Chapter 13- Feuer mit Feuer bekämpfen ✔️

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——-Luanos Sicht——-

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——-Luanos Sicht——-

Ohne auf eine Antwort zu warten rannte ich zu dem schnellsten und praktischsten Auto was ich hatte.
Überall waren Waffen versteckt, Verbandszeug und andere Dinge. In diesem Auto ist so gut wie alles.
Ich fuhr rückwärts raus und legte ein Drift hin.
Ich sprang in den nächsten Gang packte fest ins Lenkrad, setzte mir meine Sonnenbrille auf und drückte das Gas durch. Eine Menge Leute folgten mir alle in gleichen Autos.

Ich war in der Mitte, andere hinter mir.
Ich hielt Kontakt mit ihnen über Funk, meine Geschwindigkeit betrug nun schon 260 km/h.
Die Kraft des Widerstandes drückte mich in den Sitz.
„Rechts!" gab ich durch und meine Gefährten reihten sich hinter mir ein, nun waren wir wieder auf zweispuriger Straße und nahmen unsere Positionen ein.
„Noch 3 km gibt gas Männer!" hörte ich mich in den Lautsprecher wiederholen.

„Bremmst ab und verteilt euch um die Halle!" Kurze Zeit später waren unsere Motoren wieder still.
„Gruppe 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 verteilt euch wir greifen auf mein Wort zu."
„Bereit?" fragte ich nun wieder durch den Knopf an meinem Ohr.
„3..2...1...Zugriff!" schrie ich nun.

Nun stand ich in der Halle mit mindestens 30 Männern. Stille.
Auf dem Boden der halle lag ein Zettel, mit Deckung meiner Männer ging ich auf ihn zu, auf ihm stand: „Luano, leider kommst du zu spät...Schade.
Willst du nicht noch einmal gerne jemanden in dieser halle umbringen? Wie deine Mutter und Schwester sowie meinen Vater? Warte, vielleicht bist du ja doch nicht zu spät, guck doch mal nach oben."
Ich schaute nach oben plötzlich ertönte eine Stimme.
„Oder nach rechts" ich schaute nach rechts dort war nichts. „Dreh dich doch mal für uns!" halte es nun von überall.

„Dieses Arschloch" schrie ich. Nun kam er zum Vorschein und seine Stimme ertönte nicht mehr durch Lautsprecher. Wo war July? Schoss mir der Gedanke blitzartig durch den Kopf.

All meine Angestellten richteten die Wache auf ihn, doch er schlenderte nur die Treppen hinunter welcher sich von dem Gang der in der Halle herum ging abtrennte.
„Wo ist July?!" schrie ich ihn an.
„July ist tot." sprach er nun.
Nein! Ich wusste, dass es nicht stimme, ich spürte ihre Anwesenheit. Unsere Herzen waren so gut wie verbunden.
„Nein Kyle." ich lachte
„Sie ist nicht tot!" mein Lächeln wurde breiter.
„Sondern du gleich!" schrie ich.
Ein Psycho bekämpfen mit Psychospielen.
Feuer mit Feuer bekämpfen.

„Sie hat dir nie etwas bedeutet! Ich hab ihr Liebe gegeben." schrie er mich nun aufgebracht an.
„July ist bei mir sicher, sie hat sich nie wohler gefühlt als bei mir! Sie genießt alles was ich tue, alles was ich mache!" 'ja sicher du abscheuliches Schwein' durchbrachen meine Gedanken seine Worte.
„Sie fühlt sich bei mir wohl, siehst du das denn nicht?! Ich werde sie immer lieben und niemals damit aufhören, ich werde sie heiraten auf der Lichtung, die sie von unserem Zimmer beobachtetet." das war's ich knallte ihn ab. Die Rache durchfuhr meinen Körper und ich war erfüllter denn je. Ich tötete ihn selbstverständlich nicht aber noggte ihn zumindest aus.
Die rache könnten Meine liebste und ich verbringen, nachdem es ihr besser ging.
Ich drehte mich zu meiner Crew, die mich alle nur fragend musterten.
„Männer, er hat mir praktisch gesagt wo sie ist!"

„Kommt schon, es gibt nur eine Lichtung, wo ein Haus vorsteht, welches denen gehört." dabei zeigte ich auf Kyle, der immer noch ab Boden lag.
„Nehmt ihn mit! Aber fesselt ihn ja nicht zu leicht."

Nun drehte ich mich um. July, meine July, ich sah sie bald endlich wieder. Ich setzte mich ins Auto und beschloss schneller denn je zu fahren. Das Haus war nicht weit von hier aber auch nicht all zu nah. Ich erreichte es nach wirklich schnellen 12 Minuten. Mein Auto fuhr durch das Tor durch, es zerbrach.

„Pff Billigwahre" nuschelte ich.
Ich stieg aus dem Auto und stand nun vor der Tür.
Waffen und Messer an meinem ganzen Körper
Ich schoss 2 mal aufs Schloss der Tür bis sie sich von selbst öffnete. Ich trat ein. Der Geruch stieg mir in die Nase, er roch muffig, wie lang wohnte hier bitte niemand mehr. Ich rannte durch alle Räume, Treppen hoch, trat Türen ein guckte in Zimmer. Nun stand ich vor einer Tür, die als einige aller Türen kein Staub an der Klinke hatte. Ich drückte sie hinunter, doch sie ging nicht auf. Ich schoss das Schloss auf.
Mein Blick viel sofort auf ein Bett, July.
Sie sah so verletzt aus. Ich stürmte auf sie zu. Endlich war sie wieder bei mir, meine July.

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Überarbeitet ✔️

Vicino a me ~ L1ska266Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt