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Ich hatte gehofft, dass du wiederkommst, Kätzchen."

Lokis Stimme durchdrang den sonst sehr stillen Raum. Stina blieb direkt hinter der Tür stehen, die sich hinter ihr geschlossen hat. Was sie hier wollte, wusste sie nicht. Aber ihr Traum ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf, sie musste wieder her kommen.

"Warum hast du Deutschland angegriffen?"

"Wie heißt du?"

Stina antwortete nicht, sah ihm direkt in die Augen.

"Ich habe dich etwas gefragt." Seine Stimme war leise, aber sie spürte die Aggressivität, die mit ihr mitschwang.

"Ich dich auch." Trotzig antworten konnte sie. "Und ich dachte, du kannst meine Gedanken lesen."

Loki lachte leise.

"Ja, gestern. Jetzt bist du nüchtern und offensichtlich gewohnt, dich selbst vor anderen zu verstecken, dich zu verschließen.

"Stina McClane." Sie hatte den Mädchennamen ihrer Mutter und war froh, dass Loki jetzt nicht wusste, wer ihr Vater war.

"Also," fing sie erneut an. "Warum hast du Deutschland angegriffen?"

Langsam stand Loki auf und trat näher an das Glas der Zelle. Unweigerlich musste Stina an seinen Mund denken... Und an seine Zunge.

"Weißt du, deshalb mag ich euch niedere Menschen. Ihr stellt die immer gleichen Fragen, bis ihr endlich die Antwort habt, die ihr hören wollt. Da seid ihr alle hartnäckig."

Stina verschränkte die Arme vor der Brust. Loki hatte nicht einmal gezwinkert, seitdem er an das Glas getreten war. Sein Blick haftete durchgängig auf Stina.

"Ich bin ein Gott. Es ist eure natüriche Haltung, als mickriger Mensch, vor mir zu knien, euch mir unterzordnen. Es ist die unausgesprochene Wahrheit, dass es die Menschheit nach Unterwerfung verlangt. die blendende Verlockung der Freiheit mindert eure lebensfreunde und bringt Gezänkt um Macht und Identität. Eure Bestimmung ist es, beherrscht zu werden. Am Ende werdet ihr immer niederknien."

Stina musste unweigerlich lächeln. Sein Größenwahn war schier unendlich.

"Wenn ich niederknie, dann nur, weil ich es so will."

Loki schien genau zu wissen, worauf sie hinaus will

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Loki schien genau zu wissen, worauf sie hinaus will.

"Oh Kätzchen. Ihr Menschen seit so schwach, ihr könnte meine Finger um deinen schlanken, dünnen Hals legen und ohne anstrengung zudrücken, bis das letzte bisschen Leben aus dir schwindet."

Stina trat näher an die Zelle heran. Provozieren konnte sie auch sehr gut. Sanft strich sie mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand langsam vom Kinn aus über den Hals, zum Schlüsselbein bis sie schließlich ihr Dekoleté erreichte. Loki war ihrer Hand gefolgt und Stina musste kichern. Alle Männer waren gleich, egal, ob Mensch oder Gott.

"Wenn ich dich in die Finger bekomme, würde ich Sachen mir dir machen, die kannst du dir nicht einmal vorstellen. Ich würde dir dein vorlautes Maul stopfen, bis dir die Tränen kommen und du mich anbettelst, dich endlich zu erlösen.

Fast unbewusst strich Stina mit ihrem Daumen über die Lippen und auch dies war Loki nicht entgangen.

"Du kannst ja reinkommen und ich gebe dir einen Vorgeschmackt auf das, was ich mir nehmen werde, sobald ich hier raus bin. Mein kleines Kätzchen, vielleicht lasse ich dich am Leben, dann darfst du mich begleiten und mir dann immer dienen, wenn ich es von dir verlange."

Ganz langsam war Stina bis an die Scheibe getreten, fast berührte ihre Nase das Glas und Loki musterte sie durchdringend.

"Das wird niemals passieren." hauchte sie, drehte sich um und verließ den Raum.

.

Noch im Aufzug konnte sie ihren Herzschlag spüren. Er schlug ihr fest gegen die Brust, ihre Atmung war schnell. Seine Worte hallten in ihrem Kopf und der klang seiner Stimme hinerließ einen wohligen Schauer auf ihrer Haut, der sich in ihrem Zentrum der Lust niederschlug.

Sie war alleine im obersten Stockwerk und rannte fast schon zu ihrem Zimmer, stürmte hinein und schloss die Tür mit einem lauten Knall. Feucht war es zwischen ihren Beinen, als sie ihre Augen schloss und Lokis Gesicht vor ihr sah.

'... was ich mir nehmen werde, sobald ich hier raus bin.' Seine Stimme war penetrant in ihrem Kopf, als Stina sich auf das Bett fallen ließ. Wie automatisch wanderten ihre Hände über ihren Körper, bis an den Hosenbund und schlüpften unter ihren Slip.

'Wenn ich dich in die Finger bekomme, würde ich Sachen mir dir machen, die kannst du dir nicht einmal vorstellen.' Genussvoll kniff Stina ihre Augen zusammen und stöhnte leise, als ihre Fingersitzen das Zentrum ihrer Leidenschaft trafen und sie sich sanft selbst berührte.

Es war so verboten, von Loki zu träumen, ja, ihn fast anzuhimmeln. Ein erregtes Jammern entfloh ihrer Kehle, als sie ihre Bewegungen intensivierte.

'Mein kleines Kätzchen...'

Die Lust, die Loki ihr bereitete, war groß. Wie gern würde sie ihn spüren, seine Hände auf ihrer nackten Haut, seine Lippen auf ihren. Hier und jetzt dürfte er alles mit ihr anstellen. Ihre Muskeln spannten sich an und es war sein Gesicht, welches sie sich vorstellte, als sie die Augen aufriss und die Lust spürte, deren Zentrum in ihrer Körpermitte lag und nun ihren gesamten Körper überflutete. Wie eine Ertrinkende griff Stina das Laken und hielt sich daran fast, als würde der Orgasmus sie wie eine Welle mit sich reißen und ins Meer schwemmen.

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Only Bad Guys...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt