-12- 18+

1.9K 56 13
                                    

RYOMEN
Mitten in der Nacht bin ich wieder bei mir angekommen, wittere sofort den süßes Duft und folge dem Geruch. In meinen Schlafzimmer erkenne ich das Megumi in mein Bett schläft. „Ohne Erlaubnis liegst du drin." aber böse bin ich Dir nicht. Ganz im Gegenteil. Ich bin froh das du geblieben bist. Vorsichtig setze ich mich aufs Bett und streichle sein Gesicht „mmh." er lächelt im Schlaf, wie niedlich. Ziehe die Decke etwas herunter wo ich sein Nacken frei sehe. Schwer schluckend sehe ich weg. „Nicht markieren! Wir gehören nicht zusammen!" ich will sein Leben nicht mit meinen Leben verfluchen.

Ziehe mich aus und lege mich vorsichtig dazu. Wie er in meinem Bett liegt. Ich kann nicht anders, ich muss näher ran. Hinter ihm kann ich nicht anders als sein Nacken zu küssen, lecken weil dort seine Pheromone am stärksten ausströmt. Mein Schwanz regt sich sofort auf. „Mmh" er mag es, sogar im Schlaf. Mehr und mehr küsse ich ihn wo ich gleichzeitig mich selbst aufgeile. Schwer schluckend und nervös gehe ich mit meiner Hand unter der Decke, streichle sein Bauch von unten bis oben zu sein Nippeln, die wundervoll steif und zart sind. Nicht nur seine Nippeln sind hart, mein Schwanz ebenfalls! Etwas Druck lege ich ihn auf dem Rücken und sehe ihn mir genauer an. Er schläft immer noch aber er regt sich unter mir. Wie unvorsichtig er ist oder weiß er das ich das bin? Vielleicht träumt er gerade an jemanden anderen? Verdenken ist es nicht.

Schüttle mein Kopf weil ich die passive Einstellung von mir selbst, jetzt nicht gebrauche! Ich knie mich vor ihm hin, weil ich Megumi besser positionieren will. Drehe ihn vorsichtig um, lege ein Kissen unter sein Bauch wo er genau die richtige Stellung hat. „Zeig mir dein Arsch Megumi, Genau so will ich dich." Den Bademantel ziehe ich ihm aus wo er jetzt splitterfasernackt unter mir liegt. „Ich könnte dich so leicht ficken aber ich... will dich nur so ansehen." Knie mich hinter ihm, hole meine harte Männlichkeit aus der Hose, in meiner Hand nehme und es mir selbst besorge. Bei den Anblick könnte ich ihn mit Leichtigkeit in sein Jungfer Arsch reinstoßen, aber nein. Nicht bei ihm. Pumpe und gleichzeitig knete ich sein Arsch, was nach mehreren Kneten rot wird. „Oh Gott" der Gedanke dass er unter mir viele Markierungen bekommt, macht mich noch mehr an.

Ich höre auf weil ich mit meiner Schwanzspitze an sein Hintern streicheln will. Dieses Geräusch, es schmatzt weil er schon feucht ist? Im Schlaf? Nehme meine zwei Finger und berühre ihn dort. Und tatsächlich, er ist verdammt feucht. Die Finger abgeleckt erschaudere ich. Diese süße! Ich bin im Rausch! Ich packe seinen Hintern wo jetzt meine Zunge im Spiel kommt. Ich will mehr von ihm.

Knete ihn und lecke ihn an seiner Öffnung. Gott, dieser Geschmack ist unwiderstehlich gut. Ich bekomm nicht genug. Sehe auf wie er sich regt und stöhnt. Mehr als heiß kann ich dazu nicht sagen. Er ist so feucht und bereit dass ich jetzt wieder zwei Finger in ihn reinschiebe. „Ngh." stöhnt er leise. Wie eng er ist. Er ist wirklich unberührt, nur wie kommt's? Hat all die Jahre sein Vater auf ihn aufgepasst oder was?! Egal! Nicht jetzt!

Zwei Finger in ihm pumpe ich gleichzeitig mein Schwanz weshalb ich immer mehr das Gefühl habe zu explodieren. Nehme meine Finger aus ihm raus wo ich mein Glied wieder an seiner Öffnung berühre. „Gott Megumi. Ich will dich so hart ficken nur ich.." erschrocken sehe ich seine Hand an mein Glied greifen, wo er mein Schwanz in sich selbst rein führt „Megumi!" stöhne ich vor Lust und Staunen. „Ja Sukuna. Ich will dich. Bitte besorge es mir" Er lässt mein Glied los wo ich mehr Druck ausübe. Er krümmt sich mehr weil ich fast ganz in ihm drin bin. „Ah." „Ja Megumi." Stück für Stück bin ich mehr in ihm drin wo ich dann vollkommen in ihm drin bin. „OH GOTT." Ja. Das kann er laut sagen!
„Er krallt, beißt sich in die Bettdecke rein wo ich näher bei ihm bin. Sehe dass er weint weshalb ich darauf seine Tränen weg küsse „Megumi. Weine nicht. Versuch mich zu genießen" „Ja, aber du bist so tief in mir." darauf muss ich schmunzeln aber gleichzeitig tut es weh anzusehen, weil ich ihn nicht wehtun will. Deswegen ziehe ich ihn raus worauf er schwer atmend Luft holt.

„Megumi ich.." sehe ihn an. Er setzt sich vor mich hin und nimmt mein Schwanz sofort in den Mund. Verblüfft dass er mein ganze Länge in den Mund nimmt muss ich öfters aufstöhnen. Er macht das so verdammt gut. Er weint wieder leicht aber dieser Blick ist so heiß. Streife seine vorderen Haaren nach hinten weil er mich weiter und sehr gut beglückt. „Ah. Ja. Genau so." mein Griff wird fester weil ich gleich komme. Drücke ihn fester zu mir und komme auch direkt in ihn. Ich höre ihn schlucken was mich glücklich macht. „Jaa... nimm alles auf." zieht sich zurück, holt scharf Luft holt und sofort nimmt wieder mein Schwanz in den Mund „Megumi... es.. reicht." er sieht mich an was bedeutet das er nicht will. Schwer schluckend und keuchend sehe ich dabei zu wie er mein Schwanz sauber leckt. Darauf kann ich nur lächeln

Als Lob, streichle ich eine Wange „Hast du gut gemacht." auch wenn meine Männlichkeit noch steht, lege ich mich ins Bett, ziehe ihn zu mir ran und decke ihn mit meiner Bettdecke zu. Ich umarme ihn von hinten, doch bin überrascht weil er eine Hand von mir nimmt und meine Finger ableckt?

„Du kleiner.." sehe und spüre ihn an. Er küsst mich. Ich erwidere sein Kuss und führe mit meiner Zunge. Wenn dann richtig Megumi. Ich merke sofort das er unerfahren ist was küssen angeht. Fragend höre ich auf „Sukuna. Willst du nicht?" „Ich hab mich eben nur gefragt warum du das du perfekt kannst. Ich mein, in küssen bist du unerfahren und Jungfrau warst du eben ebenfalls aber ihn in den Mund nehmen und dann noch meine ganze Länge.." „Du musst wissen.. in Vaters Clan musste ich es ungewollt oft tun.. ich war immer derjenige der es machen musste.." jetzt verstehe ich. Bei den Gedanken knurre ich auf, weil es mich aufregt „Doch nun ist es vorbei. Du bist doch bei mir Sukuna." bin ich das? Ja jetzt aber was ist morgen? Ich mein, ich bin Ryomen Sukuna und nicht Satoru Gojo! Der alles Könner.

Lege mich wieder hin und umarme ihn wieder. Er kuschelt sich auch ein was ich sonderbar niedlich finde. „Schlaf gut Megumi." „aber ich kann nicht." „Wieso nicht?" „Na weil..." er nimmt meine Hand wo er die Hand zu sein Arsch führt. „Nimm mich Sukuna." an ihm näher ran gekuschelt nimm ich meine Männlichkeit in die Hand und führe in ihn ein „Ah.." knurrend und schwer stöhnend küsse ich am Nacken wo ich ihn uns zum Orgasmus ficke. Er soll diesen Moment nie mit mir vergessen.

 Er soll diesen Moment nie mit mir vergessen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
MEGUMI DER OMEGA [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt