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MEGUMI
Ich kann nicht mehr. Soviele Gefühle auf einmal, Befriedigend, Erschöpfung, Glücklich, Liebe. Alles zusammen mit Sukuna. Mein Alpha und Geliebter.

Gerade liegt er auf mich drauf. Wir sind zusammen gekommen und das zwar schon drei mal. Ich kann nicht mehr. Der letzte Antrieb war am intensivsten und am aufregendsten weil er Mich sinnlich am Nacken markiert hat. Ja! Er hat es getan. Endlich. Ich bin so froh das ich offiziell ihn gehöre. Nur ich muss es noch tun aber das schaffe ich heute nicht mehr, nichts schaffe ich mehr, so erledigt bin ich.

„Hmm" knurrt er tief wo ich auflächeln muss. So darf er nicht einschlafen weil so langsam wird er schwer. „Sukuna. Wach auf." „Hmm. Bin wach" sagt er schwer und sehr langsam, fast am schlafen. „Komm schon. Du liegst noch auf mich drauf und bist noch in mir. Lege dich neben mich hin." „Hmm! Hmm!" Ist das ein Nein? Sukuna, du wirst schwer, ich kann nicht richtig atmen." „Aach. Na gut." Stöhnt er schwer auf wo er sein Prachtstück aus mir rauszieht und sich neben mich schon hinfällt. So kaputt und müde ist er. Ich dagegen stehe auf wo ich ihn verliebt ansehe. „Wo gehst du hin?" „Ich geh ins Bad. Ich klebe überall, wenn du weißt was ich mein." „Ist gut. Beeil dich Megumi." und dreht sich um. Er kommt wohl nicht mit, schade.

Im Badezimmer sehe ich meine wunderschöne Markierung an. Fasse darüber was sofort wehtut. Die Wunde ist schon sehr tief aber es macht mir nichts, überhaupt nichts! Jeder soll es sehen das ich ihm gehöre, wirklich jeder! Ich stehe zu ihm. Unter der Dusche erleichtere ich mich sehr, das heiße Wasser tut mir echt gut. Fertig trockne ich mich ab wo ich zurück ins Schlafzimmer gehe und das Handy von ihm aufleuchten sehe. Soll ich nach gucken? Nein, wenn es wichtig ist, dann wird er es mir schon sagen. Denke ich mal.

Zurück bei ihm wo er schon bereits schläft kuschle ich mich dazu wo er mich sofort umarmt. „Du schläfst noch nicht?" „Nein, ich hab auf dich gewartet." „Wie süß von dir. Ich hab dir dein Handy mitgebracht weil es aufgeleuchtet hat. Willst du nachsehen?" „Nö. Lies du es bitte vor Ja." „Ich? Also, na gut." überrascht über seine Worte kuschelt er sich an mich ran wo ich ihn am Kopf streichle. Auf dem Display sehe ich Satoru wo ich etwas sauer werde aber es trotzdem vorlese. „Hörst du zu?" „Ja" „Satoru hat geschrieben."

Mistkerl: Du bist tot! Jetzt mach ich Ernst!

Sehe ich, wo ich geschockt über seine Worte bin. „Und? Was schreibt er?" „Er.. also." Lege es beiseite wo er mich anguckt und sich aufsetzt. „Nun komm. Zeig her" ich gebe es ihm wo er es liest und schmunzelt? „Was ist? Hast du keine Angst?" er legt es beiseite und umarmt mich wieder. „Schafft er nicht. Also keine Sorge." „Sukuna! Die Situation ist Ernst!" „Ach Megumi. Er schreibt ständig sowas also passt schon. Er wird schon sehen das du nun zu mir gehörst. Dann wird er hoffentlich von selbst aufgeben" „Wenn du meinst das es ausreicht." „Und wenn nicht werde ich ihn töten. Was sollst." „SUKUNA!" sag ich sauer. „Schon gut schon gut. Ich töte ihn nicht aber wenn er anfängt werde ich ihn töten oder zumindest sehr schwer verletzen. Du gehörst mir Megumi! Er will dich von mir wegnehmen! Und das lasse ich nicht zu!" „Ach Sukuna." „Du hast dich für mich entschieden also muss du mit mir jetzt dadurch" „Hey. Nicht nur heute sondern für immer." „na siehst" Er gibt mir ein Kuss wo er uns zudeckt und ich wegen seiner Wärme und liebevolle Umarmung in den Schlaf falle. Er Ebenfalls.

Wieder wach wo ich ihn nicht neben mich sehe, höre ich erleichtert das Wasser rauschen, also duscht er gerade. Ein Glück. Bekleidung angezogen bereite ich das Frühstück schon in der Küche für uns, sehe ich dann ihm auch schon angezogen in die Küche reinkommen wo er mich umarmt und ein Kuss auf die Wange küsst. „Morgen." „Guten Morgen Sukuna" Und setzen uns hin. Frühstücken genüsslich wo es jetzt bereits Mittag ist. „Sag mal. Ich werd raus. Ich bin so in zwei Stunden wieder da. Willst du ein Stück mitkommen? Dann kann ich dich bei Yuji absetzen. Wenn du willst." „Was machst du?" „Ich hab noch was zu erledigen. Keine Sorge, es hat nichts mit Satoru zutun. Wie gesagt, ich werde kein Streit anfechten." „Ja gut. Dann komm ich mit."

Ziehe uns warm an wo wir dann draußen sind. Es schneit sehr stark aber ich finde es toll. Endlich ist es Winter und der Schnee bleibt auch liegen. Vor Yuji klingel ich wo er sofort aufmacht „Oh hallo ihr zwei. Was verschafft mir die Ehre?" „Bengel! Pass auf ihn auf! Wenn was ist, ruf an! Sonst bist du fällig!" „Ehm OK" verdrehe meine Augen weil seine leere Drohung unnötig ist. Was soll mir schon passieren. „Gut. Dann bis später. Ich hol dich ab." Er küsst mich wo mir sofort warm ums Herz wird. So eine kleine Geste und dennoch so wunderschön. Er geht weg von uns wo ich Yuji ansehe, der strahlend grinst. „Was. Was grinst du so!" „Seit ihr etwa zusammen?"

Drin ziehe ich meine Jacke aus und zeige seine Markierung an mir. „Uuuuh. Herzlichen Glückwunsch Megumi. Er ist der Richtige für dich. Glaub mir. Ich freue mich so sehr für euch beiden!" Ich umarme ihn „Danke Yuji. Für alles" wir lösen uns wo wir auf die Couch gehen und uns hinsetzen. „Weißt du wo Sukuna hin will? Er meinte vorhin dass er zwei Stunden weg sei. Es hat auch nichts mit Gojo zutun sagte er." „Weiß ich nicht Megumi. Weiß ich nicht. Sag du mal. Hast du schon ein oder mehrere Weihnachtsgeschenke für ihn gekauft? Bald ist Weihnachten." Weihnachten.. Stimmt. Ist er deswegen weg?

MEGUMI DER OMEGA [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt