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Maras Outfit hatte seine Wirkung nicht verfehlt und David schenkte ihr seine gesamte Aufmersamkeit

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Maras Outfit hatte seine Wirkung nicht verfehlt und David schenkte ihr seine gesamte Aufmersamkeit. Schon eine ganze Weile saßen sie zusammen und Stina sah immer wieder, wie sie sich küssten.

Die Musik dröhnte in ihren Ohren, der kalte Drink in ihrer Hand und die Menschen, die sich unweigerich aneinander drängten - das war ihr Gefühl von Freiheit. Es war inzwischen kurz nach eins und Gavin, Davids Freund, schien ein Auge auf Stina geworfen haben. Sie kannte ihn flüchtig, ein paar Mal waren sie sich beim Feiern begegnet. Durch die Menge auf der Tanzfläche drängte er sich immer wieder an Stina, war aber ganz Gentleman und entschuldigte sich immer wieder bei ihr, wenn er sie anstieß. Stina mochte ihn, aber für ihren Geschmack war er zu freundlich; Stina stand auf Bad Boys, die wussten, was sie wollten und sich nahmen, was sie brauchten.

Unweigerlich musste sie an Bucky denken. Auch er war ein Bad Boy, aber er harderte ständig mit sich selbst. Steves Enfuss, immer das Richtige machen zu müssen, färbte langsam auf Bucky ab.

Bucky sah sich im lauten Club um, der für seinen Geschmack mit viel zu vielen Menschen gefüllt war

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Bucky sah sich im lauten Club um, der für seinen Geschmack mit viel zu vielen Menschen gefüllt war. Sofort konnte er Stina erkennen, die, umzingelt von mehreren jungen Männern, auf der Tanzfläche war und immer wieder ihre Hände in die Luft warf. Selbst für ihn war das eine eindeutige Einladung zu mehr und es gefiel Bucky nicht, dass sie sich so verhielt.

Auch sah er, wie ein junger Kerl, vielleicht Mitte zwanzig, seine Hände immer wieder auf ihre Hüften legte und mehr als einmal wurde er von Stina zurückgewiesen. Aber dieser Idiot konnte es nicht lassen. Schneller als gedacht stand Bucky bei ihm und hielt seine Hand gerade auf, sie wieder an Stina legen zu können. Er wollte sich aus Buckys Griff lösen, hatte aber gegen den Arm aus Vibranium, den Bucky unter seiner Lederjacke und in schwarzen Handschuhe zu verstecken wusste, keine Chance.

Sein Gesicht war schmerzerfüllt, als Stina sich umdrehte und Bucky erschrocken ansah.

"Was willst du denn hier?" schmiss sie ihm an den Kopf und verließ daraufhin die Tanzfläche. Bucky warf seinem Opfer noch einen bösen Blick zu, ließ dann los und folgte Stina, die sich ihren Weg durch den Menschenmassen bahnte.

"Stina!" rief Bucky, aber Stina schien ihn nicht zu hören, oder hören zu wollen. Fast wäre er in sie reingelaufen, als sie sich blitzschnell umdrehte und Bucky böse anfunkelte. Sie waren in einer ruhigen Ecke, wo sie mehr oder weniger unbeobachtete waren.

"Hat Tony dich geschickt? Wie lange spionierst du mir schon hinterher?" Stina schien aufgebracht, obwohl Bucky sie gerade von einer weiteren Grabsch-Attacke gerettet hatte.

Sichtlich angetrunken gestikullierte sie vor ihm, als Bucky ihr das Glas aus der Hand nahm und daran roch.

"Alkohol? Hat Tony nicht gesagt, dass es keine Drinks gibt?"

"Ja, danke für die Erinnerung, Dad!" sagte sie trotzig und wollte sich ihr Glas zurückholen. Er hob seinen Arm hoch in die Luft, wissend, das Stina viel zu klein war, um jetzt noch daran zu kommen.

"Ich will dir nur helfen."

"Ja, danke Dad!" sagte sie erneut.

"Nenn mich nicht so."

"Entschuldige, Grandpa!"

"Stina!"

Langsam kam Stina auf ihn zu und sah ihm tief in die Augen. Ihre Pupillen verrieten Bucky, dass es nicht ihr erster Drink war.

Langsam schüttelte er seinen Kopf, als sie ihre Hände auf seine Brust legte.

"Feierabend für heute."

"Ganz sicher nicht." hauchte sie und zog Bucky hinter sich her. Bevor er realisieren konnte, was sie tat, waren sie in einer Toilettenkabine verschwunden und Stina öffnete stürmisch seine Jacke.

"Stina, bitte." versuchte er sie zu stoppen, als sie ihre Hände unter sein T-Shirt fahren ließ. Ihre Finger auf seiner nackten Haut kribbelten und Bucky musste sich zwingen, nicht auf ihre Annäheurngsversuche einzugehen.

Ihre Hände bewegten sich zu seinem Hosenbund. Bucky griff ihre Arme, um sie aufzuhalten.

"Nein." sagte er leise, aber bestimment. Auf den Toiletten war immer viel los, irgendwo weinte eine junge Frau und mehrere andere sprachen auf sie ein.

Stina zog ihre Hände weg und Bucky beobachtete, zum Leidwesen einer Leidenschaft, wie sie ihren kleinen schwarzen Tanga unten dem weißen Kleid auszog und ihn in seine Hosentasche steckte. Kurz zugezwinkert, drängte sie sich an Bucky vorbei und wollte die Kabine verlassen, als er nicht anders konnte und sie aufhielt.

Stina spürte seinen festen Griff an ihrem Oberarm und wie sie von ihm herumgewirbelt wurde. Heiße Küsse auf ihren Lippen bachten sie sofort in Ekstase, sodass sie ihre Arme um seinen Nacken schwang und sich fest an ihn drückte.

Bucky griff in ihre Haare und sah sie streng an, bevor er seine Zunge an ihrem Hals bis zu ihrem Schlüsselbein fahren ließ. Lustvoll stöhnte sie auf und schlug sich direkt ihre Hand vor ihren Mund, um still bleiben zu können. Selbstsicher nahm sie Bucky Hand und führte sie direkt zwischen ihre Beine. Er sollte wissen, wie sehr sie ihn jetzt wollte. Gekonnt berührte er ihr Zentrum der Lust, was sie wiederum laut aufstöhnen ließ.

Rumpelnd drückte Bucky ihren Rücken gegen die Trennwand der Toiletten und zog ihr Bein an seine Hüfte. Mit einer Hand öffnete er seine Hose und sofort spürte Stina seine harte Erregung in sich. Im Takt der dröhnenden Musik von der Tanzfläche stieß Bucky immer und immer wieder fest zu, seine Lippen auf ihre gepresst, die Zungen im heißen Tanz der vertrauten Leidenschaft.

Die Lust war bei beiden groß, es dauerte nicht lange, bis Stina sein raues Stöhnen an ihrem Ohr hörte, seine Erlösung in ihrer Mitte spürte. Keuchend verharrten sie eine Weile in der gleichen Position, bis Stina ihr Bein wieder sich langsam auf den Boden stellte, ihr Kleid über den Hinter zog und es glatt strich. Bucky hatte sich wieder angezogen, als Stina die Kabine öffnete und schnell hinaus schlüpfte und Bucky alleine zurück ließ.

Unbemerkt verschwand sie in der Menge.

Only Bad Guys...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt