MEGUMI DER OMEGA [JUJUTSU KAISEN]

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RYOMEN
Der Kleine ist auf meinen Arm eingeschlafen, ich fasse es nicht. Als ob er sich bei mir wohlfühlen würde, weil das kam nie der Fall. „Hey! Wach auf!" er pennt! Ich fasse es wirklich nicht! In mein Penthouse, schliesse ich die Tür auf und lege ihn auf der Couch. Ich hatte mit ihm was anderes vor, aber bei den Anblick wie er schläft, kann ich nicht anders als ihn an seiner weichen und makellosen Wangen zu streicheln. Richtung Mund berühre ich seine Lippen. „Mmh" ein süßes Knurren höre ich von den kleinen Omega. Lecke mir selbst über die Lippen, steige über ihn und küsse ihn auf den Mund. Komischerweise mache ich sowas zartes überhaupt nicht, bin viel grober zu den Schwächeren Rängen aber bei ihm...  fühle ich mich ruhig.

Im Schlaf erwidert er mein Kuss. Ich will mehr! Mit meinen Beinen strecke ich seine Beinen auseinander, küsse ihn mehr und Richtung Hals, Nacken wo ich dort noch mehr von sein verführerischen, süßes Duft inhaliere. Sehe ihn an und fasse es nicht dass er noch nicht markiert ist. Wie hat er das geschafft? Ich mein, er ist wirklich zum anbeißen. Wie kann ein stärkerer Rang ihn nicht wollen? Egal ob es sein richtiger Partner ist oder nicht. Aber eins steht jetzt fest! Er gehört mir! Ich werde sein Alpha sein und das geht am besten wenn ich Ihn markiere!

Grinse bei den Gedanken, wo er unter mir sich mehr regt und ab und zu leicht aufstöhnt. „Meine Güte Megumi. Ich kann mich nicht zurückhalten..." kann ich wirklich nicht. Ziehe sein Shirt etwas hoch und sehe sein Bauch, Brust mit seinen süßes Rosafarbenen Nippeln lecke und ziehe dran. „Ngh." ja! Ich will mehr hören. Gehe weiter runter in Richtung Bauchnabel und verteile bissige küsse. Er ist aber auch zart. Isst er überhaupt was? Ich höre auf weil Ich mir plötzlich Sorgen um ihn mache. Echt mal! Im Ernst jetzt! Was stimmt nicht mit mir? Stehe auf, nehme die Decke die auf der Couch ist und decke ihn damit zu. Statt Sex muss ich duschen gehen! Ich brauch klare Gedanken!

Wieder zurück im Wohnbereich sehe ihn immer noch am schlafen. Na egal, dann muss ich auf heute Abend warten. Ich will ihn um jeden Preis und das geht wohl am besten wenn ich mich etwas zurück halte und ihn mit Sandhandschuhen anfasse. Weil die Omegas sind wirklich sehr Empfindlich was Berührungen oder die Liebe angeht. Kotz. Aber bei ihm werde ich mal eine Ausnahme machen, schließlich Interesse ich mich für ihn.

In der Küche mache ich für uns beide was zu essen, weil es geht überhaupt nicht das er fast nichts auf den Rippen hat. Ich mein, ich will nicht sagen das ich fürsorglich bin aber im Bett will ich kein Skelett liegen haben. Fertig mit den kochen gibt es Steaks und Salat. Ich hab nämlich kein Plan ob Er veganer ist oder doch Fleisch zu sich nimmt, wenn überhaupt. Wenn er ganz was anderes will dann hab ich noch Suppe für ihn, aber abwarten. Mein gesunder Verstand sagt mir, dass ich ein schwachen Omega nicht gleich alles anbieten soll. Er hat bestimmt Angst vor mir wenn er mich sieht, was verständlich ist.

In der Küche alles fertig gestellt, gehe ich zu ihm. Sehe ihn wie auf der Couch mit der Decke eingekuschelt sitzt und mich beobachtet. „Auch wach ja! Hast dich wenigstens gut ausgeruht?!" er nickt. Wow. Bloß nicht zu viel sagen aber ich darf jetzt nicht soviel erwarten! Setzte mich dazu aber er sieht mich nicht an, stattdessen gerade aus. „Rede mit mir." sag ich diesmal etwas sanfter und nicht so herrisch wie immer, vielleicht bringt es was. „W-warum bin ich hier Sukuna?" „Warum? Na weil du mir gehörst! Komm steh auf. Ich hab für uns gekocht. Kannst dir aussuchen was du essen willst. Ich weiß nicht was du isst." stehe auf und halte ihm meine Hand vor. Er ergreift sie, zum Glück und ziehe ihn zu mir. Erschrocken hat er seine Augen geschlossen, was ich aber nicht will!

„Hab keine Angst. Ich werde dir nichts tun. Nun komm." zusammen gehen wir in die Küche, weise ihm seinen Platz zu und überreiche ihm das zubereite Essen „Was willst du trinken?" Er starrt das Essen an ohne mich gehört zu haben! „Megumi!" „J-Ja?" atme schwer aus. Ruhig bleiben Ryomen. Ruhig bleiben. „Was möchtest du trinken hab ich dich gefragt!" „Wasser." „Wasser? Na gut. Wenn du dich schon umgeguckt hast, besitze ich viel Geld also mehr als Wasser kann ich dir anbieten!" „Wasser, das reicht mir Sukuna." Still essen wir das Essen auf. Fertig gegessen sehe ich ihn zu, wie er immer noch isst und das sehr langsam. „Schmeckt es dir nicht? Du kannst auch was anderes essen" Nun merke ich das er weint. Ach du Scheisse! Nicht schon wieder, vorhin hat er auch schon Tränen vergossen! Ich hasse es! OK! Er ist ein Omega. Vielleicht braucht er eine Umarmung oder sowas der gleichen. Mal sehen ob es klappt.

Umarme ihn langsam von hinten was er zulässt „Sag. Warum weinst du?" er dreht sich zu mir um und umarmt mich auch „Darf ich für immer bei dir bleiben? Bitte lass mich nicht alleine." „Was hast du denn? Ich verstehe dich nicht" Überrascht, halt ich inne weil er mich küsst. Er küsst mich. Mich? Nicht lang Fackeln packe ich ihn an sein Hintern und trage ihn, wo ich uns in mein Schlafzimmer bringe.

Im Schlafzimmer liegen wir in mein Bett wo er sofort die Bettdecke an sich reißt und sein Körper bedeckt. Aber nichts da. Es wird jetzt nicht verstecken gespielt!

Packe seine Füße, ziehe ihn zu mir und unten rum entblöße. Oben rum entblöße ich mich auch und sehe ihn an. Er sieht zu mir auf. Meine Männlichkeit zuckt unter meiner Hose sofort auf. Sein verlegender und überraschender Blick! Haha. Ich will ihn!