The day you left, was the day everything went down-RanbooxOC

Kapitel 12- Sometimes i wonder what you do or what you think...

Lillith pov.

Der Tag am Strand war außer dem Streit ganz gut verlaufen.

Ich hatte mich entschieden bei Luka zu übernachten, Mum hatte gesagt das sie nichts dagegen hätte.

Jetzt saß ich alleine auf dem Dach von dem Haus von Lukas Müttern.

Ja Mehrzahl, anscheinend hatte er 2.
Melissa und Hannah, zwei sehr nette Damen.

Luka hatte mir erzählt das seine kleine Schwester Lucy adoptiert war , er aus der ersten Beziehung von Melissa.

Sie waren eine sehr nette Familie,Melissa war Krankenschwester Hannah die Oberärztin im gleichen Krankenhaus.

Luka half unten noch mit dem Abwasch.

Ich schloss die Augen und lies den heutigen Tag nochmal vorbeischweifen.

Das Spiel,der Streit,die Jungs- jetzt meine Freunde.

Wie verdiente ich das?
Das war doch sicher eine Fars , geplant um mich zu täuschen.
Niemand würde je mit mir befreundet sein wollen.
Niemals.
Weil ich das nicht verdiente...

Ich hasste mich dafür das ich nichts akzeptieren konnte was mir an guten Sachen passierte.
Ich wusste das ich warscheinlich nur alles überstrapazierte ...

Aber was wenn sie doch nur einen scherz gemacht hatten.
Was wenn sie in Wirklichkeit darüber lachten was für ein Loser ich war.

Was wenn Tiffany recht hatte und es sich nichtmal lohnte mit mir befreundet zu sein.

Was wenn Mark Recht hatte und ich mich geändert hatte?
Hatten das nicht alle?

Irgentwann kommt der Zeitpunkt an d man aufhört alles bunt und schön zu sehen.
Mein Zeitpunk war schon vor Jahren gekommen.

Was wenn ich diesen Punkt für andere vorgeschoben habe?
Das ist schrecklich.

Sind die anderen sauer auf mich?
Das sind sie sicher.
Ich hab Tiff so beschimpft, dabei hatte sie doch Recht, oder?

Sie hatte ein Problem mit mir.
Aber warum?
Was hatte ich falsch gemacht?

Flashback: Tiff-taff und Lilliths erstes Treffen...

Ich war aufgeregt.
Mum hate mir so viel von ihrem ersten Freund seit Jahren erzählt.

Dad war schon seit 5 Jahren Tod, sie verdiente wieder jemanden neuen.

Ich wusste das nie jemand dad für uns ersetzten konnte.

Doch ich wusste auch das man nicht in der Vergangenheit Leben sollte.

Was passiert war ist Vergangenheit und egal wie sehr wir es wollen wir konnten es nicht ändern.

Auch nicht wenn wir nicht wussten was falsch gelaufen war.

Und jetzt würde John,so hieß ihr neuer Freund, das erste mal bei uns Essen.
Also konnte ich ihn kennenlernen.

Mum hatte sogar gesagt das er auch eine Tochter hatt,die beiden waren vor ein paar Monaten hierher gezogen.

Also konnte ich mich vielleicht mit dem Mädchen anfreunden, vielleicht endlich wieder mit jemandem reden.

Das währe schön.

Es klingelte an der Tür.

Ich hüpfte die letzten 2 Stufen der Treppe hinunter und öffnete die Tür.