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RYOMEN
Ich bin ungeduldig aber in dem Fall muss ich ihm und selbst mir Zeit geben. Dieses Thema ist sehr wichtig für uns. Ich sehe doch dass er in Gedanken ist. Mir ist auch bewusst dass das Thema Liebe eine schwieriges Thema ist, erstrecht für mich. Aber der kleine kommt nicht zur Potte. Vielleicht sollte ich anfangen. Ich lehne mich nach vorne, Ellbogen auf die Knie und schaue ihn an. Er guckt mich ebenfalls erstaunt an aber traurig. „Megumi. Ich weiß dass dieses Thema sehr schwierig ist. Ich weiß auch gerade das du sehr viel mit dir selbst redest, aber wir müssen es wirklich klären. Eigentlich gibt es nichts zu klären." überrascht sieht er mich an. „Nichts zu klären?" „Genau. Du hast dich für ihn entschieden. Ich hab es mitbekommen dass ihr miteinander geschlafen habt, eher gesagt ich sehe es an dir." eine Röte im Gesicht sehe ich auf seine Wangen.

Ich lehne mich wieder zurück und sehe ihn an. „Was siehst du denn?" fragt er vorsichtig. „Was ich an dir von ihm sehe? Ist das jetzt wichtig? Ich sehe es und das reicht. Seine Knutschflecken an dein Hals. Bestimmt auch überall an dein ganzen Körper übersehen." an dein weichen und nicht mehr makellosen Körper. „Deine angeschwollen Lippen und deine Sitzposition." Wahr wohl eine erfolgreiche Nacht für die beiden. „Ist doch egal Megumi. Mit uns ist es egal. Wir sollten es vergessen und fertig" sage ich immer wütender! Stehe auf weil ich wusste dass es nichts bringt. Mit meinen Verhalten wird es nur schlimmer. Ich koche vor Wut!

„Sukuna. Bitte warte." er hält mich fest aber ich ziehe mein Arm zurück . „Fass mich nicht an." sage ich mit fester Stimme aber ruhig. Er hört nicht auf mich sondern er dreht mich zu sich um weshalb wir uns ansehen „Ich möchte dir soviel sagen. Bitte höre mich an" ich schließe meine Augen weil ich mich wirklich beruhigen muss. Öffne meine Augen und sehe ihn. „Bitte." „Dann erzähl. Aber eins sag ich dir. Was du sagst, es spielt keine Rolle mehr. Ich hab dich verloren. Du hast dich für ihn entschieden weil ihr miteinander gefickt habt, das ist der Beweis!" „Nein. Nein. Nein. Das ist nicht wahr. Das ist nicht der Beweis." „ACH NEIN?!" und fasse ihn grob an. Ich ziehe sein Shirt hoch wo ich noch mehr Knutschflecken von dem Mistkerl an ihm sehe. „KNUTSCHFLECKEN ÜBERALL! KLAR HAT ER DICH GEFICKT MEGUMI! VERARSCH MICH NICHT!" er weint aber das ist mir egal.

Ich ziehe ihn vor Wut oben komplett aus und sehe ihn mir jetzt genauer an. „Überall Megumi. Üb.er.all! SEHE ICH SEINE MARKIERUNGEN AN DIR!" drehe mich weg von ihm und gehe ins Schlafzimmer! Ich.. ich muss runter kommen. Ich wollte ihn doch nicht mehr weh tun. Ich hab doch gesehen dass er wieder Angst vor mir hat. Ich bin wirklich nichts zu gebrauchen.

Auf dem Bett sitze ich frustriert und sehe aus der Tür raus. Sehe ihn wie er immer noch da steht und weint. Nur weil ich mich wieder nicht unter Kontrolle hab. Der Kleine will doch nur reden ich Vollidiot! Nur.. warum reagiere ich denn so bescheuert! „Verdammt!" atme ich schwer aus.

Niedergeschlagen von mir selbst sehe ich das er zu mir kommt. Langsam, aber er kommt. Nun steht er vor mir, nur ich sehe auf den Boden und seine Beine und Füße . Ich hab kein Recht ihn noch länger in seine schönen Augen zu sehen. Ich bin so ein Idiot. Nichts tun spüre ich das er langsam mein Hoddie auszieht, mein Shirt darunter auch. Er dagegen zieht sich unten rum aus wo er nun komplett nackt vor mir steht.

Ich sehe ihn immer noch nicht an. Dafür sehe ich Satorus Bisspuren an sein Innenschenkel am Bein Bereich. Gott, was tue ich da aber was will er? Will er nur mein Körper? Ist es das was er will? Ich sehe hoch wo er mich dezent anlächelt trotz mit Tränen in den Augen. Nun kniet er sich vor mich hin wo sich unsere Blicke treffen. „Sukuna. Auch wenn er mich fast über all markiert hat. Hier hat er mich nicht markiert." er hält sein Nacken frei, was ich nun verstehe. Aber trotzdem. Ich komm nicht drum rum zu wissen dass er der Gewinner ist. Was soll ich haben was Satoru nicht hat? Ich bekomm das nicht in mein Kopf! „Ich verstehe dich aber..." er kommt dichter zu mir wo er auf mein Schoß sitzt und mich umarmt, ich will ihn auch berühren aber lass es doch. Meine Hände sind auf meine Knie, statt an sein prachtvollen Arsch. „Sukuna. Ich musste es tun, weil es jetzt ein Ende hat. Ich musste es tun weil er sonst nie Ruhe gegeben hätte. Ich hab ihn sehr oft gesagt das ich ihn nicht liebe. Sehr oft."

Ich lehne mein Kopf auf seiner Brust wo ich seine Nähe wirklich genieße. „Megumi. Sag mir nur eins. Was hab ich was er nicht hat? Ich mein es ist Satoru. Er hat alles und kann dir Liebe und Zuneigung schenken. Das kann ich nicht. Du weißt das ich nicht der Typ dafür bin" „Du redest Unsinn Sukuna. Das sagst du nur weil Du es nicht probiert hast. Du kannst auch Einfühlsam und liebesvoll sein. Sowie jetzt auch." ich sehe zu ihm auf wo er mich auf der Nasenspitze küsst. „Ich liebe Dich Sukuna. Nur Dich. Verstehst du das?" „Nein. Ich verstehe dich nicht." „Ach Sukuna. Du wirst schon sehen. Die Liebe ist wirklich wundervoll. Du musst es nur zulassen." zulassen? Ich lasse es doch zu.

Ich wende den Spieß um wo ich nun auf ihm liege. „Sukuna!" sagt er überrascht. „Ich hab die Liebe am Anfang an zugelassen Megumi! Seitdem ich dich gesehen habe, will ich dich! Doch ich bin nicht der richtige für dich! Wenn ich den Ort verlasse dann wirst du es nicht mehr schwer haben dich zu entscheiden. Dann hast du ihn für dich ganz alleine, ohne Reue und ohne Schwierigkeiten." „Was redest du denn da! Ich will dich Sukuna! Verstehe das doch endlich. Wenn ich ihn wollte dann wäre ich nicht hier und zweitens hätte ich es zugelassen dass er mein Alpha wäre!" sagt er sauer. Er kann auch anders sein, nicht schlecht.

Gehe von ihm runter wo er wieder auf mein Schoß sitzt „Megumi." sag ich bisschen genervt. „Warum lässt du es nicht zu? Warum lässt du mich nicht an dich ran? Warum verstehst du das nicht dass ich dich liebe. Sukuna. Warum..." „Warum fragst du." „Ja" „Na weil Ich Ryomen Sukuna bin. Der Wolf der jahrelang verflucht und einsam war und nun auch ein Verlierer Alpha ist. Ich verstehe nicht warum du bei mir sein willst. Ich hab doch nichts..." jetzt merke ich das ich etwas weine und schnell weggucke. Doch er wieder lässt es nicht ruhen sondern küsst meine Tränen weg. „Ich liebe Dich weil du so bist wie du bist. Ich liebe Dich weil du für mich was besonderes bist. Ich liebe Dich weil ich in Dir die Zukunft sehen und fühlen kann. Ich fühle mich bei dir am wohlsten und glücklich bin ich nur bei dir. Kein anderer kann es mit Dir aufnehmen Sukuna. Ganz tief im Herzen weiß ich auch das du der Stärkste Alpha bist mit einen reinen Herzen. Ich will das du mein Alpha bist." „Megumi" sag ich wirklich überrascht.

Er umarmt mich wo ich unbewusst sein Arsch berühre und es wieder sein lasse doch er nimmt meine Hände und führt sie wieder zurück. „Ich liebe Dich Sukuna. Bitte lass es mich dir zeigen Ja?" ich.. ich weiß nicht weiter. Mein Herz schlägt so wild wie nie zuvor. Ebenfalls hab ich keine klaren Gedanken, wegen ihm. Er führt und hat die Situation so gut im Griff dass ich weiterhin überrascht bin was er macht und was er sagt.

Nichtssagen sehe ich dabei zu wie er meine Hose öffnet und meine Männlichkeit herausholt. Ab und zu sieht er mich an, bestimmt als Bestätigung ob er weiter machen darf. Deswegen streichle ich seine Wangen und sehe ihn an. „Ich liebe Dich Megumi. Sei ab heute mein Omega und zukünftige mein Geliebter." er weint plötzlich wo ich von der Liebes starre rauskomme. „MEGUMI!" nun lächelt er auf? Was zum? „Es sind Freudentränen Sukuna. Freudentränen. Ich bin so glücklich." lächelt er wieder wo ich mich wieder beruhige und mich auf dem Bett halbwegs hinlege. „Lass mich dich verführen Ja."  fragt er. Ich komme wieder hoch, sehe wie er mein Schwanz in sein Mund reinführt. „Mmh." knurre ich sinnlich mit geschlossenen Augen. Es fühlt sich wahnsinnig gut an wie er mein Schwanz mit seiner warmen Zunge und Nässe umhüllt. Ab und an Mal wird er schneller, grober und mal wieder sanfter und legt ab und zu Pausen ein weshalb ich schon sehr oft stöhne. Ich komme auch langsam zum schwitzen weil ich gleich mein Höhepunkt erreicht habe. Deswegen fasse ich ihn grober an sein Haaren wo ich ein Lächeln an mein Schwanz spüre. „Tiefer Megumi. Komm schon. Besorg es mir!" Befehle ich es ihm

Er sieht hoch wo ich etwas Tränen in seine Augen sehe die ich wegwische. „JA!" stöhne ich, meine ganze Härte und Länge hat er komplett im Mund und Rachen wo ich nun komme. Ich ergieße mich komplett in ihm wo er schnell mein Schwanz herausnimmt und Luft holt aber wieder ansetzt. „Fuck Megumi." Keuchend falle nach hinten, wo ich seine Zunge an meiner Schwanzspitze spüre. Mit geschlossenen Augen fühle ich das er auf Mich drauf sitzt und mein Schwanz berührt. Sofort komme ich wieder hoch wo ich ihn jetzt am Arsch packe und ihn trage. „Das hast du Super gemacht mein kleiner. Nun wirst du von mir belohnt"

Auf einer Kommode platzierte ich ihn vorsichtig drauf wo ich mich hinknie und seine Länge in den Mund nehme. Nun ist es Zeit das er sich wohl fühlt! „Aber Sukuna. Das ist doch mein Part. Du musst nicht.. Oh Gott!" zu spät mein kleiner. Ihn in den Mund blase ich ihn ein aber etwas grober. Ich will es grob und wild. Wie er stöhnt und mich am Rücken kratzt und mein Namen sagt, spüre ich das ich wieder Geil bin. Die Nacht zeige ich dir wie sehr Ich dich liebe Megumi! Ich zeig dir wer der wahre Alpha ist!

MEGUMI DER OMEGA [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt