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YUJI
Verdammt! Ich muss Megumi beschützen! Kostet was es wolle! Renne ins Schlafzimmer wo ich ihn zum Glück sehe und finde. Er sagt nichts aber doch schaut er erstaunt und doch zugleich heiß und traurig aus. Meine Maske von Gesicht bei Seite geworfen, umarme ich ihn kurz und sehe ich an. „Megumi! Hör mir zu! Wir müssen von hier weg! Satoru und..." vor Schreck sehe ich nach hinten wo ich Satoru in meiner Wohnung sehe. Ich halte Megumi fest an mich wo ich aber auch seine Ohren zu halte. Ich will jetzt nicht das er mich so hört. Voller Wut und dennoch mit Besorgnis schrei ich ihn an. „BIST DU BESCHEUERT! WAS STIMMT NICHT MIT DIR!" „Yuji. Yuji. Yuji. Du bist aber auch ein schlimmer Finger. Du willst ihn für dich ganz alleine nicht wahr!? Du hast wohl sein besondere Kraft entdeckt und willst ihn nur für dich beanspruchen, nicht wahr?!" er kommt immer dichter wo ich auch wieder ihn sehe.

Fenster aufgerissen, Pack ich Megumi und springen raus. Das wird er noch büßen! Das wird nicht billig Satoru!

Etwas weiter weg von meiner Wohnung sehe und spüre ich plötzlich das Megumi vor Angst zittert. Ich lasse ihn vorsichtig los wo ich auf einer nassen Bank setzte damit er auf mein Schoß halbwegs sitzen kann. Bei seiner Hitze soll er nicht noch krank werden. „Megumi. Beruhige dich bitte. Ich bin da. Ich passe auf dich auf Ja. Hörst du mich!" „Yu-Yuji. Mein Vater... er lebt?.." Ja.. anscheinend schon. „Ja aber keine Sorge. Ich bin da und Ryomen auch" „Sukuna..." Instinkt stehe ich auf wo er auch aufstehen muss, will ich gerade vor ihm stehen um ihn zu beschützen, doch augenblicklich zieht Toji Megumi zu sich wo er erschrocken sich losreißen will aber dennoch nicht schafft, mich dagegen drückt er von ihm weg. Satoru sehe ich nun auch wo er Sekundenschnelle einen schwarzen Vorhang zaubert, aber dennoch konzentriert bleibt und sauer Toji anguckt.

„GENUG GESPIELT IHR ZWEI! MEGUMI GEHÖRT MIR!" sagt Toji erfreut aber dennoch gefährlich. Ich muss auf seine Ketten, Messer und seiner Handfeuerwaffe aufpassen und doch muss ich Megumi retten und Satoru von den beiden aufhalten. Ryomen, wo steckst du!

TOJI
„Vater... lass mich los!" wie süß wie er in meiner väterlichen Umarmung versucht nach Luft und Befreiung losreißt. „Megumi, da du deine Hitze hast, werde ich dir nicht allzu weh tun aber dennoch kann ich dich nicht ungeschoren davon kommen" Flüstere ich ihn ins Ohr, berühre seine empfindlichste und anscheinend neue und feste Markierung wo ich nun wieder vor Wut brenne! Mein Sohn zu mir gezogen wo er immer noch versucht sich loszureißen, kommen die beiden immer näher aber bleiben dennoch bei Abstand. „WER WAR DAS! WELCHER TAUGENICHTS HAT MEIN KOSTBAREN SCHATZ VERSEUCHT!" zeige erst zu sechs Auge, der nichts sagt und dann zu den jungen Bengel, der ebenso nichts dazu sagt.

„Gut! Wenn ihr nicht beide antwortet dann muss ich wohl etwas ernster machen" meine Ketten von mein Fluch gezaubert Peitsche ich die beiden auseinander wo ich Megumi sein Mund zu halte. „Schlaf gut mein Sohn" er wimmert unter meiner Hand wo er dann in den Schlaf fällt. Das ging schnell. Ihn unter mein Arm Peitsche ich immer noch wo ich meine Flüche herbeizaubere, was aber von der anderen Seite ein Pfeil mit Flammen mit was für eine Kraft, angeflogen kommt und meine Flüche zerstört. Fast getroffen springe ich zur Seite wo ich auf einer der großen Hochhäuser verschwinde. Megumi den ich meiner Stief Tochter übergebe, sehe ich sie nicht mehr. Sie macht ihre Arbeit schon. Wenn nicht, ist sie ebenfalls fällig

MEGUMI DER OMEGA [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt