Chapter 15- „Mach's mir!" ✔️

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——-July's Sicht——-

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——-July's Sicht——-

—>5 Wochen später<—

Ich lag mit Luano im Bett, eng umschlungen, unser beiden Blicke starrten auf den Bildschirm, auf dem ein Film lief. Er guckte nur mich an und nicht dem Film. Ich spürte, wie sein Blick mich durchbrannte.
„Ich muss mal." sprach ich.
In letzter Zeit musste ich wirklich oft auf Klo.
Ich stieg nun über ihn drüber, dabei strich meine Hand unabsichtlich über sein bestes Stück.
Er atmete schnell ein doch konnte seine wirklich große Beule nicht mehr verstecken. Ich lachte los.

„Bekommst du schon einen, wenn ich nur drüber streiche?" ich lachte weiter.
„Das ist unfair, ich kann doch nichts dafür ich habe mich seit mehreren Monaten nicht mehr befriedigt!" sein Blick wanderte jedoch zu Lust doch er musste sich kontrollieren. Mal sehen wie lange er das durchhalten könnte. Ich hatte schon länger das Gefühl mich wieder so 'wie früher zu fühlen'.
Ich wurde langsam immer erregter in seiner Nähe und machte mir diese geheime Informationen nun zu einem Vorteil. Ich wanderte weiter zum Bad.
Kurz bevor ich die Türklinke erreichte öffnete ich seinen Schank. Die vorletzte Schublade hatte viele Geheimnisse...wusste er das ich sie kannte?

Ich öffnete sie und nahm einfach alles hinaus ohne wirklich zu wissen was ich da überhaupt griff.
Seine Augen weiteten sich nun noch mehr und sein Mund sackte nach unten.
„July, was machst du da, woher kennst du diese Schublade?" sprach er nun.
„Wirst du doch gleich sehen. Außerdem bin ich schon fast 1 Jahr in diesem Haus." erwiderte ich.

Ich bewunderte mich im Spiegel, mein dunkelblauer Spitzen BH und der dazu passende Slip sahen wirklich gut an mir aus. Ich zog mir einen Bademantel über. Schließlich sollte er sein Geschenk öffnen.
Ich öffnete die Tür.
„Schließ deine Augen." sprach ich nun hinter der Tür zu ihm.
„July bitte, ich will doch sehen was du da vor hast" erwiederte er. Nach einer langen Pause sprach er wieder.
„Is ja schon gut, meine Augen sind verschlossen!"
Ich war aufgeregt. Sehr.
Ich trat aus der Tür, seine Augen waren tatsächlich zu. Ich lehnte mich nun attraktiv gegen die Tür. Oh Gott, hoffentlich sah das nicht peinlich aus.
„Mach deine Augen auf." sprach ich und sofort riss er seine Augen auf, seine Kinnlade viel herunter, sein Blick durchbrach mich.
Er sprach nicht aber sein Schwanz sprach Billionen Worte. Noch hatte ich doch meinen Bademantel gar nicht auf? Ich ging auf ihn zu, setzte mich auf seinen schoß und seine Hand wanderte zu meinem Kinn.
Seine Finger tasteten mein Gesicht ab, fuhren an meinem Hals entlang und in meinen Mund.
Sie blieben in meinem Mund und ich leckte sie von oben bis unten immer wieder ab. Seine Finger wanderten feucht über meine Kehle und hinterließen eine heiße Spur, als er an meinem Ausschnitt ankam guckte er mich jedoch fragend an.

„July wirklich willst du das? Du musst das nicht für mich machen."
„Ich mache es nicht für dich, ich will das du es mir machst!" sprach ich anspielerisch.
Mein Gesicht zog ein Lächeln.
Seine Pupillen weiteten sich als seine muskulösen Hände über die Schlaufe meines Kleidungsstücks wanderten, seine Augen getränkt mit Lust, sein Atem voll mit verlangen und sein Körper voll mit Adrenalin.
Er öffnete die Schlaufe und ging unter den Bademantel er packte mich an meinen beiden Seiten.
Seine Hände erfüllten mit der Wärme nahezu meinen ganzen Oberkörper.
Ich lies den Bademantel meine Schultern hinunter wandern und schmiss ihn hinunter vom Bett.
„Lass mich oben sitzen." sprach ich ihm ins Ohr während sein Blick auf meinem décolleté starrte.
„Alles was du willst!" Fasziniert, als hätte er mich noch nie nackt gesehen.

Ich wanderte hinunter und zog ihm seine Boxershorts hinunter, um nun seine volle Größe zu betrachten.
Ich musterte seinen flehenden Gesichtsausdruck und leckte wenig später über seine Länge.
Sein Hals streckte sich nach hinten, seine wahnsinnigen Adern kamen zum Vorschein.
Mein Blick tränkte sich mit Lust. Ich ging wieder hoch und schob mein Slip zur Seite, ich brauchte kein Vorspiel mehr ich wollte ihn jetzt. Ich sank auf ihm ab und wir stöhnten überrascht gleichzeitig. Schnell und hart sank ich auf und ab, seine Augen in meinen, meine Augen in seinen.
„Fuck!" schrie ich.
Sein Stöhnen erfüllte das erste mal den Raum, er hatte wohl sehr großen Druck aber ich auch und so erfüllten unsere beiden Stimmen den Raum.
„Fuck Luano heirate mich!" schrie ich.
„Warte- was?" versuchte er zu sprechen.
„Scheiße, du sollst mich heiraten!"
„Ich oder doch mein schwanz?"
„Du! -Fuck!" ich sank mich immer noch ab und auf
Ich war kurz vor meinem Höhepunkt und sank mich noch einmal ab, doch er kam zuerst und durch die warme Flüssigkeit in meinem Körper löste sich mein knoten.

Eine Last viel von meinem Körper, endlich.
Ich sank neben ihm und schloss meine Augen, ging mir durch die Haare und drehte mich zu ihm. Seine Augen waren weit auf.
„Du willst mich heiraten?" seine Augen leuchteten auf.
„Ja Luano, ich will dich heiraten!"
„Warum sagst du mir das beim sex? Das ist so unglaublich unromantisch und überraschend." fragte er.
„Ich weiß es nicht is doch lustig später zu erzählen wann ich 'Ja' gesagt habe." ich lachte und guckte in sein Gesicht auch seine Lippen zogen sich hoch und auch seine Lache erfüllte den Raum.

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Nächstes Kapitel kommt Montag, ich schaffe es leider früher nicht weil ich am Freitag, Samstag und Sonntag nicht zuhause bin :/
Liska <3
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Überarbeitet ✔️

Vicino a me ~ L1ska266Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt