und du endlich meinen Namen
schrei-„

„-Fuck Luano!" schrie sie durchs Telefon und ihre Worte erfüllten mein Auto und meine Bedürfnisse.  Ich hörte sie Atmen immer wieder sah ich sie praktisch vor mir, wie sich ihr Oberkörper aufrichtete und wieder senkte.
„Genau so." Ich lächelte und schmunzelte.
„Ich vermisse dich" sprach sie und atmete wieder etwas normal.
„Ich vermisse dich auch, Mia Ragazza"
„Ich liebe dich, Luano"
„Ich dich auch Mia Bella, wir werden uns bald wieder sehen, das verspreche ich dir." 
Und somit war unser Gespräch beendet, meine Augen richteten sich wieder auf den Asphalt vor mir und den Himmel darüber, welcher langsam dunkel wurde und ich nun den Mond und sie sterne sehen konnte.
„Danke, Bruder" sprach ich dem Mond zu.

——-Kayles (Lunos) Sicht——-

„Guten Morgen." sie sah so perfekt aus wenn sie schlief, ihre Haare verteilt, ihre Augen zu.
„Luno? Es ist erst 5 Uhr was machst du hier?" sprach sie und öffnete leicht ihre Augen.
„Weißt du July...dein liebster ist nicht da also können wir machen was wir wollen." mir huschte ein grinsen über die Lippen, doch sie, sie lehnte sich gegen ihre bettlehne und wich vor mir zurück.
Warum lachte sie nicht, ich wollte dass sie lacht.
„Lach gefälligst!" schrie ich sie an und nahm das Tuch hinter Meinem Rücken hervor.
„Weißt du was das ist?" fragte ich sie und lachte wieder spöttisch.
Sie schüttelte den Kopf und in ihren Augen bildeten sich Tränen.
„Damit kann ich machen was ich will-" nun weinte sie „-mit dir" vollendete ich meinen Satz und stieg vor sie. Sie sprang auf und versuchte panisch die Tür aufzureißen.
„Versuchs gar nicht erst, sie ist abgeschlossen."

Nun stieg ich vom Bett ging auf sie zu, das Laminat knatschte, die Spiegel brachten mich zum Vorschein und ihre Angst wandelte sich in meinen Augen in Freude um. Ich ging auf sie zu hielt sie an beiden Schultern nach hinten an sie wand gedrückt und musterte sie.
„Bitte Lass mich los!" flehte sie, doch ich dachte gar nicht dran. Sie stemmte ihr Gewicht nach vorne aber kam nicht gegen meine Arme an, weshalb ich sie zurückstoß. Ihr Kopf flog an die wand, ein dumpfer Knall ertönte und kurze Zeit später viel sie zu Boden.
Ihr Körper sackte ein, ihr Knie versagten und an der wand zog sich eine große Blutspur bis zu ihrem Körper am Boden.
„Och July was machst du nur, ich nehme dich mit, ich werde mich um dich kümmern, was hat er nur mit dir gemacht..." Luano war an allem schuld.

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Überarbeitet ✔️

Vicino a me ~ L1ska266Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt