Chapter 20- Daddy?✔️

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——-Luanos Sicht——-

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——-Luanos Sicht——-

Soweit ich weiß sind Laura und Amanda geblieben, man hat sie schließlich die ganze Nacht gehört.
Ich gebe zu, es hat mich verdammt geil gemacht sie zu hören und ich hätte das auch liebend gerne mit July gemacht. Ich konnte mich noch an alles erinnern was letzte Nacht passiert war, jedoch viel mir ein, dass ich July zwei mal an einem Abend geil gemacht und sie nicht erlöst hatte. Also beschloss ich es wieder 'gut zu machen'.

Sie lag gerade neben mir ein Bein um meine geschwungen, ich war nicht müde und hatte keine Kopfschmerzen, ein klarer Vorteil für mich.
Sie lag nur mit einem Shirt und einem Slip unter unser Bettdecke. Ihre warme Haut spürte ich immer heißer an meiner.

Ihre Brust sank sich immer wieder auf und ab, nun atmete sie schneller.
Ich hörte sie atmen, Moment.
Das war kein Atmen, es war ein Stöhnen, was aus ihrem Mund kam.

Sie sagte etwas ich konnte es nicht ganz verstehen also hörte ich genauer hin als ich verstand was sie sagte weiteten sich mein Mund und meine Augen, meine kleine träumte von mir.
„Fick mich, Daddy." sprach sie nun deutlicher.
Daddy?! Eigentlich fand ich es immer komisch wenn jemand das Wort Daddy benutze aber es gefiel mir.

Nun kniffen ihre Hände in meine Brust, ihr rechtes Bein fing an sich zu bewegen, sie rieb sich an mir.
Shit. Ihre Hand kniff nun in meinen Schwanz, wie kam die dahin?!

„Ah!" stöhnte sie nun und wurde schneller.
Ich guckte ihr dabei zu. Ist das komisch? Ja! Mache ich es trotzdem? Ja! Aber sie sollte nicht selber Erlösung finden, nachdem ich sie zwei mal erregt dagelassen hatte. Ich wollte ihr Erlösung bringen.
Mit wenig Kraft und Geduld schob ich sie von mir runter, nun lag sie auf dem Rücken, immer noch schwer atmend. Ich lehnte mich über sie und zog ihren Slip hinunter. Ich ging herunter, um mich rum war jetzt kein Licht mehr. Ich lag unter der Decke.

Nun fing ich an mit meiner Zunge langsam hoch zu fahren. Ich fuhr durch ihren Spalt und saugte zärtlich an ihrer Perle, wurde schneller und nahm zwei Finger hinzu, ich musste vorsichtig sein nicht abzurutschen, da sie so feucht war.

Ihr entfuhr ein Stöhnen und daraufhin fing ich an sie schneller zu lecken und schneller in sie einzustoßen.
Nun war sie definitiv wach, denn ihre Atmung wurde unregelmäßiger und ich spürte wie sie sich durchdrückte.

„Fuck Luano!" schrie sie nun.
Ja Schrei für mich Baby, schrei nur meinen Namen.
Ich wurde noch schneller und nahm einen Finger dazu.

Bis ich die Tür hörte und mich nicht mehr bewegte, nur noch meine Finger und meine Zunge ließ ich kreisen.
Ich hörte Lauras gedämpfte Stimme,

„Hallo Leute, darf ich Frühstück machen?"
„Ja, kannst d-„
July war tatsächlich in der Lage zu sprechen, weshalb ich mein Tempo beschleunigte.
„Mhm." sprach sie nur.
„Wo ist Luano? Und mögt ihr Pancakes oder Eier lieber?"
July viel es schwer zu sprechen, da sich ihr Körper wieder durchdrückte. Sollte ich raus kommen? Ohne drüber nachzudenken riss ich die Decke über meinen Kopf und zog Julys Shirt über den Ort an dem ich gerade war.

"Ehi Amanda, senza offesa, ma sto scopando mia moglie in questo momento, quindi non mi interessa davvero se sono frittelle o uova, sai?"
(Übersetzung: „Hey Amanda, nicht böse gemeint aber ich ficke meine Frau gerade, da ist es mir relativ egal ob es pancakes oder Eier gibt, Verstehst du?")
July guckte mich immer noch erstaunt an, ihre Augen waren weit auf und sie wurde genau wie Laura rot.
„O-Okay" flüsterte sie und ging.

„Spinnst du?!"
„Warum? Soll doch jeder wissen, dass du unter mir liegst und ich deine Träume wahr werden lasse!"
„Wovon redest du? Das stimmt nicht!"
„Du hast von mir geträumt!"
„N-Nein." eine Pause folgte „wie kommst du auf so einen Schwachsinn?"
„Ich hab dich gehört, Mommy." Ich hoffe sie verstand meine Anspielung auf das Wort 'Daddy'.
Sie schien sich zu erinnern doch konterte zurück.

„Und bist du überhaupt in der Lage mir meine Wünsche zu erfüllen?" 
In ihren Augen war nun Lustfeuer zu erkennen, daraufhin schob sie meinen Kopf hinunter und ich gab mehr als mein bestes. Innerhalb 5 Minuten kam sie 2 mal und ich machte weiter, bis sie betteln würde, dass ich stoppen sollte. Nach dem 6 Orgasmus, den sie wieder in stöhnen ausdrückte bettelte sie nun.

„Luano, is ja gut, du hast meine Träume erfüllt!"
Ich leckte ein letztes Mal über ihre Mitte und kam hoch. Sie nahm mein Kopf und unsere Lippen trafen aufeinander.

„Fuck, Was hab ich alles im Traum gesagt?" Ihre Augen weiteten sich nun und mein Grinsen wurde stärker.
„Mhm vielleicht habe ich es vergessen, bring mich doch dazu es zu sagen!" nun stand ich auf und ging nur in Boxershorts in die Küche.
Natürlich wartete ich auf July, die auch nur in Unterwäsche hinunter ging. Schließlich waren wir alleine, durch unsere kleine Sex-Stunde hatten wir vergessen, dass Besuch im Haus war.

Wir kamen in die Küche und der Geruch von pancakes erschlag uns. Nun standen wir da, gemustert von Laura und Amanda, die gerade durch ihre Aussicht einen Pancake verbrennen gelassen haben.

„Fuck, wir haben vergessen, dass ihr ja auch noch da seit!" sprach July und kam hinter mir hervor.
„Ach ist nicht schlimm, habt ihr ja heute morgen auch." Amanda zwinkerte mir nun zu.
„Baby?" Laura richtete sich zu Amanda.
Diese ging um die Kücheninsel und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Von ihr kam immer mal wieder ein „was?" oder „O nein." bevor sie in Gelächter ausbrach.

Luano merkte das ich das gar nicht witzig fand und redete darauf hin in ihr Gelächter, „Ich habe euch schließlich auch die ganze Nacht gehört!".
Daraufhin war es still. Wir aßen zusammen und verabschiedeten uns von den beiden.

Nun drehte ich mich wieder zu July, nachdem ich die Tür zugemacht hatte. Immer noch halb nackt standen wir im Eingangsbereich.
„Ich habe ein Termin mit Dr. Peliken also Tommy vereinbart."
„Warum wir waren doch vor 1 Monat schon da"

„Er und ich haben ein wenig Angst um unser kleines Wunder." nun streichelte er meinen Bauch auf dem schon eine etwas großer Kugel ausgebreitet war.

Er strich drüber und küsste meinen Bauch immer wieder. Nun legte er sein Geicht an meinen Bauch und sprach zu dem Kind, „Du wirst genau so schön wie deine Mutter glaub mir!" 

„Und wie dein Daddy." bei dem Wort blickte sie in meine Augen, sie errinerte sich wieder.
„Und erinnerst du dich wieder?" hackte ich nach.
„O Gott, das ist so peinlich!" ihre Hände gingen zu ihrem Gesicht, sie war offensichtlich beschämt.

„Das ist sich nicht peinlich du kannst mich ruhig öfter so nennen!" meine Lippen umschmeichelte ein Lachen.
„Magst du das etwa?" sie war erstaunt.
„Ich weiß nicht." ich zog meine Schultern hoch und sie war noch immer geschockt.

„Der Termin ist Freitag um 11 Uhr also in 6 Tagen" unterbrach ich ihre Gedanken, sie blickte nun wieder zu mir und ihr Blick war verdammt versaut.
An was sie wohl dachte?

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Luanos Sicht

Tommy hatte angerufen, er sagt er hätte etwas auf den Ultraschall Bildern gesehen, was er sich angucken wollte. Er sagt er müsste erst auf die Ergebnisse des Labors warten. Ich wollte July nicht damit belasten, sie war so glücklich. Ich weiß es ist nicht fair ihr es nicht zu erzählen aber ich wollte nicht das sie unglücklich ist.
Ich meine alles lief gerade gut und ich wollte nicht wieder alles kaputt machen und ihr sagen das vielleicht etwas nicht stimmt. Ich beschloss mit ihr die besten 6 Tage zu verbringen, die sie sich nur vorstellen konnte.

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Hallo Freunde,
Es ist so unangenehm das zu schreiben...

Vicino a me ~ L1ska266Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt