MEGUMI DER OMEGA [JUJUTSU KAISEN]

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SATORU
Schwarz umhüllt ihn. Blut verströmt er. Dieser Anblick ist grauenhaft und doch so schön. Megumi, der kleine Omega ist nicht zu unterschätzen. Er hat tatsächlich die Gabe Shikigamis zu beschwören und was ich da wieder sehe ist sein stärkstes Monster aber dennoch muss er sich sehr stark konzentrieren und verliert sehr viel Blut. Aber was soll noch schief gehen? Ich mein, besser kann es für uns und für mich nicht sein. Wie es scheint, will er Sukuna töten.

Ich, der auch ganz schön angeschlagen ist, lächle breit wegen den schönen Anblick wo ich meine letzte Kraft einsetzen will doch halte wieder inne weil ich Yuji sehe, der sich zwischen den beiden stellt. Soll ich ihn daraus holen? Ihm ist schon klar dass er drauf gehen wird. Na gut. In den Fall ziehe ich mich etwas zurück und sehe es vom weiter ferne an.

YUJI
Nein! Nein! Das kann nicht wahr sein! „Megumi! Erinnere dich an mich! An dich! Die Zeit mit Sukuna! MEGUMI!" „Ich muss ihn töten. Ich muss ihn daraus holen" Oh Gott. Das ist nicht wahr. Ich will nicht beide verlieren, niemanden verlieren. „MEGUMI WACH AUF!" ich rüttle ihn wo er immer noch gezielt Sukuna emotionslos anschaut. Sukuna hingegen bewegt sich überhaupt nicht. Er sieht nur Megumi an. Nach seinen Blick wartet er nur das Megumi ihn angreift, ist das eine Falle? Megumi geht immer dichter zu ihm wo ich vor ihm stehe und ihn wegdrücke aber ohne Erfolg. Kaum zu fassen aber ich bin nicht stark genug um einen Omega wegzurücken.

„Komm zu mir Megumi. Zeig mir was du drauf hast" sagt Ryomen mit Begeisterung und Provokation in den Augen. Das reicht! Wenn Megumi nicht aufwachen will dann muss ich das tun. Es tut mir leid Megumi.

SATORU
Uuh. Nicht schlecht Yuji. Er steht in der Mitte und klatscht Megumi heftig in sein Gesicht worauf ich die Präsenz von sein Shikigami schwach fühle. Ich bin froh das Megumi stehen geblieben ist aber dafür kommt Ryomen ihm näher. Ständig schreit er seinen Namen aber so wird das nichts Yuji. So wird das nichts. Ich erinnere mich an früher das Megumi Sukunas verfluchtes Herz rausgerissen hat, wo nun jetzt ein aggressiver, starker und provozierender Ryomen mit vier Armen Gestalt bei uns ist. Seine wahre Gestalt aber... dennoch ist er jetzt anders. Das erste mal wo ich ihn so gesehen habe ist, das er mein ehemaligen besten Freund ein Ende gesetzt hat. Nur bei Megumi macht er keine Anstalten. Ist er doch bei Sinnen?
Der Kampf zwischen ihn und mir, ich muss gestehen, wir sind ehrwürdig. Ja, er ist ein Alpha dem ich zukünftig Respekt zeigen muss aber nichtsdestotrotz will ich Megumi ihn nicht überlassen! Ich lasse ihn in Ruhe wenn ich selbst sehe und höre das er ihn liebt, sonst gebe ich keine Ruhe! Gucke etwas weiter weg wo ich Ihn wieder treffe. Jetzt wird Rache genommen!

Konzentriere auf meine Kraft die ich gezielt dann auf Ihn ziele. Eine kleine Unterstützung von mir Megumi. „Hinkehrtechnik Blau - Umkehrtechnik Rot - Hohles Purpur"

YUJI
Spinnt Gojo jetzt vollkommen? „MEGUMI!" Ja. Endlich. Endlich hab ich es geschafft ihn aufzuwecken, weil ich sein Monster nicht mehr hinter ihn sehe „Yuji..." „Keine Zeit. Komm her." ich ziehe ihn zu mir was er zulässt und gucke Sukuna kurz an der immer noch keine gestalten macht aber ich muss einen retten und das ist jetzt Megumi. Ihn auf meinen Arm, trage ich ihn wo ich mit Geschwindigkeit den Platz verlasse. Irgendwo in der Nähe von Gojo sind wir sicher wo plötzlich Megumi sich raus strampelt und ich ihn automatisch loslassen muss. „WIE KÖNNT IHR NUR!" perplex sehe ich wie er vom Baum runter springt und zu ihn wieder geht? „HALT MEGUMI" Will gerade wieder los laufen wo ich aber von Gojo festgehalten werde. „LASS DAS! DU BIST SCHULD DAS MEGUMI STIRBT." „Bin ich nicht. Sieh genauer hin" ich sehe mit Angst Gefühlen nach vorne wo ich eine andere Gestalt bei Megumi sehe. Was zum... Toji Fushiguro? Er lebt?

Mit Angst Gefühl und Staunen sehe ich das Satoru Gojos geerbte Technik an denen vorbei geht und gezielt auf Toji geht. Sehe zu Satoru der mich konzentriert anlächelt. „Satoru... Und ich dachte du würdest.." „Niemals, aber behalte alles für dich Yuji."
Mit einen beruhigen Lächeln sehe ich das Toji etwas zur Seite springt aber es nicht ganz schafft. Satoru spüre ich nicht mehr neben mir, weil er Sekundenschnell bei Toji ist. Ich bin jetzt dran wo ich Megumi helfen muss.Hinter Megumi will ich von Sukuna wegziehen weshalb ich aber inne halte. Geschockt was ich da sehe muss ich auf der Stelle weinen und halte mein Mund mit mein beiden Händen zu.

RYOMEN
Megumi. „Ich danke Dir." sag ich sehr sehr schwach. „Bitte verlasse mich nicht Sukuna. Bitte gebe nicht auf." Sagt er zittrig und zu traurig. Ich bin glücklich dass er das gemacht hat. Er oder gesagt sein Shigikami Fluch hat mein wahres verfluchtest Herz rausgerissen Nebenbei trieft mein Blut aus dem Mund und wieder mit Loch in der Brust falle ich mit meiner normalen Gestalt nach vorne wo ich alles schwarz sehe. Ich hoffe das ich im nächsten Leben ein Chance habe ihn zu zeigen dass ich ihn liebe.

MEGUMI
Sukuna. Ich halte ihn in meinen Armen wo ich unkontrollierbar weine. „NEEEEIN!" schreie ich raus. Mein Herz. Meine Seele, Alles schmerzt. Ich..Ich hab ihn wirklich getötet. Ich ziehe ihn fester zu mir wo ich seine warmes Blut an mein Händen und Gesicht spüre. „YUJI! NIMM IHN UND ENTFERNE DICH VON HIER!" sagt Satoru zu Yuji was ich nebenbei höre. Durch mein unkontrolliertes weinen und Hass Gefühl mir gegenüber selbst drücke ich Sukuna fester an mich weil ich Yujis Hände an mein Bauch spüre. „Komm Megumi. Ich hab dich und Sukuna. Ich hab eine Lösung wie wir unseren Sukuna zurück holen." dreh mein Kopf zur Seite wo ich ihn fassungslos angucke. Er lächelt auf was mich mehr als glücklich macht. „Komm Megumi. Dein Vater ist hier und sorgt für Terror. Er darf dich nicht haben. Komm." er zieht mich hoch wo ich Sukuna ganz fest halte. „Keine sorge. Ich schaff euch beiden zu tragen. Halt ihn gut fest und das auch." mit schweren Schlucken legt er sein Herz auf Sukunas Bauch wo ich ihn und sein Herz festhalte. „Danke Yuji. Danke." sag ich leise zu ihm wo ich ihn ansehe. Mit Tränen in den Augen küsse ich Sukuna auf der Stirn. „Ich liebe Dich sehr. Wir holen dich zurück"