-29-

574 27 7
                                    

MEGUMI
Wieder drin fasse ich an mein Brustkorb weil es sehr schnell schlägt. Ich bin so aufgeregt und nervös. Was sollte das von ihm? Warum tut er das! Er wollte mich in der Öffentlichkeit küssen, das geht doch nicht. Was sollen die anderen denken! Was soll Yuji denken. „Megumi?" sehe auf wo ich Yuji sehe. Er in Bekleidung kommt zu mir. „Alles in Ordnung? Du wirkst sehr aufgebracht." ich versuche meine Atmung zu kontrollieren was mit kurzen Augen schließen und wieder öffnen auch was bringt. „Mir geht es gut Yuji." sag ich mit einem Lächeln. „Nun gut. Wenn du das sagst, das glaub ich dir" sagt er zu ruhig. Hat er es mitbekommen was eben passiert ist? Verübeln kann ich es ihm nicht, schließlich sind wir alle in Satorus oder Sugurus Haus und stecken alle in den vier Wänden.

Zeit vergeht wo ich alleine auf der Couch bin und die Zeit total vergessen habe. Bemerke jetzt dass es total still geworden ist. Weder Yuji oder jemanden anderes sehe ich. Auf der Couch aufgestanden sehe ich mich um wo ich viele Leute in der Wohnstube und auch in der Küche sitzen auf Stühlen die ihre Köpfe auf dem Tisch liegen haben, am schlafen. Jetzt rieche ich den stickigen Geruch von Alkohol in der Luft und die vielen leere und angefangene Flaschen die hier stehen. Ich war so in den Gedanken vertieft dass ich nicht mitbekommen haben dass sie alle getrunken habe. Sogar Yuji hat getrunken? Er darf doch gar nicht!

Bei ihm der auf dem Boden liegt und im Schlaf leicht schnarcht versuche ich ihn zu wecken was nicht klappt. Er dreht sich um und schläft weiter. Na großartig. Ihn tragen, das wird echt schwierig, da fehlen mir einiges von Muskeln! Definitiv! „Ah" ich seufze vor Enttäuschung von mir selbst das ich halt nicht stark genug bin. Ich stehe auf und finde ein Kissen und eine Decke. Das Kissen lege ich vorsichtig unter sein Kopf und die Decke, mit der Decke decke ich ihm zu. „Dann werde ich auf dich warten Yuji. Bis Du dein Rausch ausgeschlafen hast"

Stehe auf, gehe zum Tisch um eine neue Wasser Flasche die nicht geöffnet ist, öffne und daraus trinke. Etwas getrunken stelle ich es ab und erschrecke weil ich zwei große Hände an mein Bauch spüre. Große Hände die mich umarmen. Sehe nach vorne vor Starre weil diese Person an mein Nacken Bereich küsst und leckt. Er atmet auch sehr schwer was überhaupt nicht gut ist! Mit Druck schupse ich ihn nach hinten wo ich mich umdrehe und ihn sehe. „Satoru. Was.. Was soll das!" er lächelt nur auf. Ist er auch angetrunken? Oh Gott, das ist nicht gut. Er ist auch der einzige der nicht schläft. „Komm zu mir Megumi." „Nein!" ich verlasse die Küche wo ich gerade die Haustürgriff herunter drücke wo ich es aber wieder loslassen muss weil er mich am Bauch packt und mich zu sich zieht. „LASS L..." schrei ich unterbrochen weil er eine Hand an mein Mund gelegt hat. Vor Angst bewege ich mich nicht wo ich seinen heißen Körper an mein Körper nahe spüre, zu nah. Er drückt mich leicht an der Wand weshalb ich erschaudere. Seine Härte spüre ich an mein Arsch. Er ist total Geil!

Ich versuche mich loszureißen aber je mehr ich Kraft aufwende, drückt er mich fester an die Wand. Sein schweres Atmen höre ich ständig an mein Nacken und Ohr. „Mm mm mm!" versuche ich zu sagen dass er aufhören soll wo er mit der anderen Hand meine Bauch Seiten berührt und streichelt. Ich zittere leicht weil ich nicht schon wieder will das er mich vergewaltigt. Die Erinnerung kommen hoch wo er und ich alleine waren. Das war so schrecklich.

„Du bist mein schönstes Geschenk Megumi. Sei heute artig und genieße den Abend mit mir mein Schatz." lallt er. Gott, er ist total betrunken. Immer noch hält er eine Hand an mein Mund und ich deswegen nicht reden kann, fühle ich seine große Hand an mein Penis. Ich erstarre weil es sich leider gut anfühlt. Ich will es nicht, ich will ihn nicht. Sukuna, ich will nur dich und nicht ihn. Ich weine will sein Blick was ich vorhin gesehen habe wieder vor mir sehe. Er hat uns gesehen und dennoch hat er sein Kopf gedreht und war schrecklich traurig. Aber das ist alles ein Missverständnis. Ich will ihn nicht! Ich will Sukuna. Nur mein Körper ist ein Verräter! Mein Herz will Sukuna.

„Ja Megumi. Ich weiß das du mich willst." er leckt mich genau dort am Nacken wo eigentlich nur Sukuna mich berührt. Mit Tränen in den Augen und schweres Atmen stöhne ich in seiner Hand weil ich gleich komme. Ich zittere mehr und mehr will sein Griff fester wird. „Komm für mich mein Schatz" ich schließe meine Augen weil ich wirklich gleich komme. Doch er lässt mich plötzlich los wo ich auf die Knie falle und scharf Luft hole. Wische meine Tränen weg wo ich mich umdrehe und Satoru der gerade seine volle Länge aus der Hose holt und es mir in den Mund steckt. Automatisch krieche ich auf den Knien nach hinten wo ich sein Schwanz nicht mehr in den Mund habe. Stattdessen packt er mich und hält mein Mund zu und mich trägt.

„Mmmmmm!" „Psch Megumi, Spar deine Kraft auf. Du kannst gleich soviel schreien wie du willst. Diese Nacht gehört nur uns. Niemand wird uns stören können." niemand? Es kann doch nicht sein dass alle besoffen sind! Hat er das alles geplant und voraus gedacht?

In einen Zimmer angekommen schmeißt er mich in einen großen Bett wo ich mich aufraffe und aus dem Bett aufstehen will, doch er kommt wieder zu mir, Oberkörperfrei mit einen Schmerzhaften und Traurigen Blick und dennoch voller Lust mich anguckt. „Satoru! Komm wieder zu dir! Warum tust du das! Was soll das!" er kommt immer dichter und dichter. „Ich verliere meine Beherrschung wenn ich bei dir bin. Ich.. ich hab mich nicht unter Kontrolle aber auch nur weil du mich nicht willst! Es ist deine Schuld dass du die Seite in mir herausholst! Aber keine Sorge, diese wilde Seite in mir tut dir gut mein kleiner Omega."  „LASS DAS! Hör Dich mal an! Das bist du nicht. Bei Yuji und bei den anderen hast du ein strahlendes Lächeln im Gesicht und bist voller Freude. Nur bei mir bist du Bösartig und gewalttätig!"

Ich komme nicht weiter weil die Wand hinter mir ist wo er mit einem Lächeln und Tränen in den Augen meine beiden Wangen berührt. „Ich als Alpha verspüre endlich den Sinn des Lebens seitdem ich dich gesehen habe. Nur Du bist der einzige der mich als Alpha nicht will, ich kenne das nicht. Dafür .. dafür.." ich schlucke schwer vor Angst weil sein Gesicht immer näher kommt. „Dafür willst du ihn! Ryomen Sukuna! Er ist doch viel schlimmer als ich also warum er! Aber weißt du was?" „N..Nein?" „Ich hab gegen ihn gewonnen. Dank dir das du ihn fast getötet hast hat er den Kampf verloren. Dank der Abmachung mit ihm darf ich dir zuerst zeigen wie sehr ich dich liebe Megumi, Ja, ich liebe Dich also sei meins. Lass es mir dir zeigen wie sehr ich dich liebe Megumi."

Er liebt mich? Ja aber... erschrecke weil er auf die Knie geht. Er sieht mich mit Tränen in den Augen an, wo ich nicht anders kann als mir sorgen zu machen. Eben hab ich noch Angst gehabt und nun mach ich mir Sorgen um ihn? Er tut mir einfach nur leid. Bin ich wirklich schuld dass er so geworden ist? Aber ich hab doch nichts gemacht. Langsam und vorsichtig zieht er meine Hose herunter was ich es komischerweise zulasse. „Es tut mir leid" Das sind die Worte was mir in den Kopf schwirrt. Ich bin schuld dass er so geworden ist, das sehe ich. Ich schließe meine Augen. Ich spüre seine Zungenspitze an meiner Eichel, worauf ich leicht aufstöhnen muss. „Sei heute meins Megumi. Ich liebe Dich seitdem ich Dich gesehen habe. Du bist was ganz besonderes. Ich will dir heute endlich zeigen dass ich dir gegenüber auch sanft und liebevoll sein kann."

„Ah" stöhne ich weil er mein Penis in den Mund nimmt und saugt. Plötzlich weine ich und halte mein Mund zu, weil ich es tatsächlich zulasse. Ich hab tiefe und schreckliche Schuldgefühle weil ich Sukuna sehr liebe und dennoch tut mir Satoru jetzt gerade so leid weil ich ihn innerliche schmerzen zugefügt habe. Satoru kann es nicht verstehen und nicht verarbeiten dass eine Person wie mich seine Zuneigung und Liebe nicht akzeptieren kann und will. Es tut mir von Herzen leid Sukuna aber heute Abend gehöre ich ganz alleine Ihm. Satoru Gojo. Er soll fühlen dass ich ihn nicht will. Das es nur Sex ohne Liebe ist. Damit es endlich ein Ende hat. Bitte verzeih mir das ich heute ihm mein Körper schenke Sukuna. Es tut mir leid.

MEGUMI DER OMEGA [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt