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YUJI
Es ist mittlerweile Mitternacht und Ryomen ist immer noch nicht zurück. Er wollte nach zwei Stunden wieder kommen aber nichts ist von ihm zu sehen. Megumi der sich schon oft fragt wo er ist und ich manchmal vom Thema ablenken muss zerrt nach meinen Kräften und Geduld. Das wir Filme oder Serien gucken macht schon Laune aber er ist oft in Gedanken bei ihm. Nun gut, er hat ihn markiert, was wirklich gut ist, gut für alle aber ich komm nicht drum rum meine Gefühle für ihn zu unterdrücken. Es schmerzt eigentlich zu wissen dass Megumi nichts von mir will aber was sollst. Ich muss es akzeptieren dass er nur Gefühle für Ryomen hat. „Yuji?" sehe zu ihn wie er gerade wach geworden ist. Wie niedlich, so verschlafen sexy. „Du bist eingeschlafen. Geh doch solange ins Bett und ruh dich dort aus. Ich weck dich wenn er da ist." „Ist er immer noch nicht da? Nicht das er wirklich bei Satoru ist" „Nein, ich glaub nicht."

Ich stehe auf weil ich weiß das er nicht von alleine aufstehen würde. Ich tue so als ob ich müde bin und gehe in Richtung Schlafzimmer und ja, er folgt mir. Im Bett sitzen wir wo ich ihn ansehe. Gerade schaut er aus dem Fenster. Ryomen hat wirklich große Leistung erbracht. Die tiefe Markierung hat er drauf. Muss ziemlich schmerzhaft für ihn gewesen sein aber dafür verhält er sich wirklich taff. Er wendet sein Blick in Richtung zu mir wo ich plötzlich leicht geschockt bin. Weil sein Blick sich Sekundenschnelle verändert hat. Rote Wangen und sein Mund ist dezent offen. „Me-Megumi? Was ist los? Alles gut?" ich mach mir wirklich sorgen um ihn. Wird er krank?

Er kommt dichter zu mir wo ich sofort seine Stirn berühre die wirklich warm ist. „Megumi! Hast du schmerzen?" „Nein Yuji... Hilf mir" „Helfen? Natürlich helfe ich dir. Was hast du? Sag, ich tue alles!" will von Bett aufstehen und was zum kühlen zu holen doch er hält mich an der Hose fest und zieht mich wieder ins Bett wo ich auf dem Bett liege. Erschrocken sehe ich auf wo er sein Gesicht über mein Gesicht ist, jetzt gerade rieche ich Seine Süße.

Ich setz mich wieder aufrecht und halte meine Hände über mein Mund und Nase zu. Er hat seine Hitze! Das ist es was er hat! Nicht gut! Ganz und gar nicht gut! Aber ich komme von sein Duft nicht hinweg. Er kommt dichter zu mir weshalb ich auch ihn nähere. Klar weiß ich das er ihn gehört, ich weiß auch auch das Megumi das hier gerade nicht wirklich will, sein Wolfsantrieb führt ihn gerade aber ich.. ich finde es gerade sehr erotisch wie er mich ansieht. Voller Lust und Begierde ist sein Zustand gerade, wie kann man da nicht widerstehen? Gerade wenn man Megumi liebt.

Bei ihm halte ich ihn mit einer Hand von mir am Rücken fest, mit der anderen Hand berühre ich sein Brustkorb wo er aufkeucht. Wie sein Körper glüht, wunderschön. Und heiß ist er. „Yuji.. bitte hilf mir." ich schlucke schwer weil ich in wirklich will. Ja ich will ihn! Ich nähere mein Gesicht wo ich an sein Brustkorb küsse, lecke und ziehe leicht mit meinen Zähnen an seinen zarten Nippeln die wirklich perfekt sind. Er keucht und stöhnt auf wo ich unten merke, dass mein Penis kein Platz mehr in der Hose hat. Ich lege ihn auf die Matratze wo er seine beiden Armen oben hat und ich über ihn bin und ihn ansehe. Verlegen schaut er weg, worauf ich nicht anders kann als ihn auf dem Mund zu küssen. Ich merke sofort das ich der dominante von uns beiden bin. Der Kuss wird wilder und auch leidenschaftlicher, wo ich seine beiden Handgelenke über dein Kopf fest halte und ihn mit Zunge küsse, die er mit erotischen Stöhnen den Moment festhält. Streichle nebenbei seine Seiten, sein Bauch und sein Hintern „Megumi.. ich kann mich nicht zurück halten." „Bitte beeil dich." „Willst du mich wirklich? Ich bin es Yuji! Megumi." sag ich wieder dezent zurück beim Bewusstsein weil ich denke das er mich gerade mit ihm verwechselt.

Ich lasse ihn los wo ich ins Badezimmer gehe, Ja, das muss es sein. Er denke ich bin Ryomen, was nicht ist! „Du meine Güte! Es wäre wirklich fast geschehen! Ich hätte beinahe ihn unten berührt und noch mehr gewollt. Am Waschbecken mein Gesicht gewaschen fühle ich mich wieder viel besser wo ich aus der Schublade eine Maske nehme und trage. Zurück bei ihm sehe ich das er sich oben rum ausgezogen hat wo ich wieder ins schwitzen komme. Schwer schlucken sehe ich ihn an, wie er mich wirklich will. Aber ich guck auf dem boden wo ich sein Shirt aufhebe und ihn nähere. Er auf dem Bett knien umarmt er mich kurz an der Hüfte wo er versucht meine Hose zu öffnen, doch augenblicklich weiche ich nach hinten, wo es plötzlich klingelt. Sehe auf die Uhr, es ist bereits 2 Uhr Nachts! Hoffe für dich Megumi das es Ryomen ist. Megumi ganz unsanft und schnell angezogen renne ich zur Tür, wo ich ihn dort alleine lassen muss.

„Guten Abend Yuji." Schwer schlucken aber vor Angst und Nervosität sehe ich ihn mir genauer an. Er blutet am Kopf und hat ein teuflisches Lächeln im Gesicht. Ist er noch beim Verstand? „Lässt du mich rein?" „Ich... ich kann nicht. Ich hab Besuch weißt du." „Komm schon mein kleiner." Er kommt dichter, wo er mit eine Hand die Tür aufdrückt aber ich die Tür wieder gegen drücke. „Was willst du hier!" Sag ich Schroff weil er mir echt auf die Eier geht! Er will doch zu Megumi! „Hora Yuji. MEGUMI IST BEI DIR! ICH RIECHE IHN AN DIR!" er drückt fester zu wo er rein kommen will doch zum Glück oder nicht zum Glück sehe ich die Person hinter ihm. „LASS MICH REIN YUJI! DAS IST DAS ALLER BESTE!" sagt er schon etwas gestresster! „NUR ICH KANN IHN BESCHÜTZEN!" „NICHTS DA SATORU! VERSCHWINDE VON HIER!" Drück ihn mit voller Kraft von der Tür weg und knalle die Tür zu. Geschafft.
„MAN RYOMEN! WO STECKT DU!" atme ich hastig ein

MEGUMI DER OMEGA [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt