Chapter 23- Die vorbereitung✔️

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——-Luanos Sicht——-

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——-Luanos Sicht——-

Montag

Es war so weit, der Tag des Antrags, ich war so nervös. Schon am Morgen kamen Laura und Amanda, während July schlief. Ich bat Laura ein Kleid auszusuchen, es war dunkelrot und hatte Glitzersternchen an den Kanten sowie eine art Glitzersteingürtel. Es sah wunderschön aus, doch sie würde auch in einem Müllsack wunderschön aussehen.

„Okay bye Laura, wir müssen jetzt los."
„Bis dann, Darling." Amanda zog sie in einen leidenschaftlichen Kuss und umarmte sie.
Danach lies sie ihre Geliebte los und warf ihr einen Luftkuss zu. Ich lächelte und errinert mich als July mir einen Luftkuss zuwarf.

Danach hatte Luno sie vergewaltigt.

Ich wurde traurig doch Amanda durchbrach meine Gedanken mit den Worten, „Na komm schon, willst du da für immer stehen oder deine Freundin endlich zur Frau nehmen!" 
Ich lächelte, meine Frau, meine Frau, meine, Frau wiederholten sich die Worte und meine Lächeln wurde größer.
„Lass mich fahren." sprach ich nun.
„Nein, ich fahre!"
„Nein, ich fahre dann nicht mit."
„Du Kleinkind, wie früher jetzt steig schon ein!"
„Kleinkind? Ich?! Pff!"

Also stieg ich ein und schnallte mich an.
Sie drückte das Gas durch und scheiße sie errinerte mich an mich selbst. Innerhalb weniger Minuten waren wir da. Die Ringe waren in meiner Tasche und der Rest in ihrem Auto.

Die Wiese war wunderschön, ein kleiner Waldweg führte auf sie. Das graß war etwas höher und er ergab sich ein Ausblick, welcher nicht einmal mit träumen zu vergleichen war. Die Sonne strahlte auf mein Gesicht, heute war ein wunderbarer Tag. Wärme und Sonne im November, das Wetter musste uns lieben.

Der Ausblick war grenzenlos, hier könnte man bis ans Ende seines Lebens rennen und währe glücklich.
Hier könnte man Wurzeln schlagen und sich den Ganzen Tag aufhalten. Es war wunderschön.

Nun breitete Amanda die Decke aus, sie war Creme weiß und stellte einen Kontrast zum Gras her. 
Ich nahm Teller und Gläser, sowie verschiedene Platten mit essen heraus. Schokoladenerdbeeren, Trauben und verschiedene Beeren verzierten den Teller.

Auch Orangensaft war in den Gläsern und in einer großen Kanne. Eine Rose lag auf ihrem Teller und auch Besteck lag nun auf der Decke. Nur noch sie und alles währe perfekt. Amanda ging nun auf ihren Platz, welcher beim Waldweg war. Sie ging forgot hin doch fuhr ihr Auto noch bevor sie dies tat weg. Nun wartete ich gespannt auf meine bald richtig Verlobte.

——-Julys Sicht——-

Mein arm schwang sich zur anderen Bett Seite um Luanos Körper dort vorzufinden.
Ich spürte nur ein kaltes Bettlaken und klopfte weiter darauf herum und ihn zu erfühlen, doch ich konnte nichts finden. Nun drehte ich mich um und fand keinen Luano neben mir, wo war er denn jetzt schon wieder?

Ich stand auf und ging hinunter, dort saß Laura auf der Couch. Was machte sie denn hier?
„Was machst du hier?"
Ihr Blick schweifte zu mir und sie stellte ihre Kaffeetasse auf den Tisch vor ihr.
„Gut, du bist wach, Luano hat eine Überraschung für dich!"
„Eine Überraschung?"
„Mhm, ja eine Überraschung."
„Und was?"
Sie schaute mich mit einem 'dein Ernst' Blick an und sprach das übliche, „wenn ich es dir sage ist es doch keine Überraschung mehr!"
„Och mannnnn, ich weiß." schmollte ich doch sie deutete nur auf das Badezimmer, was wir jetzt schon erreicht hatten.
„Okay, du kümmerst dich um dein make-up und ich mich um deine Haare, in Ordnung?"
„Okay."

Sie schnappte sich den Lockenstab, der schon bereit lag und wartete bis dieser heiß war. Währenddessen hatte ich schon meine Schminksachen zusammengesucht. Laura startete Musik und sang leise dazu mit. Ihre Stimme war der Wahnsinn, was konnte sie bitte nicht?

In diesem Moment wurde mir klar, ich wollte, dass sie auf meiner Hochzeit singt. Ich lauschte ihr weiter, während ich weiter mein Gesicht herausputze.
Nach gefühlten 30 Minuten waren wir beide fertig, meine Haare waren zu locken gewellt und mein Gesicht trug ein leichtes und natürlichen Look.

„Okay mach deine Augen zu." ich war skeptisch warum wollte sie, dass ich meine Augen zu mache.
„Wird das ein schlechter Porno?" ich lachte und sie stieg mit ein.
„Das hättest du wohl gerne." wieder lachten wir.

„Okay mach die Augen auf!" mein Blick wanderte an dem roten Kleid hinunter, die Glitzersteine funkelten und meinen Augen.
„Es ist auf wunderschön." meine Augen waren noch immer geweitet von dem Anblick, der sich vor mir ergab.
„Na los, zieh es an!" sprach sie mir nun zu und drückte das Kleid in meine Hand.
„Ich warte draußen, du wirst wunderschön aussehen."
Ich zog mir meine Klamotten aus und das wunderschöne Kleid an.

„Okay, ich bin fertig." rief ich hinaus und sofort zog Laura die Tür auf. Ihr Blick blieb auf mir kleben und eine Träne rollte über ihr Auge.
„Hey, nicht weinen was ist denn?"
„Du bist so wunderschön und Schwangerschaftshormone denke ich."
„Oh je komm her." ich umarmte sie und Stich ihr über den Rücken.

„Du musst jetzt los, ich muss dich fahren."
Sie führte mich aus dem Haus und versicherte sich, dass die das Licht und Glatteises ausgemacht hatte.
„Nimm die auf!" auf ihrer Hand lag eine schwarze Augenbinde.
„Sicher kein porno?" Ich lächelte
„Nein sicher nicht." nun lächelte sie
Ich saß nun in einem Auto, habe keine Ahnung wo es hingeht und was Luano geplant hat.

Ich hörte nur die Motoren des Autos und die Reifen, die auf dem Asphalt fahren.
Nur das Radio spielte leise Musik und die Kraft der Geschwindigkeit drückte mich in den Sitz.
Die Sitzheizung gab mit Wärme doch gleichzeitig gab mir die Klimaanlage Kälte.
Das Auto stoppte und die autotür erklinkte.

Vicino a me ~ L1ska266Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt